Tierschutz und die Neophyten
Schule: Mittelschule Irdning
KoordinatorIn: Dipl.Päd. Lemmerer JuttaDirektorIn: Dipl. Päd. Binderbauer Bernd, BEd.
Inhalt
In diesem Jahr konzentrierten wir uns klassenübergreifend auf das Thema: Tierschutz. Mit der Ökologie-Gruppe der 3. Klasse nahmen wir an der Tierschutz-Olympiade teil, erstellten Videos, besuchten den Nationalpark Gesäuse, einen Bio-Bauernhof und die Forschungsstation Raumberg-Gumpenstein. Die zweiten Klassen stellten Insektenhotels her und betreuten unsere Blühwiese und die ersten Klassen bauten Nist- und Fledermauskästen.In Zusammenarbeit mit ZAMG, Natur- und Geopark steir. Eisenwurzen, LACON und HBLFA Raumberg-Gumpenstein, nahmen die beiden Ökologie-Gruppen der 4. Klassen am Forschungsprojekt: CSI Phänobiota teil. Dabei erforschten sie das Wachstum von Goldrute, Springkraut und Staudenknöterich und setzten sich intensiv mit dem Thema: inversive Neophyten auseinander. Am Ende säuberten sie in Absprache mit der Gemeinde eine öffentliche Fläche von Neophyten und mit einem abschließenden Grillfest endete das Projekt.
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 7
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Insektenhotels und Nistkästen bauen
Vorbereitung und Teilnahme an der Tierschutzolympiade, Spendenaktion
Steckbriefe zur Tier- und Pflanzenvielfalt auf unserer Blühwiese erstellen
Exkursionen (z.B. Nationalpark Gesäuse)
CSI-Phänobiota
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Tierschutzprojekt und Teilnahme an der Tierschutzolympiade (Tierschutz macht Schule)
Im Wahlpflichtfach Ökologie haben wir uns intensiv mit dem Thema: Tierschutz (Wild-, Nutz und Haustiere) auseinandergesetzt. Die Themen: Regionalität, Tierwohl, artgerechte Tierhaltung, "ungeliebte Tierarten" und ihre Rolle im Ökosystem, Ernährung und Klimaschutz wurden dabei behandelt. Wir arbeiteten mit den Tierschutzheften, die Kinder erstellten Powerpoint-Präsentationen und Videos, sie kreierten ihren eigenen Tierwohl-Bauernhof und präsentierten ihn. Wir stellten Hunde- und Katzenspielzeug her und buken Leckerlis, damit veranstalteten wir eine Spendenaktion für ein Tierheim, wir besuchten den Nationalpark Gesäuse, einen Bio-Bauernhof und die Forschungsstation Moarhof von Raumberg-Gumpenstein.
Tierschutzprojekt und Teilnahme an der Tierschutzolympiade (Tierschutz macht Schule)
Im Wahlpflichtfach Ökologie haben wir uns intensiv mit dem Thema: Tierschutz (Wild-, Nutz und Haustiere) auseinandergesetzt. Die Themen: Regionalität, Tierwohl, artgerechte Tierhaltung, "ungeliebte Tierarten" und ihre Rolle im Ökosystem, Ernährung und Klimaschutz wurden dabei behandelt. Wir arbeiteten mit den Tierschutzheften, die Kinder erstellten Powerpoint-Präsentationen und Videos, sie kreierten ihren eigenen Tierwohl-Bauernhof und präsentierten ihn. Wir stellten Hunde- und Katzenspielzeug her und buken Leckerlis, damit veranstalteten wir eine Spendenaktion für ein Tierheim, wir besuchten den Nationalpark Gesäuse, einen Bio-Bauernhof und die Forschungsstation Moarhof von Raumberg-Gumpenstein.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
25
25
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Forschungsstation Raumberg-Gumpenstein, Nationalpark Gesäuse, Gemeinde (Zeitungsartikel, Spenden), Bio-Bauernhof Gerharter, Tierschutz macht Schule, Tierheim Trieben
Forschungsstation Raumberg-Gumpenstein, Nationalpark Gesäuse, Gemeinde (Zeitungsartikel, Spenden), Bio-Bauernhof Gerharter, Tierschutz macht Schule, Tierheim Trieben
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Zeitungsartikel,
erstellte Videos auf Schulhomepage
Spendenaktion
Zeitungsartikel,
erstellte Videos auf Schulhomepage
Spendenaktion
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
5. Platz bei der Olympiade
Fragebögen
Feedback
5. Platz bei der Olympiade
Fragebögen
Feedback
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Vorbildwirkung für andere Kolleginnen und Kollegen
Vorbildwirkung für andere Kolleginnen und Kollegen
Wo liegen unsere Stärken?
den Kindern immer mehr Mitsprache zuzugestehen
gemeinsames Arbeiten
Ideenreichtum
Motivation
den Kindern immer mehr Mitsprache zuzugestehen
gemeinsames Arbeiten
Ideenreichtum
Motivation
Welche weiteren Maßnahmen/Projekte wurden im Schuljahr durchgeführt?
Keine Angabe
Keine Angabe