ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Unser Schulgarten

Schule: Volksschule West Spittal an der Drau
KoordinatorIn: Rohrer Edith
DirektorIn: VD Zmölnig Florian, M.A.
Inhalt
Im hinteren Bereich unseres Schulhofes befindet sich ein kleines, aber feines Gartenstück, das zur Schule gehört. Darin wurde in einem ersten Schritt das Unkraut entfernt und Blumen-Rabatten angelegt. Darin wurden von einer vierten Klasse mithilfe ihrer Klassenlehrerin Naschhecken gepflanzt. Weiters entstand ein Platz, der zum Sitzen einlädt- ein großer Tisch und Bänke. Rundherum stehen schattenspendende Bäume. Grundsätzlich soll dieser Platz zum Ausruhen einladen. Das Projekt wird uns weiterhin begleiten, da gewisse Arbeiten noch nicht abgeschlossen werden konnten.
Die ersten Pflanzen werden gestzt

Die ersten Pflanzen werden gestzt

Himbeersträucher.

Himbeersträucher.

Überprüfung, ob alles passt!

Überprüfung, ob alles passt!

Fertig!

Fertig!

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 2

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Dieses Jahr steht weiterhin die Gesundheit aller im Fokus. Das Wasser-Trinken in den Klassen wird gefördert, auch die Bewegungscoaches- Schüler der vierten Klassen- werden ihre Tätigkeit wieder aufnehmen. Jedes Monat gibt es weiters ein neues Motto, das die Wertschätzung für jeden einzelnen stärken soll. Der September war der "Ich bin mutig"-Monat, der Oktober sagt uns, "Ich bin wertvoll". Dies wird uns mit Plakaten und kleinen Kärtchen, die im Schulhaus verteilt sind, begleiten. Natürlich wird auch am Schulgarten weitergearbeitet. Der Schuleingangsbereich wird in Kooperation mit der Stadtgärtnerei unserer Gemeinde mit Blumen, die die Kinder pflanzen, verschönert.

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Im hinteren Bereich unseres Schulhofes befindet sich ein kleines, aber feines Gartenstück, das zur Schule gehört. Darin wurde in einem ersten Schritt das Unkraut entfernt und Blumen-Rabatten angelegt. Darin wurden von einer vierten Klasse mithilfe ihrer Klassenlehrerin Naschhecken gepflanzt. Weiters entstand ein Platz, der zum Sitzen einlädt- ein großer Tisch und Bänke. Rundherum stehen schattenspendende Bäume. Grundsätzlich soll dieser Platz zum Ausruhen einladen. Das Projekt wird uns weiterhin begleiten, da gewisse Arbeiten noch nicht abgeschlossen werden konnten.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
40
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Alle Kinder durften gleichwertig ihr Können und ihr Wissen einbringen.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Es gab Kontakt zur Stadtgemeinde Spittal (Wirtschaftshof) und zur Gärtnerei Haslacher (Möllbrücke)
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Wenn der Schulgarten ganz fertig ist, wird es einen Bericht für die Zeitung geben, eventuell werden auch Vertreter der Stadtgemeinde Spittal eingeladen.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Die Rückmeldungen der Kolleg*innen und der Kinder waren sehr postitiv.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die Kinder erkennen die Bedeutung der Gartenarbeit und wie man selbst einen solchen verschönern kann.
Wo liegen unsere Stärken?
Da jeder seine Stärken einbringen kann, gibt es viele Möglichkeiten, Projekte gut umzusetzen.