„DOING SDGs“ – Präsentation der Ergebnisse zum SDG-Studienjahr (07.06.2021)
Schule: Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems
KoordinatorIn: Mag. Dr. Hösch-Schagar Gabriele, BEd.DirektorIn: Rektor MMag. Dr. Weber Hubert Philipp
Inhalt
Lehrende und Studierende haben sich im Studienjahr 2020/21 aktiv mit den SDGs auseinandergesetzt und Initiativen / Aktivitäten zur Umsetzung von ausgewählten SDG-Zielen gestartet.Beim SDG-Team wurden im Laufe des Jahres insgesamt 34 SDG-Vorhaben / Aktivitäten / Projekte von allen Bereichen der KPH eingereicht. Die Ergebnisse bzw. Zwischenergebnisse wurden am 7. Juni 2021 bei der Abschlussveranstaltung „DOING SDGs“ durch zahlreiche Studierende und Lehrende präsentiert. So wurden hier beispielsweise SDG-Highlights aus Masterarbeiten, Bildungsprojekte, die in einzelnen Schulen zu ausgewählten SDGs durchgeführt bzw. für die Primarstufe entwickelt wurden, präsentiert. Aber auch Themen wie „Nachhaltigkeit im Alltag“, „SDGs und Entrepreneurship im Englischunterricht der Primarstufe“, „SDGs im Spiegel der Kunst“ oder „Klimawandel und Klimaschutz als Themen der Kinderliteratur“ spiegeln die vielfältigen Aktivitäten wider.
Rückblick
Umweltbildung/ÖKOLOG ist auch in der Leistungsvereinbarung angesprochen.
Ja
Ja
Lernort PH
Ausbildung
Im Studienjahr 2020/21 hat das sogenannte „SDG-Jahr der KPH Wien/Krems“ stattgefunden. Hier wurden im Rahmen der Ausbildung seitens der Hochschullehrenden und Studierenden zahlreiche Aktivitäten und Projekte gestartet, um die SDGs in den einzelnen Lehrveranstaltungen zu thematisieren und im Idealfall zu implementieren. Unter folgendem Link finden Sie eine Dokumentation der zahlreich eingereichten Projekte: https://www.kphvie.ac.at/sdg/kph-projektekooperationen.html
Im Studienjahr 2020/21 hat das sogenannte „SDG-Jahr der KPH Wien/Krems“ stattgefunden. Hier wurden im Rahmen der Ausbildung seitens der Hochschullehrenden und Studierenden zahlreiche Aktivitäten und Projekte gestartet, um die SDGs in den einzelnen Lehrveranstaltungen zu thematisieren und im Idealfall zu implementieren. Unter folgendem Link finden Sie eine Dokumentation der zahlreich eingereichten Projekte: https://www.kphvie.ac.at/sdg/kph-projektekooperationen.html
Fortbildung
NAWISOMMER-Gmünd: Der Klimawandel im NAWI-Unterricht (LV-Nr. 7340.000301): Überblick über Klimaentwicklungen der Vergangenheit und deren Relevanz für das Klima der Zukunft; Überblick über relevante fachlich-inhaltliche und überfachliche Konzepte zum Thema Klimawandel im Unterricht; Chancen und Herausforderungen zum Thema Klimawandel im naturwissenschaftlichen Unterricht.
NAWISOMMER-Gmünd: Holz erforschen (LV-Nr. 7340.000302): Verschiedenste Experimente zum Thema Holz. Wie und warum ist es in einem Holzhaus im Winter warm und im Sommer kühl? Was passiert, wenn Flüssigkeiten auf Holz tropfen? Wie kann man Holzkohle in einem Fingerhut herstellen? Eigenschaften von Holz.
NAWISOMMER-Gmünd: Klima und Klimaschutz im Sachunterricht (LV-Nr. 7340.000303): Ein brennendes Thema für alle. Das Wichtigste zu Ursachen, Entwicklungen und Folgen des Klimawandels. Ein komplexes Thema aufbereitet als verständliche Info-Pakete, in einfach durchführbaren Experimenten und in Spielen zur Bewusstseinsbildung und Verhaltensänderung.
NAWISOMMER-Gmünd: Technik kinderleicht (LV-Nr. 7340.000304): Experimente zu den Themen: Bionik, Papier und Küche; Blick hinter die Museumskulissen; Ko-Konstruktive Bildungsprozesse.
NAWISOMMER-Gmünd: Aus Alt mach Neu! (LV-Nr. 7340.000305): Recycling ist mehr als ein Trend. Wiederverwerten ist eine Haltung für die Privatperson und eine Effizienzmaßnahme für die Industrie. Wir sparen damit Ressourcen und Energie
NAWISOMMER-Gmünd: Was kommt nach dem Abfluss? (LV-Nr. 7340.000306): Aufbereitung von Abwasser / Schemata / Physikalische, chemische und mikrobiologische Reinigung; Analytik auf Kläranlagen / Eigen- und Fremdüberwachung; Faulung in Kläranlagen.
NAWISOMMER-Gmünd: Recycling von Metallen (LV-Nr. 740.000307): Allgemeine Einführung in das Recycling von Metallen (Herausforderungen, Grenzen, Rahmenbedingungen (weltweit und national), globale Betrachtung der Abhängigkeiten und Mengenströme). Schwierigkeiten beim Metallrecycling, Urban Mining. Recycling und Klima. Beitrag des Recyclings für den Klimaschutz. Ausgewählte Fallbeispiele von Bauteilsystemen (E-Schrott, Nespresso Kapsel, PKW und Mobiltelefon). Anschauungsmaterial und Erläuterung von praktischen Abläufen (evtl. Kleinstversuch).
NAWISOMMER-Gmünd: Klimawandel – Klimakrise – Klimakatastrophe? (LV-Nr. 7340.000311): Aktuelle Forschungen und Entwicklungen zum Klimawandel; Lösungsmodelle zur Klimakrise; Vortrag und Diskussion mit der renommiertesten Klimaforscherin Österreichs.
NAWISOMMER-Gmünd: Klimaphysik (LV-Nr. 7340.000309): Ausgewählte Materialien zum Einsatz im Unterricht zum Thema Klima; ausgewählte Experimente für den Unterricht zum Thema Klima und Umgang mit Klimamythen im Unterricht.
Umwelt.Wissen Tagung 2021 (Kooperation mit Umwelt.Wissen NÖ; LV-Nr. 7340.000003): Bei dieser Tagung standen Biodiversität(sverlust) und Klimawandel, die zwei brennendsten Umweltthemen der Gegenwart, die auch unabdingbar miteinander verknüpft sind, im Fokus.
Grüne Pädagogik - Mit der Natur leben lernen (LV-Nr. 9111.000003): Auseinandersetzung mit dem pädagogischen Konzept der „Grünen Pädagogik“, das an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik entwickelt wurde.
„Kinder, diese Erde liegt in euren Händen!“ Methoden der Pädagogik der Nachhaltigkeit im APS (LV-Nr. 9111.000004): Anhand des Buches wurde aufgezeigt, wie es gelingen kann, Kindern einzelne Fähigkeiten mit auf den Weg zu geben, um aktiv und eigenverantwortlich die Zukunft mitzugestalten.
Braucht Nachhaltigkeit Spiritualität? (LV-Nr. 9111.000001): Wo liegt eine tiefe Motivation zum nachhaltigen Handeln: im Verstand, in der Bereitschaft zum moralischen Handeln oder in der Tiefe des menschlichen Herzens? Mit diesen Fragen setzten sich der Gründer des Internationalen Bildungsnetzwerks PILGRIM und der Autor des Buches „Nachhaltigkeit braucht Spiritualität“, auseinander.
Nachhaltigkeit und alevitische Ethik - rel. pädagogische Umsetzung der SDG´s in der Lehrer*innen-Ausbildung (LV-Nr. 9840.000001): Wie kann der Schöpfungsglaube zu ökosozialer Verantwortung befähigen? In dieser zweiteiligen LV setzten sich die Teilnehmer*innen mit Hilfe von Expert*innen kritisch mit der "Lage der Welt" auseinander und reflektierten mögliche Ansätze, um die Stichworte "Distanz zum Konsumismus", "weltweite Solidarität" und "Verantwortung für die Schöpfung" altersgemäß im Unterricht einsetzen zu können.
Nachhaltigkeit in der Ernährung (LV-Nr. 7440.000102): Auseinandersetzung mit Themen wie Ziele einer nachhaltigen Ernährung, regionale und saisonale Lebensmittel und der Umsetzung von nachhaltiger Ernährung im Kindesalter.
NAWISOMMER-Gmünd: Der Klimawandel im NAWI-Unterricht (LV-Nr. 7340.000301): Überblick über Klimaentwicklungen der Vergangenheit und deren Relevanz für das Klima der Zukunft; Überblick über relevante fachlich-inhaltliche und überfachliche Konzepte zum Thema Klimawandel im Unterricht; Chancen und Herausforderungen zum Thema Klimawandel im naturwissenschaftlichen Unterricht.
NAWISOMMER-Gmünd: Holz erforschen (LV-Nr. 7340.000302): Verschiedenste Experimente zum Thema Holz. Wie und warum ist es in einem Holzhaus im Winter warm und im Sommer kühl? Was passiert, wenn Flüssigkeiten auf Holz tropfen? Wie kann man Holzkohle in einem Fingerhut herstellen? Eigenschaften von Holz.
NAWISOMMER-Gmünd: Klima und Klimaschutz im Sachunterricht (LV-Nr. 7340.000303): Ein brennendes Thema für alle. Das Wichtigste zu Ursachen, Entwicklungen und Folgen des Klimawandels. Ein komplexes Thema aufbereitet als verständliche Info-Pakete, in einfach durchführbaren Experimenten und in Spielen zur Bewusstseinsbildung und Verhaltensänderung.
NAWISOMMER-Gmünd: Technik kinderleicht (LV-Nr. 7340.000304): Experimente zu den Themen: Bionik, Papier und Küche; Blick hinter die Museumskulissen; Ko-Konstruktive Bildungsprozesse.
NAWISOMMER-Gmünd: Aus Alt mach Neu! (LV-Nr. 7340.000305): Recycling ist mehr als ein Trend. Wiederverwerten ist eine Haltung für die Privatperson und eine Effizienzmaßnahme für die Industrie. Wir sparen damit Ressourcen und Energie
NAWISOMMER-Gmünd: Was kommt nach dem Abfluss? (LV-Nr. 7340.000306): Aufbereitung von Abwasser / Schemata / Physikalische, chemische und mikrobiologische Reinigung; Analytik auf Kläranlagen / Eigen- und Fremdüberwachung; Faulung in Kläranlagen.
NAWISOMMER-Gmünd: Recycling von Metallen (LV-Nr. 740.000307): Allgemeine Einführung in das Recycling von Metallen (Herausforderungen, Grenzen, Rahmenbedingungen (weltweit und national), globale Betrachtung der Abhängigkeiten und Mengenströme). Schwierigkeiten beim Metallrecycling, Urban Mining. Recycling und Klima. Beitrag des Recyclings für den Klimaschutz. Ausgewählte Fallbeispiele von Bauteilsystemen (E-Schrott, Nespresso Kapsel, PKW und Mobiltelefon). Anschauungsmaterial und Erläuterung von praktischen Abläufen (evtl. Kleinstversuch).
NAWISOMMER-Gmünd: Klimawandel – Klimakrise – Klimakatastrophe? (LV-Nr. 7340.000311): Aktuelle Forschungen und Entwicklungen zum Klimawandel; Lösungsmodelle zur Klimakrise; Vortrag und Diskussion mit der renommiertesten Klimaforscherin Österreichs.
NAWISOMMER-Gmünd: Klimaphysik (LV-Nr. 7340.000309): Ausgewählte Materialien zum Einsatz im Unterricht zum Thema Klima; ausgewählte Experimente für den Unterricht zum Thema Klima und Umgang mit Klimamythen im Unterricht.
Umwelt.Wissen Tagung 2021 (Kooperation mit Umwelt.Wissen NÖ; LV-Nr. 7340.000003): Bei dieser Tagung standen Biodiversität(sverlust) und Klimawandel, die zwei brennendsten Umweltthemen der Gegenwart, die auch unabdingbar miteinander verknüpft sind, im Fokus.
Grüne Pädagogik - Mit der Natur leben lernen (LV-Nr. 9111.000003): Auseinandersetzung mit dem pädagogischen Konzept der „Grünen Pädagogik“, das an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik entwickelt wurde.
„Kinder, diese Erde liegt in euren Händen!“ Methoden der Pädagogik der Nachhaltigkeit im APS (LV-Nr. 9111.000004): Anhand des Buches wurde aufgezeigt, wie es gelingen kann, Kindern einzelne Fähigkeiten mit auf den Weg zu geben, um aktiv und eigenverantwortlich die Zukunft mitzugestalten.
Braucht Nachhaltigkeit Spiritualität? (LV-Nr. 9111.000001): Wo liegt eine tiefe Motivation zum nachhaltigen Handeln: im Verstand, in der Bereitschaft zum moralischen Handeln oder in der Tiefe des menschlichen Herzens? Mit diesen Fragen setzten sich der Gründer des Internationalen Bildungsnetzwerks PILGRIM und der Autor des Buches „Nachhaltigkeit braucht Spiritualität“, auseinander.
Nachhaltigkeit und alevitische Ethik - rel. pädagogische Umsetzung der SDG´s in der Lehrer*innen-Ausbildung (LV-Nr. 9840.000001): Wie kann der Schöpfungsglaube zu ökosozialer Verantwortung befähigen? In dieser zweiteiligen LV setzten sich die Teilnehmer*innen mit Hilfe von Expert*innen kritisch mit der "Lage der Welt" auseinander und reflektierten mögliche Ansätze, um die Stichworte "Distanz zum Konsumismus", "weltweite Solidarität" und "Verantwortung für die Schöpfung" altersgemäß im Unterricht einsetzen zu können.
Nachhaltigkeit in der Ernährung (LV-Nr. 7440.000102): Auseinandersetzung mit Themen wie Ziele einer nachhaltigen Ernährung, regionale und saisonale Lebensmittel und der Umsetzung von nachhaltiger Ernährung im Kindesalter.
Weiterbildung / Lehrgänge
HLG „Ökologisierung“ (4 Semester, 17 ECTS-AP, berufsbegleitend): Ein wesentliches Ziel des 21. Jahrhunderts ist die nachhaltige Entwicklung. In der österreichischen Nachhaltigkeitsstrategie ist festgehalten, dass wesentliche Säulen zur Erreichung dieses Zieles Bildung und Forschung sind. Die Ökologisierung von Schulen leistet einen wichtigen Beitrag zur Bildung von Nachhaltigkeit und zu deren konkreten Umsetzung an der Schule. Der Hochschullehrgang qualifiziert Lehrer*innen für Ihr Engagement zur Ökologisierung der Schule, vermittelt ihnen die notwendigen fachlichen Kenntnisse und methodischen Fertigkeiten und stärkt Kompetenzen zur Bildung für Nachhaltigkeit.
HLG „Inklusive Gebärdensprachpädagogik“ (4 Semester, 28 ECTS-AP, berufsbegleitend): Im Mittelpunkt des Hochschullehrgangs steht ein wertebasierender Ansatz im Hinblick auf Gebärdensprache und Bildung, welcher Pädagogen*innen im Rahmen ihres Weiterbildungsstudiums zur Gebärdensprachpädagogik spezifische Kompetenzbereiche vermitteln soll, um in inklusiven bilingualen Bildungslandschaften arbeiten zu können. Die Sensibilisierung hinsichtlich einer positiven, wertschätzenden Perspektive im Umgang mit Heterogenität sowie die Vermittlung von Reflexions- und Planungsprozessen im Team und die Implementierung struktureller Maßnahmen im inklusiven Handlungsfeld stellen Kernmerkmale dar.
HLG „eVOCATION“ (3 Semester, 20 ECTS-AP, berufsbegleitend): Das Konzept des Hochschullehrgangs geht von einem dynamischen Begabungsbegriff aus, bei dem sich ein professioneller Umgang mit Leistungsheterogenität und unterschiedlichen Lernvoraussetzungen an den entwickelbaren Potenzialen junger Menschen orientiert. Diese anthropologische Wertsetzung verlangt von den Lehrenden ein verändertes Rollenverständnis hin zu einer pädagogischen Haltung, die die einzelne Lernende/den einzelnen Lernenden auf dem Weg der Personwerdung begleitet. In fünf Modulen werden neben Grundlagenwissen der Begabungsforschung und in der begabungsfördernden Schulentwicklung vor allem auch pädagogisch-didaktische Kompetenzen erworben.
HLG mit Masterabschluss „Achtsamkeit“ (5 Semester, 90 ECTS-AP, berufsbegleitend): Dieser Hochschullehrgang vermittelt eine umfassende theoretische, didaktische und persönliche Weiterbildung zum Thema Achtsamkeit in den Anwendungsfeldern Bildung, Beratung und Gesundheitswesen. Im Zentrum stehen aktuelle und traditionelle Formen des Trainings von Aufmerksamkeit und Präsenz, Emotions- und Selbstregulation, Stress-Management und Stress-Resilienz sowie der Zusammenhang von Achtsamkeit und Mitgefühl.
HLG mit Masterabschluss „Begabung – Person – Potential“ (5 Semester, 90 ECTS-AP, berufsbegleitend): Der Hochschullehrgang basiert auf der Idee der Schule der Person und versteht Begabungsentwicklung als wesentlichen Teil der Persönlichkeitsbildung: Kinder und Jugendliche sind einzigartig, nicht gleich, aber gleichwertig. Das innovative und in Österreich singuläre Konzept des Hochschullehrgangs mit Masterabschluss integriert die Beachtung der Wertefrage und der Wertebildung als Dimension einer ethisch verantworteten Begabungsförderung.
HLG „Ökologisierung“ (4 Semester, 17 ECTS-AP, berufsbegleitend): Ein wesentliches Ziel des 21. Jahrhunderts ist die nachhaltige Entwicklung. In der österreichischen Nachhaltigkeitsstrategie ist festgehalten, dass wesentliche Säulen zur Erreichung dieses Zieles Bildung und Forschung sind. Die Ökologisierung von Schulen leistet einen wichtigen Beitrag zur Bildung von Nachhaltigkeit und zu deren konkreten Umsetzung an der Schule. Der Hochschullehrgang qualifiziert Lehrer*innen für Ihr Engagement zur Ökologisierung der Schule, vermittelt ihnen die notwendigen fachlichen Kenntnisse und methodischen Fertigkeiten und stärkt Kompetenzen zur Bildung für Nachhaltigkeit.
HLG „Inklusive Gebärdensprachpädagogik“ (4 Semester, 28 ECTS-AP, berufsbegleitend): Im Mittelpunkt des Hochschullehrgangs steht ein wertebasierender Ansatz im Hinblick auf Gebärdensprache und Bildung, welcher Pädagogen*innen im Rahmen ihres Weiterbildungsstudiums zur Gebärdensprachpädagogik spezifische Kompetenzbereiche vermitteln soll, um in inklusiven bilingualen Bildungslandschaften arbeiten zu können. Die Sensibilisierung hinsichtlich einer positiven, wertschätzenden Perspektive im Umgang mit Heterogenität sowie die Vermittlung von Reflexions- und Planungsprozessen im Team und die Implementierung struktureller Maßnahmen im inklusiven Handlungsfeld stellen Kernmerkmale dar.
HLG „eVOCATION“ (3 Semester, 20 ECTS-AP, berufsbegleitend): Das Konzept des Hochschullehrgangs geht von einem dynamischen Begabungsbegriff aus, bei dem sich ein professioneller Umgang mit Leistungsheterogenität und unterschiedlichen Lernvoraussetzungen an den entwickelbaren Potenzialen junger Menschen orientiert. Diese anthropologische Wertsetzung verlangt von den Lehrenden ein verändertes Rollenverständnis hin zu einer pädagogischen Haltung, die die einzelne Lernende/den einzelnen Lernenden auf dem Weg der Personwerdung begleitet. In fünf Modulen werden neben Grundlagenwissen der Begabungsforschung und in der begabungsfördernden Schulentwicklung vor allem auch pädagogisch-didaktische Kompetenzen erworben.
HLG mit Masterabschluss „Achtsamkeit“ (5 Semester, 90 ECTS-AP, berufsbegleitend): Dieser Hochschullehrgang vermittelt eine umfassende theoretische, didaktische und persönliche Weiterbildung zum Thema Achtsamkeit in den Anwendungsfeldern Bildung, Beratung und Gesundheitswesen. Im Zentrum stehen aktuelle und traditionelle Formen des Trainings von Aufmerksamkeit und Präsenz, Emotions- und Selbstregulation, Stress-Management und Stress-Resilienz sowie der Zusammenhang von Achtsamkeit und Mitgefühl.
HLG mit Masterabschluss „Begabung – Person – Potential“ (5 Semester, 90 ECTS-AP, berufsbegleitend): Der Hochschullehrgang basiert auf der Idee der Schule der Person und versteht Begabungsentwicklung als wesentlichen Teil der Persönlichkeitsbildung: Kinder und Jugendliche sind einzigartig, nicht gleich, aber gleichwertig. Das innovative und in Österreich singuläre Konzept des Hochschullehrgangs mit Masterabschluss integriert die Beachtung der Wertefrage und der Wertebildung als Dimension einer ethisch verantworteten Begabungsförderung.
Aktivitäten des ÖKOLOG-Teams an der PH
Beteiligung an den SDG-Aktivitäten der Hochschule.
Beteiligung an den SDG-Aktivitäten der Hochschule.
Umsetzung relevanter Maßnahmen bezogen auf den Betrieb
Damit der Papierverbrauch der Hochschule soweit wie möglich minimiert wird, werden Dokumente, Lernunterlagen etc. hauptsächlich auf elektronischen Datenbanken (Moodle-Plattformen, Share-Point) bereitgestellt.
In Bezug auf die Mobilität wird im Bereich der "Pädagogisch-Praktischen-Studien" (PPS) darauf geachtet, dass die Praxisschulen möglichst nahe an den Wohnorten der Studierenden liegen und es werden vermehrt Online-Veranstaltungen angeboten.
Seitens des Mensabetreibers wird darauf geachtet, regionale und saisonale Produkte zu verwenden. Dazu finden kontinuierlich Gespräche mit dem Umweltteam (bestehend aus Lehrenden der Hochschule, Praxisschulen, Vertreter*innen der Studierendenvertretung und dem Mensa-Betreiber), der Elternvertreterin/ dem Elternvertreter und der Gesundheitskoordinatorin der Praxisschulen statt.
Damit der Papierverbrauch der Hochschule soweit wie möglich minimiert wird, werden Dokumente, Lernunterlagen etc. hauptsächlich auf elektronischen Datenbanken (Moodle-Plattformen, Share-Point) bereitgestellt.
In Bezug auf die Mobilität wird im Bereich der "Pädagogisch-Praktischen-Studien" (PPS) darauf geachtet, dass die Praxisschulen möglichst nahe an den Wohnorten der Studierenden liegen und es werden vermehrt Online-Veranstaltungen angeboten.
Seitens des Mensabetreibers wird darauf geachtet, regionale und saisonale Produkte zu verwenden. Dazu finden kontinuierlich Gespräche mit dem Umweltteam (bestehend aus Lehrenden der Hochschule, Praxisschulen, Vertreter*innen der Studierendenvertretung und dem Mensa-Betreiber), der Elternvertreterin/ dem Elternvertreter und der Gesundheitskoordinatorin der Praxisschulen statt.
Verbreitungszentrum PH
Maßnahmen an Praxisschulen an der PH
PVS Strebersdorf: Jede Klasse wählte zu Schulbeginn ein SDG-Ziel aus, zu dem während des Schuljahres immer wieder gearbeitet, geforscht und recherchiert wurde. Dabei wurden folgende SDGs angesprochen:
• SDG 3 (Gesundheit und Wohlergehen)
• SDG 4 (Hochwertige Bildung)
• SDG 5 (Geschlechtergleichheit)
• SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen)
• SDG 10 (Weniger Ungleichheiten)
• SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden)
• SDG 12 (Nachhaltiger Konsum und Produktion)
• SDG 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz)
• SDG 14 (Leben unter Wasser)
• SDG 15 (Leben an Land)
• SDG 16 (Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen)
Am 23. Oktober fand ein Projekttag in der Praxisvolksschule statt. An diesem Tag arbeitete jede Klasse intensiv zum und mit dem jeweiligen SDG-Ziel. Die geplante Schwerpunkt-Woche im November konnte aufgrund des Lockdowns und den COVID-19-Maßnahmen nicht durchgeführt werden.
PMS Strebersdorf: Aktive Beteiligung an dem SDG-Schwerpunktjahr der Hochschule. Dabei wurden u. a. folgende Projekte initiiert und durchgeführt:
• „Neue Autorität – Stärke durch Beziehung“ als Haltungs- und Handlungskonzept nach Haim Omer (Schwerpunkt: Gewaltfreie Kommunikation). In diesem Forschungsprojekt wird im Besonderen das SDG 16 „Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen“ angesprochen.
• Projektwoche OC4CC „Open your Course for Climate Crisis“ von fridaysforfuture zum Thema Klimakrise von 17.-23.5. (SDG 13 Klimaschutz). Maßnahmen zur Reduzierung des Klimawandels: fächerübergreifendes Arbeiten (z. B. BU, BE, E. etc.)
PVS Strebersdorf: Jede Klasse wählte zu Schulbeginn ein SDG-Ziel aus, zu dem während des Schuljahres immer wieder gearbeitet, geforscht und recherchiert wurde. Dabei wurden folgende SDGs angesprochen:
• SDG 3 (Gesundheit und Wohlergehen)
• SDG 4 (Hochwertige Bildung)
• SDG 5 (Geschlechtergleichheit)
• SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen)
• SDG 10 (Weniger Ungleichheiten)
• SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden)
• SDG 12 (Nachhaltiger Konsum und Produktion)
• SDG 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz)
• SDG 14 (Leben unter Wasser)
• SDG 15 (Leben an Land)
• SDG 16 (Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen)
Am 23. Oktober fand ein Projekttag in der Praxisvolksschule statt. An diesem Tag arbeitete jede Klasse intensiv zum und mit dem jeweiligen SDG-Ziel. Die geplante Schwerpunkt-Woche im November konnte aufgrund des Lockdowns und den COVID-19-Maßnahmen nicht durchgeführt werden.
PMS Strebersdorf: Aktive Beteiligung an dem SDG-Schwerpunktjahr der Hochschule. Dabei wurden u. a. folgende Projekte initiiert und durchgeführt:
• „Neue Autorität – Stärke durch Beziehung“ als Haltungs- und Handlungskonzept nach Haim Omer (Schwerpunkt: Gewaltfreie Kommunikation). In diesem Forschungsprojekt wird im Besonderen das SDG 16 „Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen“ angesprochen.
• Projektwoche OC4CC „Open your Course for Climate Crisis“ von fridaysforfuture zum Thema Klimakrise von 17.-23.5. (SDG 13 Klimaschutz). Maßnahmen zur Reduzierung des Klimawandels: fächerübergreifendes Arbeiten (z. B. BU, BE, E. etc.)
Maßnahmen an Praxisschulen im Umfeld
Siehe Praxisvolksschule und Praxismittelschule der KPH Wien/Krems, Campus Wien-Strebersdorf!
Siehe Praxisvolksschule und Praxismittelschule der KPH Wien/Krems, Campus Wien-Strebersdorf!
Aktivitäten im Rahmen des Regionalteams
Kontinuierliche Teilnahme an den Begleitveranstaltungen des Regionalteams.
Kontinuierliche Teilnahme an den Begleitveranstaltungen des Regionalteams.
Entwicklungszentrum PH - Forschung und Innovation
Allgemeine Forschungsarbeiten (Seminar- bzw. Bachelorarbeiten)
Lehenbauer Barbara (2021): Die Umsetzung des UN Sustainable Development Goals 12 in ÖKOLOG-Schulen.
Neugebauer Katharina (2021): "How to leave no one behind". Die Umsetzung des SDG 4 auf den verschiedenen Ebenen des österreichischen Bildungssystems.
Riegler Katharina (2021): Nachhaltig leben lernen. Die Vermittlung eines umweltsensiblen Lebensstils durch projektorientierten Sachunterricht in der Primarstufe.
Lehenbauer Barbara (2021): Die Umsetzung des UN Sustainable Development Goals 12 in ÖKOLOG-Schulen.
Neugebauer Katharina (2021): "How to leave no one behind". Die Umsetzung des SDG 4 auf den verschiedenen Ebenen des österreichischen Bildungssystems.
Riegler Katharina (2021): Nachhaltig leben lernen. Die Vermittlung eines umweltsensiblen Lebensstils durch projektorientierten Sachunterricht in der Primarstufe.
Forschungsprojekte (ProfessorInnen)
Die Welt im Großen besser denken. Sozialräumliche Vorstellungen von Kindern am Übergang der Primarstufe zur Sekundarstufe
Kooperation mit: Südwind Niederösterreich, Baobab Wien
Projektleitung KPH: Kerstin Schmidt-Hönig
Laufzeit: WiSe 2019 – SoSe 2022
Im Rahmen des Enwicklungsprojektes sollen kindliche Vorstellungsbilder der Welt in Form von Mental Maps erfasst werden. Weiters soll ein Interviewleitfaden zu den spzialräumlichen Vorstellungsbildern erarbeitet werden. Das Forschungsdesgin soll unter Einbeziehung der Studierenden der KPH Wien/Krems erarbeitet werden. Ein besonderer Fokus liegt auf Reflexionsformatie auf Basis von Globales Lernen 2.0 und Global Citizenship Education. Der inhaltliche und methodische Rahmen ergibt sich durch die Auseinandersetzung mit Weltbildern und Weltvisionen im Rahmen der SDGs, der UN 17 Ziele für die Welt. Diese UN-Entwicklungsperspektiven für die Welt bis 2030 sollen auch in der zukunftsfähigen Schulentwicklung und in der handlungsorientierten Unterrichtsentwicklung abgebildet werden. Die Einbindung in die schulische Praxis soll durch die Entwicklung von Unterrichtsprojekten gelingen. Studierende der KPH Wien/Krems sollen dafür die drei Kompetenzbereiche Erkennen-Bewerten-Handeln in den Mittelpunkt stellen. Die Arbeitsergebnisse sollen nach einem Jahr in ein Forschungsprojekt übergeführt werden.
Erfahrung mit Achtsamkeit in der Schule
Projektleitung: Susanne Schirgi
Laufzeit: SoSe 2021 – WiSe 2023
Das Studienjahr 2020/21 wurde von der KPH Wien/Krems zum “Jahr der SDGs” erklärt, womit die Nachhaltigkeit in den hochschulischen Fokus gerückt werden soll. Professionelles Lehrerinnen- und Lehrerhandeln inkludiert seit langer Zeit den verantwortungsvollen Umgang mit (humanen) Ressourcen, sowohl auf inter-, als auch auf intrapersoneller Ebene. Eine mögliche Theorie, Nachhaltigkeit im schulischen Alltag zu sichern ist die Praxis der Achtsamkeit, welche bereits seit über zwei Jahrtausenden Teil der buddhistischen Traditionen Asiens bekannt ist. Die Lehren zielen auf die systematische Schulung von Achtsamkeit zur Entwicklung innerer Kraft, Selbstbestimmung und Weisheit ab. In den vergangenen Jahren haben Achtsamkeitskonzepte nun auch Einzug in die institutionellen pflichtschulischen Einrichtungen gefunden. Auch in der Ausbildung von Lehramtsstudierenden ist dies auf unterschiedlichste Weise der Fall und daher wird im Rahmen des Projekts folgender Forschungsfrage nachgegangen: „Welche Erfahrungen von Achtsamkeit haben Primarstufenstudierende und wie gedenken sie, diese in ihren Unterricht einfließen zu lassen“. Anhand einer zusammenfassenden qualitativen Inhaltsanalyse von Leitfadeninterviews soll erhoben werden, welche Konzepte, Erfahrungen Primarstufenstudierende von der Theorie der Achtsamkeit haben und welche Absichten sie letztendlich haben, diese ihren zukünftigen Unterricht einfließen zu lassen.
Global Citizenship Education als Querschnittsanliegen in den Fächern und Fachdidaktiken der KPH: Theoretische Fundierung und Forschungsfragen
Projektleitung: Sabine Zelger
Laufzeit: SoSe 2021 – SoSe 2022
Die Vereinten Nationen haben mit der Formulierung der Sustainable Development Goals (SDGs) einen weltweiten Referenzrahmen für die Auseinandersetzung mit zentralen Herausforderungen der Gegenwart geschaffen. Diese Impulse sind in ganz unterschiedlichen Bereichen aufgegriffen und diskutiert worden. Das Entwicklungsprojekt versucht, einige dieser Impulse für die Forschung an der KPH fruchtbar zu machen. Dabei bezieht es sich ganz besonders auf das Konzept der Global Citizenship Education (GCED).
Von Anfang an wurde ein Zusammenhang zwischen den Milleniumszielen der UNO und einer transformativen Pädagogik hergestellt. Der Fokus liegt dabei primär auf dem Unterziel 4.7 (vgl. Singer-Brodowski 2016), wo dieses Bildungsziel neben der „Bildung für nachhaltige Entwicklung und nachhaltige Lebensweisen, Menschenrechte, Geschlechtergleichstellung, eine Kultur des Friedens und der Gewaltlosigkeit […], die Wertschätzung kultureller Vielfalt und des Beitrags der Kultur zu nachhaltiger Entwicklung“ extra ausgewiesen wird. (vgl. Österreichische UNESCO-Kommission 2019, 9).
GCED beschreibt eine Pädagogik, die den nationalen Denkrahmen bzw. methodologischen Nationalismus (Beck 2004) zu überwinden sucht. Sie reagiert auf veränderte globale Bedingungen und Herausforderungen (Lang-Wojtasik 2019) und sucht über Bildung andere Haltungen und Handlungsmöglichkeiten zu etablieren.
Nachhaltigkeit in der Lehrer*innenbildung, Modulare Reihen
Projektleitung: Tamara Katschnig
Laufzeit: WiSe 2019 – WiSe 2022
In diesem Projekt wird die Nachhaltigkeit von mehreren modularen Fortbildungsreihen an der KPH Wien/Krems beforscht. Es handelt sich dabei um mind. drei Veranstaltungen, die inhaltlich zusammenhängen, bei denen sich die Teilnehmer*innen auf einen längerfristigen Lernprozess einlassen und bei der eine Reflexion des praktischen Handelns stattfindet. Die Erhebung erfolgt multimethodisch (Interviews und online-Fragebögen) und multiperspektivisch mit Veranstaltungsleiter*innen, Referent*innen und Teilnehmer*innen (zu drei Zeitpunkten). Erkenntnisse daraus fließen in die Weiterentwicklung hochschuldidaktischer Angebote in der Fortbildung ein.
Zur Förderung von Ambiguitätstoleranz in der Nachhaltigkeitsbildung
Kooperation mit: Universität Wien, PH Wien, HAUP
Projektleitung KPH: Tamara Katschnig
Laufzeit: WiSe 2020 – SoSe 2022
Ziel des Projekts ist die Erhebung des Persönlichkeitskonstrukts Ambiguitätstoleranz bei Lehramtsstudierenden und bei Lehrpersonen der Fort- und Weiterbildung, die sich auf Grüne Pädagogik bezieht. Die Erhebung des Persönlichkeitskonstrukts wird als dispositionale Basisdimension für Lehrpersonen der Nachhaltigkeitsbildung gesehen. Im Zentrum stehen Fragestellungen, inwieweit die Proband*innen Mehrdeutigkeit zulassen, Offenheit akzeptieren, divergentes Denken anwenden, kreative Lösungsansätze entwickeln und bereit sind, diese Aspekte in ihre Unterrichtsplanungen einzubeziehen. Für die Erfassung des Persönlichkeitskonstruktes Ambiguitätstoleranz wird mittels Literaturrecherche das Inventar nach Reis (1996) aktualisiert. Ambiguitätstoleranz wird dabei als Tendenz verstanden, Widersprüchlichkeiten, Inkonsistenzen oder mehrdeutige Informationslagen in ihrer Vielschichtigkeit wahrzunehmen und positiv zu bewerten. Das Verfahren unterscheidet fünf faktorenanalytisch differenzierte Ambiguitätsbereiche. Die Ambiguitätsbereiche werden zudem in einem qualitativen Verfahren auf Basis einer Cross-Case-Analyse nach Cresswell (2007) sowie Kelle & Kluge (1999) vertiefend erhoben. Nach den Pretestergebnissen werden Faktorenanalyse und Reliabilitätsberechnung angeschlossen. Das Persönlichkeitskonstrukt Ambiguitätstoleranz soll mit adaptiertem Inventar quantitativ (n = 900) und qualitativ (n = 90) bei Studierenden an HAUP, UNI Wien, PH Wien und KPH Wien/Krems erhoben werden. Das Projekt leistet einerseits einen Beitrag zu Veränderung, Autonomie und Emanzipation im Rahmen von Lehr- und Lernprozessen. Andererseits werden neue didaktische Handlungsspielräume initiiert bzw. konstruiert für die Lehre an Hochschulen und Universität Wien. Es wird angestrebt, die Ausprägung der als relevant für den Unterricht identifizierten Aspekte systematisch an div. Tagungen, Kongressen, im Rahmen der Lehre an Hochschulen und in Proseminaren an der Uni Wien sowie mittels wissenschaftlichen und Fachpublikationen zu präsentieren: z. B. ÖFEB Tagung, Tag der Forschung, IFO Österreich, Projekt Anthropozän PH NÖ etc.
Zur Nachhaltigkeit hochschuldidaktischer Angebote: Die Kompetenzentwicklung von Führungskräften für die Schule als sich selbst entwickelnde Organisation
Projektleitung: Astrid Ebenberger
Laufzeit: WiSe 2019 – WiSe 2021
Individuelle wie auch externe Bedingungsfaktoren beeinflussen maßgeblich den Erfolg von Schulentwicklungsvorhaben. Der Weg von Schulen zu lernenden, sich selbst entwickelnden Organisationen braucht, unabhängig von konkreten Entwicklungszielen, große Akzeptanz und Vertrauen seitens aller zentralen schulischen Akteur*innen. Wesentliche Wirkfaktoren liegen auf der Ebene der Schulleitungspersonen. Das geplante Forschungsvorhaben gibt den Schulleitungspersonen das Wort zu ihren subjektiven Einstellungen und ihren Erfahrungen mit Maßnahmen in unterschiedlichen Bereichen von Schulentwicklung (Personal-, Unterrichts-und Organisationsentwicklung). Ziel ist es – neben der Sichtung allgemeiner Bedingungsfaktoren für gelingende Schulentwicklung und wesentlicher Kompetenzen von Schulleiter*innen – zu erforschen, ob und inwiefern der Besuch von Fortbildungsangeboten für schulische Führungskräfte nachhaltig Schulentwicklungshandeln und Kompetenzentwicklung der Schulleitungspersonen beeinflusst.
Kernkompetenzen für nachhaltige Bildung
Kooperation mit: Lucian Blaga Universität Sibiu, University of Szeged bzw. Friedrich-Alexander-Universität in Nürnberg, Arbeitseinheit Allgemeine Erziehungswissenschaft und Schulpädagogik, Arbeitseinheit Bildungssoziologie / Bildungsorganisation / Professionsforschung
Projektleitung KPH: Rudolf Beer, Isabella Benischek, Oskar Dangl
Laufzeit: WiSe 2020 – WiSe 2025
Bildung und Lehrer*innenbildung sind zentral, wenn es darum geht, Individuen zu befähigen, die Welt zukunftsfähig zu gestalten. Dafür braucht es engagierte Lehrkräfte mit entsprechendem Wissen und Können. Das Projekt fokussiert auf Kernkompetenzen einer nachhaltigen, inklusiven Bildung: die Einstellungen und Haltungen (Attitudes), das Wissen (Knowledge), Fertigkeiten und Handlungsmöglichkeiten (Skills) sowie Persönlichkeitsmerkmalen (Personality traits). Die Forschungsvorhaben sollen begriffliche Klärungen und belastbare Evidenzen als Fundament wissensbasierter Hochschullehre bereitstellen. Unterschiedliche Teilprojekte von unterschiedlichen Forschungsgruppen sollen unterschiedliche Detailfragen unter Einbeziehung unterschiedlicher Akteursgruppen mit unterschiedlichen Methoden bearbeiten. Ziel ist diese Erkenntnisse hochschuldidaktisch zu nutzen.
Kinder und Jugendliche mit Fluchthintergrund – Analyse von Bedarfen und bildungsbezogenen Unterstützungsangeboten im Kontext der COVID-19-Pandemie
Kooperation mit: Universität Wien, Zentrum für Lehrer*inenbildung, UNHCR Österreich, Bildungsdirektion Wien
Projektleitung KPH: Michael Holzmayer
Laufzeit: WiSe 2020 – WiSe 2021
Die pandemiebedingte Krisensituation stellt zurzeit institutionalisierte Bildungsbemühungen vor große Herausforderungen. Es lässt sich vermuten, dass für Kinder und Jugendliche mit Fluchthintergrund (Asylsuchende, Asylberechtigte, subsidiär Schutzberechtigte) angesichts der aktuellen Lage besondere Bedarfe entstehen, wenngleich zur Analyse solcher Bedarfe wenig aussagekräftiges empirisches Material zur Verfügung steht. Die Studie verfolgt die Intention, bildungsbezogene Unterstützungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Fluchthintergrund zu erheben und diese in den Kontext der Pandemie zu stellen, um so einen Überblick über vorhandene wie auch nicht vorhandene, aber notwendige Initiativen bzw. Angebote im Bildungsbereich in Österreich zu bekommen. Hierzu werden auf der einen Seite über Beratungs- und Anlaufstellen und ihre Erfahrungen mit der Arbeit mit Geflüchteten in der Krisensituation befragt. Zudem wird in einer zweiten Welle die Situation in den Schulen beforscht. Lehrende, die Geflüchtete unterrichten, werden ebenso über ihre Erfahrungen damit in der Covid-19-Krise befragt. Die Untersuchung wird von Mitarbeiter*innen der Bildungsdirektion Wien, des UNHCR Österreich und der Universität Wien (Zentrum für Lehrer*innenbildung) durchgeführt.
Sprachliche Bildung in der Primarstufe
Projektleitung: Golriz Gilak
Laufzeit: WiSe 2020 – SoSe 2023
Mehrsprachigkeit scheint lediglich im Hinblick auf Prestigesprächen wie Englisch oder Französisch eine Ressource zu sein. Hingegen wirken klassische Migrantensprachen hinderlich für die Bildungskarriere. Ihre Sprecher*innen sind seltener an höherbildenden Schulformen anzutreffen und weisen meist in ihrem Sprachgebrauch weniger Merkmale einer Bildungssprache auf. Die Gründe hierfür können vielfältig sein. Unbestritten ist, dass fehlende Bildungssprache fehlenden Bildungserfolg bewirkt. Wenn Bildungssprache fälschlicherweise im Fachunterricht durch die Lehrkraft vorausgesetzt wird, trägt dies zu einem Selektionsmechanismus mit folglicher Bildungsbenachteiligung bei. Diesem Umstand könnten Lehrkräfte mit dem Konzept der Sprachbildung entgegenwirken, jedoch besteht Aufholbedarf in den Curricula der Lehramtsausbildung. Bestrebungen des Ministeriums, diesbezügliche Kompetenzen in der Fortbildung anzubieten, sollen diese Lücken schließen. Diese Forschung soll begünstigende Faktoren für eine sprachsensible Gestaltung des Fachunterrichts in der Primarstufe darstellen. Die Resultate leisten einen Beitrag zur Bedeutung von sprachfördernden Haltungen von Lehrpersonen, bieten eine Grundlage für neue bedarfsgerechte Fort- und Weiterbildungen und fließen in die Ziele des SDG 4 „Hochwertige Bildung: Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung für alle gewährleisten“ ein.
Student teachers' first experiences with teaching English using digital media
Projektleitung: Theresa Guczogi
Laufzeit: WiSe 2021 – SoSe 2022
This research project explores students’ experiences and issues using CALL (computer-assisted language learning) and MALL (media-assisted language learning) for theirteaching of English for the first time. Equip-ping future teachers with the skills to integrate technology in their teaching has the potential to trans-form pupils’ learning experiences and initiate a technological turn in the Austrian school system. Helping student teachers to learn how to use digital media effectively in their own teaching can also play a crucial role in raising awareness for the advantages that using online tools has for all subjects, but especially for English and other foreign languages, asthey can provide access to authentic materials and provide opportu-nities to effectively train all language skills. Furthermore, it contributes to the United Nation’s SDG 4.1 which aims to provide equal and free education for all girls and boys and to facilitate effective learning.
Capability Approach im Kontext Schule
Projektleitung: Katharina Rosenberger
Laufzeit: WiSe 2019 – WiSe 2021
Das Projekt verfolgt das Ziel einer eingehenden Auseinandersetzung mit dem Capability Approach nach Amartya Sen und Martha Nussbaum im Hinblick auf eine Übertragung in die Schul- und Unterrichtsforschung. Im angegebenen Projektzeitraum sollen einerseits die im Capability Approach schon ausgearbeiteten theoretischen Grundlagen sowie andere ähnliche, mit Bildungsfragen in Bezug stehende relevante Theorien kritisch reflektiert werden, andererseits soll das Potenzial einer Übertragung des Capability Approaches in die Schul- und Unterrichtsforschung diskutiert werden. Dazu wird auch der aktuelle Forschungsstand von empirischen Studien im Bereich der Schulbildung, die auf den Capability Approach Bezug nehmen, erhoben und im Hinblick auf die Planung eines eigenen empirischen Schul- und Unterrichtsforschungsprojekt eingeschätzt. Das Projektvorhaben soll gegebenenfalls zur Entwicklung eines Forschungsdesigns führen, das sich im Anschluss an dieses Entwicklungsprojekt der Untersuchung der Befähigungspraxis in Schulen widmet.
Dynamiken des Ökonomischen. Literatur- und mediendidaktische Erkundungen
Kooperation mit: Institut für Germanistik und Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien
Projektleitung KPH: Sabine Zelger
Laufzeit: WiSe 2019 – WiSe 2022
Dieses Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit der Frage der Vermittlung fiktional hergestellten ökonomischen Wissens und widmet sich damit anhand des Themenkomplexes Ökonomie einem zentralen literatur- und mediendidaktischen Desiderat. Während nämlich kulturwissenschaftliche und literaturtheoretische Forschungen die Lektüren und das Literatur- bzw. Medienverständnis fundamental verändert haben, ist fachdidaktische Grundlagenforschung, die diese Entwicklungen reflektiert und eine Transmission in die Schule ermöglicht, dürftig geblieben. So verwundert es nicht, dass im Unterricht nach wie vor Praktiken überwiegen, bei denen das Wissen von Literatur und Filmen ohne poetologische oder diskursanalytische Reflexion für verschiedene Fachinteressen ausgewertet oder schlichtweg ignoriert wird. Ziel des Projekts, das von einem Deutschdidaktikteam geleitet wird, ist es, in Kooperation mit Ökonom*innen, Politolog*innen, Literatur- und Medienwissenschafter*innen sowie Fachdidaktiker*innen aus den Bereichen Ökonomie, Politik, Literatur und Medien theoretische Grundlagen zu schaffen, themenspezifische Module zu bearbeiten und Wege der Vermittlung in Primar- und Sekundarstufe zu ermöglichen und zu erproben. Geplant sind zwei Workshops, eine Tagung und ein Sammelband. Außerdem wird über institutionelle Kooperation eine langfristige Wissensallianz zur Fortsetzung der interdisziplinären Zusammenarbeit für literatur- und mediendidaktische Erkundungen angebahnt.
Was hat der Religionsunterricht mit dem Klimawandel zu tun? Eine qualitativ-empirische Studie zu Bildung für nachhaltige Entwicklung im evangelischen Religionsunterricht
Projektleitung: Jennifer Jakob
Laufzeit: WiSe 2020 – SoSe 2023
Debatten über Nachhaltigkeit – und dem damit verbundenen Klimawandel – werden immer lauter. Im Bildungskontext wurde auf die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte mit dem Konzept Bildung für nachhaltige Entwicklung reagiert. Dabei wird in bildungspolitischen Debatten dem Religionsunterricht (RU) in dieser Hinsicht anscheinend kaum Bedeutung gegeben. Allerdings kann argumentiert werden, dass gerade der RU großes Potential hat, sich diesen Fragen und Anliegen der nachhaltigen Entwicklung zu stellen. Aus den religiösen Narrativen lassen sich nachhaltige Verhaltensweisen ableiten, die ganz selbstverständlich in vielen biblischen Geschichten mitklingen, die im RU erzählt werden. Damit leistet der RU einen wertvollen Beitrag zur Erfüllung der Agenda 2030. In diesem Projekt wird untersucht, welche Konzepte von Nachhaltigkeit im evangelischen RU an APS vorkommen. Das Ziel des Forschungsprojektes ist, die Beziehung zwischen Nachhaltigkeit und evangelischem RU an APS darzustellen und die religionspädagogische Perspektive auf das Thema zu erweitern.
Die Welt im Großen besser denken. Sozialräumliche Vorstellungen von Kindern am Übergang der Primarstufe zur Sekundarstufe
Kooperation mit: Südwind Niederösterreich, Baobab Wien
Projektleitung KPH: Kerstin Schmidt-Hönig
Laufzeit: WiSe 2019 – SoSe 2022
Im Rahmen des Enwicklungsprojektes sollen kindliche Vorstellungsbilder der Welt in Form von Mental Maps erfasst werden. Weiters soll ein Interviewleitfaden zu den spzialräumlichen Vorstellungsbildern erarbeitet werden. Das Forschungsdesgin soll unter Einbeziehung der Studierenden der KPH Wien/Krems erarbeitet werden. Ein besonderer Fokus liegt auf Reflexionsformatie auf Basis von Globales Lernen 2.0 und Global Citizenship Education. Der inhaltliche und methodische Rahmen ergibt sich durch die Auseinandersetzung mit Weltbildern und Weltvisionen im Rahmen der SDGs, der UN 17 Ziele für die Welt. Diese UN-Entwicklungsperspektiven für die Welt bis 2030 sollen auch in der zukunftsfähigen Schulentwicklung und in der handlungsorientierten Unterrichtsentwicklung abgebildet werden. Die Einbindung in die schulische Praxis soll durch die Entwicklung von Unterrichtsprojekten gelingen. Studierende der KPH Wien/Krems sollen dafür die drei Kompetenzbereiche Erkennen-Bewerten-Handeln in den Mittelpunkt stellen. Die Arbeitsergebnisse sollen nach einem Jahr in ein Forschungsprojekt übergeführt werden.
Erfahrung mit Achtsamkeit in der Schule
Projektleitung: Susanne Schirgi
Laufzeit: SoSe 2021 – WiSe 2023
Das Studienjahr 2020/21 wurde von der KPH Wien/Krems zum “Jahr der SDGs” erklärt, womit die Nachhaltigkeit in den hochschulischen Fokus gerückt werden soll. Professionelles Lehrerinnen- und Lehrerhandeln inkludiert seit langer Zeit den verantwortungsvollen Umgang mit (humanen) Ressourcen, sowohl auf inter-, als auch auf intrapersoneller Ebene. Eine mögliche Theorie, Nachhaltigkeit im schulischen Alltag zu sichern ist die Praxis der Achtsamkeit, welche bereits seit über zwei Jahrtausenden Teil der buddhistischen Traditionen Asiens bekannt ist. Die Lehren zielen auf die systematische Schulung von Achtsamkeit zur Entwicklung innerer Kraft, Selbstbestimmung und Weisheit ab. In den vergangenen Jahren haben Achtsamkeitskonzepte nun auch Einzug in die institutionellen pflichtschulischen Einrichtungen gefunden. Auch in der Ausbildung von Lehramtsstudierenden ist dies auf unterschiedlichste Weise der Fall und daher wird im Rahmen des Projekts folgender Forschungsfrage nachgegangen: „Welche Erfahrungen von Achtsamkeit haben Primarstufenstudierende und wie gedenken sie, diese in ihren Unterricht einfließen zu lassen“. Anhand einer zusammenfassenden qualitativen Inhaltsanalyse von Leitfadeninterviews soll erhoben werden, welche Konzepte, Erfahrungen Primarstufenstudierende von der Theorie der Achtsamkeit haben und welche Absichten sie letztendlich haben, diese ihren zukünftigen Unterricht einfließen zu lassen.
Global Citizenship Education als Querschnittsanliegen in den Fächern und Fachdidaktiken der KPH: Theoretische Fundierung und Forschungsfragen
Projektleitung: Sabine Zelger
Laufzeit: SoSe 2021 – SoSe 2022
Die Vereinten Nationen haben mit der Formulierung der Sustainable Development Goals (SDGs) einen weltweiten Referenzrahmen für die Auseinandersetzung mit zentralen Herausforderungen der Gegenwart geschaffen. Diese Impulse sind in ganz unterschiedlichen Bereichen aufgegriffen und diskutiert worden. Das Entwicklungsprojekt versucht, einige dieser Impulse für die Forschung an der KPH fruchtbar zu machen. Dabei bezieht es sich ganz besonders auf das Konzept der Global Citizenship Education (GCED).
Von Anfang an wurde ein Zusammenhang zwischen den Milleniumszielen der UNO und einer transformativen Pädagogik hergestellt. Der Fokus liegt dabei primär auf dem Unterziel 4.7 (vgl. Singer-Brodowski 2016), wo dieses Bildungsziel neben der „Bildung für nachhaltige Entwicklung und nachhaltige Lebensweisen, Menschenrechte, Geschlechtergleichstellung, eine Kultur des Friedens und der Gewaltlosigkeit […], die Wertschätzung kultureller Vielfalt und des Beitrags der Kultur zu nachhaltiger Entwicklung“ extra ausgewiesen wird. (vgl. Österreichische UNESCO-Kommission 2019, 9).
GCED beschreibt eine Pädagogik, die den nationalen Denkrahmen bzw. methodologischen Nationalismus (Beck 2004) zu überwinden sucht. Sie reagiert auf veränderte globale Bedingungen und Herausforderungen (Lang-Wojtasik 2019) und sucht über Bildung andere Haltungen und Handlungsmöglichkeiten zu etablieren.
Nachhaltigkeit in der Lehrer*innenbildung, Modulare Reihen
Projektleitung: Tamara Katschnig
Laufzeit: WiSe 2019 – WiSe 2022
In diesem Projekt wird die Nachhaltigkeit von mehreren modularen Fortbildungsreihen an der KPH Wien/Krems beforscht. Es handelt sich dabei um mind. drei Veranstaltungen, die inhaltlich zusammenhängen, bei denen sich die Teilnehmer*innen auf einen längerfristigen Lernprozess einlassen und bei der eine Reflexion des praktischen Handelns stattfindet. Die Erhebung erfolgt multimethodisch (Interviews und online-Fragebögen) und multiperspektivisch mit Veranstaltungsleiter*innen, Referent*innen und Teilnehmer*innen (zu drei Zeitpunkten). Erkenntnisse daraus fließen in die Weiterentwicklung hochschuldidaktischer Angebote in der Fortbildung ein.
Zur Förderung von Ambiguitätstoleranz in der Nachhaltigkeitsbildung
Kooperation mit: Universität Wien, PH Wien, HAUP
Projektleitung KPH: Tamara Katschnig
Laufzeit: WiSe 2020 – SoSe 2022
Ziel des Projekts ist die Erhebung des Persönlichkeitskonstrukts Ambiguitätstoleranz bei Lehramtsstudierenden und bei Lehrpersonen der Fort- und Weiterbildung, die sich auf Grüne Pädagogik bezieht. Die Erhebung des Persönlichkeitskonstrukts wird als dispositionale Basisdimension für Lehrpersonen der Nachhaltigkeitsbildung gesehen. Im Zentrum stehen Fragestellungen, inwieweit die Proband*innen Mehrdeutigkeit zulassen, Offenheit akzeptieren, divergentes Denken anwenden, kreative Lösungsansätze entwickeln und bereit sind, diese Aspekte in ihre Unterrichtsplanungen einzubeziehen. Für die Erfassung des Persönlichkeitskonstruktes Ambiguitätstoleranz wird mittels Literaturrecherche das Inventar nach Reis (1996) aktualisiert. Ambiguitätstoleranz wird dabei als Tendenz verstanden, Widersprüchlichkeiten, Inkonsistenzen oder mehrdeutige Informationslagen in ihrer Vielschichtigkeit wahrzunehmen und positiv zu bewerten. Das Verfahren unterscheidet fünf faktorenanalytisch differenzierte Ambiguitätsbereiche. Die Ambiguitätsbereiche werden zudem in einem qualitativen Verfahren auf Basis einer Cross-Case-Analyse nach Cresswell (2007) sowie Kelle & Kluge (1999) vertiefend erhoben. Nach den Pretestergebnissen werden Faktorenanalyse und Reliabilitätsberechnung angeschlossen. Das Persönlichkeitskonstrukt Ambiguitätstoleranz soll mit adaptiertem Inventar quantitativ (n = 900) und qualitativ (n = 90) bei Studierenden an HAUP, UNI Wien, PH Wien und KPH Wien/Krems erhoben werden. Das Projekt leistet einerseits einen Beitrag zu Veränderung, Autonomie und Emanzipation im Rahmen von Lehr- und Lernprozessen. Andererseits werden neue didaktische Handlungsspielräume initiiert bzw. konstruiert für die Lehre an Hochschulen und Universität Wien. Es wird angestrebt, die Ausprägung der als relevant für den Unterricht identifizierten Aspekte systematisch an div. Tagungen, Kongressen, im Rahmen der Lehre an Hochschulen und in Proseminaren an der Uni Wien sowie mittels wissenschaftlichen und Fachpublikationen zu präsentieren: z. B. ÖFEB Tagung, Tag der Forschung, IFO Österreich, Projekt Anthropozän PH NÖ etc.
Zur Nachhaltigkeit hochschuldidaktischer Angebote: Die Kompetenzentwicklung von Führungskräften für die Schule als sich selbst entwickelnde Organisation
Projektleitung: Astrid Ebenberger
Laufzeit: WiSe 2019 – WiSe 2021
Individuelle wie auch externe Bedingungsfaktoren beeinflussen maßgeblich den Erfolg von Schulentwicklungsvorhaben. Der Weg von Schulen zu lernenden, sich selbst entwickelnden Organisationen braucht, unabhängig von konkreten Entwicklungszielen, große Akzeptanz und Vertrauen seitens aller zentralen schulischen Akteur*innen. Wesentliche Wirkfaktoren liegen auf der Ebene der Schulleitungspersonen. Das geplante Forschungsvorhaben gibt den Schulleitungspersonen das Wort zu ihren subjektiven Einstellungen und ihren Erfahrungen mit Maßnahmen in unterschiedlichen Bereichen von Schulentwicklung (Personal-, Unterrichts-und Organisationsentwicklung). Ziel ist es – neben der Sichtung allgemeiner Bedingungsfaktoren für gelingende Schulentwicklung und wesentlicher Kompetenzen von Schulleiter*innen – zu erforschen, ob und inwiefern der Besuch von Fortbildungsangeboten für schulische Führungskräfte nachhaltig Schulentwicklungshandeln und Kompetenzentwicklung der Schulleitungspersonen beeinflusst.
Kernkompetenzen für nachhaltige Bildung
Kooperation mit: Lucian Blaga Universität Sibiu, University of Szeged bzw. Friedrich-Alexander-Universität in Nürnberg, Arbeitseinheit Allgemeine Erziehungswissenschaft und Schulpädagogik, Arbeitseinheit Bildungssoziologie / Bildungsorganisation / Professionsforschung
Projektleitung KPH: Rudolf Beer, Isabella Benischek, Oskar Dangl
Laufzeit: WiSe 2020 – WiSe 2025
Bildung und Lehrer*innenbildung sind zentral, wenn es darum geht, Individuen zu befähigen, die Welt zukunftsfähig zu gestalten. Dafür braucht es engagierte Lehrkräfte mit entsprechendem Wissen und Können. Das Projekt fokussiert auf Kernkompetenzen einer nachhaltigen, inklusiven Bildung: die Einstellungen und Haltungen (Attitudes), das Wissen (Knowledge), Fertigkeiten und Handlungsmöglichkeiten (Skills) sowie Persönlichkeitsmerkmalen (Personality traits). Die Forschungsvorhaben sollen begriffliche Klärungen und belastbare Evidenzen als Fundament wissensbasierter Hochschullehre bereitstellen. Unterschiedliche Teilprojekte von unterschiedlichen Forschungsgruppen sollen unterschiedliche Detailfragen unter Einbeziehung unterschiedlicher Akteursgruppen mit unterschiedlichen Methoden bearbeiten. Ziel ist diese Erkenntnisse hochschuldidaktisch zu nutzen.
Kinder und Jugendliche mit Fluchthintergrund – Analyse von Bedarfen und bildungsbezogenen Unterstützungsangeboten im Kontext der COVID-19-Pandemie
Kooperation mit: Universität Wien, Zentrum für Lehrer*inenbildung, UNHCR Österreich, Bildungsdirektion Wien
Projektleitung KPH: Michael Holzmayer
Laufzeit: WiSe 2020 – WiSe 2021
Die pandemiebedingte Krisensituation stellt zurzeit institutionalisierte Bildungsbemühungen vor große Herausforderungen. Es lässt sich vermuten, dass für Kinder und Jugendliche mit Fluchthintergrund (Asylsuchende, Asylberechtigte, subsidiär Schutzberechtigte) angesichts der aktuellen Lage besondere Bedarfe entstehen, wenngleich zur Analyse solcher Bedarfe wenig aussagekräftiges empirisches Material zur Verfügung steht. Die Studie verfolgt die Intention, bildungsbezogene Unterstützungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Fluchthintergrund zu erheben und diese in den Kontext der Pandemie zu stellen, um so einen Überblick über vorhandene wie auch nicht vorhandene, aber notwendige Initiativen bzw. Angebote im Bildungsbereich in Österreich zu bekommen. Hierzu werden auf der einen Seite über Beratungs- und Anlaufstellen und ihre Erfahrungen mit der Arbeit mit Geflüchteten in der Krisensituation befragt. Zudem wird in einer zweiten Welle die Situation in den Schulen beforscht. Lehrende, die Geflüchtete unterrichten, werden ebenso über ihre Erfahrungen damit in der Covid-19-Krise befragt. Die Untersuchung wird von Mitarbeiter*innen der Bildungsdirektion Wien, des UNHCR Österreich und der Universität Wien (Zentrum für Lehrer*innenbildung) durchgeführt.
Sprachliche Bildung in der Primarstufe
Projektleitung: Golriz Gilak
Laufzeit: WiSe 2020 – SoSe 2023
Mehrsprachigkeit scheint lediglich im Hinblick auf Prestigesprächen wie Englisch oder Französisch eine Ressource zu sein. Hingegen wirken klassische Migrantensprachen hinderlich für die Bildungskarriere. Ihre Sprecher*innen sind seltener an höherbildenden Schulformen anzutreffen und weisen meist in ihrem Sprachgebrauch weniger Merkmale einer Bildungssprache auf. Die Gründe hierfür können vielfältig sein. Unbestritten ist, dass fehlende Bildungssprache fehlenden Bildungserfolg bewirkt. Wenn Bildungssprache fälschlicherweise im Fachunterricht durch die Lehrkraft vorausgesetzt wird, trägt dies zu einem Selektionsmechanismus mit folglicher Bildungsbenachteiligung bei. Diesem Umstand könnten Lehrkräfte mit dem Konzept der Sprachbildung entgegenwirken, jedoch besteht Aufholbedarf in den Curricula der Lehramtsausbildung. Bestrebungen des Ministeriums, diesbezügliche Kompetenzen in der Fortbildung anzubieten, sollen diese Lücken schließen. Diese Forschung soll begünstigende Faktoren für eine sprachsensible Gestaltung des Fachunterrichts in der Primarstufe darstellen. Die Resultate leisten einen Beitrag zur Bedeutung von sprachfördernden Haltungen von Lehrpersonen, bieten eine Grundlage für neue bedarfsgerechte Fort- und Weiterbildungen und fließen in die Ziele des SDG 4 „Hochwertige Bildung: Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung für alle gewährleisten“ ein.
Student teachers' first experiences with teaching English using digital media
Projektleitung: Theresa Guczogi
Laufzeit: WiSe 2021 – SoSe 2022
This research project explores students’ experiences and issues using CALL (computer-assisted language learning) and MALL (media-assisted language learning) for theirteaching of English for the first time. Equip-ping future teachers with the skills to integrate technology in their teaching has the potential to trans-form pupils’ learning experiences and initiate a technological turn in the Austrian school system. Helping student teachers to learn how to use digital media effectively in their own teaching can also play a crucial role in raising awareness for the advantages that using online tools has for all subjects, but especially for English and other foreign languages, asthey can provide access to authentic materials and provide opportu-nities to effectively train all language skills. Furthermore, it contributes to the United Nation’s SDG 4.1 which aims to provide equal and free education for all girls and boys and to facilitate effective learning.
Capability Approach im Kontext Schule
Projektleitung: Katharina Rosenberger
Laufzeit: WiSe 2019 – WiSe 2021
Das Projekt verfolgt das Ziel einer eingehenden Auseinandersetzung mit dem Capability Approach nach Amartya Sen und Martha Nussbaum im Hinblick auf eine Übertragung in die Schul- und Unterrichtsforschung. Im angegebenen Projektzeitraum sollen einerseits die im Capability Approach schon ausgearbeiteten theoretischen Grundlagen sowie andere ähnliche, mit Bildungsfragen in Bezug stehende relevante Theorien kritisch reflektiert werden, andererseits soll das Potenzial einer Übertragung des Capability Approaches in die Schul- und Unterrichtsforschung diskutiert werden. Dazu wird auch der aktuelle Forschungsstand von empirischen Studien im Bereich der Schulbildung, die auf den Capability Approach Bezug nehmen, erhoben und im Hinblick auf die Planung eines eigenen empirischen Schul- und Unterrichtsforschungsprojekt eingeschätzt. Das Projektvorhaben soll gegebenenfalls zur Entwicklung eines Forschungsdesigns führen, das sich im Anschluss an dieses Entwicklungsprojekt der Untersuchung der Befähigungspraxis in Schulen widmet.
Dynamiken des Ökonomischen. Literatur- und mediendidaktische Erkundungen
Kooperation mit: Institut für Germanistik und Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien
Projektleitung KPH: Sabine Zelger
Laufzeit: WiSe 2019 – WiSe 2022
Dieses Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit der Frage der Vermittlung fiktional hergestellten ökonomischen Wissens und widmet sich damit anhand des Themenkomplexes Ökonomie einem zentralen literatur- und mediendidaktischen Desiderat. Während nämlich kulturwissenschaftliche und literaturtheoretische Forschungen die Lektüren und das Literatur- bzw. Medienverständnis fundamental verändert haben, ist fachdidaktische Grundlagenforschung, die diese Entwicklungen reflektiert und eine Transmission in die Schule ermöglicht, dürftig geblieben. So verwundert es nicht, dass im Unterricht nach wie vor Praktiken überwiegen, bei denen das Wissen von Literatur und Filmen ohne poetologische oder diskursanalytische Reflexion für verschiedene Fachinteressen ausgewertet oder schlichtweg ignoriert wird. Ziel des Projekts, das von einem Deutschdidaktikteam geleitet wird, ist es, in Kooperation mit Ökonom*innen, Politolog*innen, Literatur- und Medienwissenschafter*innen sowie Fachdidaktiker*innen aus den Bereichen Ökonomie, Politik, Literatur und Medien theoretische Grundlagen zu schaffen, themenspezifische Module zu bearbeiten und Wege der Vermittlung in Primar- und Sekundarstufe zu ermöglichen und zu erproben. Geplant sind zwei Workshops, eine Tagung und ein Sammelband. Außerdem wird über institutionelle Kooperation eine langfristige Wissensallianz zur Fortsetzung der interdisziplinären Zusammenarbeit für literatur- und mediendidaktische Erkundungen angebahnt.
Was hat der Religionsunterricht mit dem Klimawandel zu tun? Eine qualitativ-empirische Studie zu Bildung für nachhaltige Entwicklung im evangelischen Religionsunterricht
Projektleitung: Jennifer Jakob
Laufzeit: WiSe 2020 – SoSe 2023
Debatten über Nachhaltigkeit – und dem damit verbundenen Klimawandel – werden immer lauter. Im Bildungskontext wurde auf die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte mit dem Konzept Bildung für nachhaltige Entwicklung reagiert. Dabei wird in bildungspolitischen Debatten dem Religionsunterricht (RU) in dieser Hinsicht anscheinend kaum Bedeutung gegeben. Allerdings kann argumentiert werden, dass gerade der RU großes Potential hat, sich diesen Fragen und Anliegen der nachhaltigen Entwicklung zu stellen. Aus den religiösen Narrativen lassen sich nachhaltige Verhaltensweisen ableiten, die ganz selbstverständlich in vielen biblischen Geschichten mitklingen, die im RU erzählt werden. Damit leistet der RU einen wertvollen Beitrag zur Erfüllung der Agenda 2030. In diesem Projekt wird untersucht, welche Konzepte von Nachhaltigkeit im evangelischen RU an APS vorkommen. Das Ziel des Forschungsprojektes ist, die Beziehung zwischen Nachhaltigkeit und evangelischem RU an APS darzustellen und die religionspädagogische Perspektive auf das Thema zu erweitern.
Unterrichtsvorbereitungen mit ökologischem Inhalt
...
...
Maßnahme im Detail
Bezeichnung der Maßnahme / des Projekts
„DOING SDGs“ – Präsentation der Ergebnisse zum SDG-Studienjahr (07.06.2021)
„DOING SDGs“ – Präsentation der Ergebnisse zum SDG-Studienjahr (07.06.2021)
Beschreibung: Was wurde durch diese Maßnahme erreicht?
Lehrende und Studierende haben sich im Studienjahr 2020/21 aktiv mit den SDGs auseinandergesetzt und Initiativen / Aktivitäten zur Umsetzung von ausgewählten SDG-Zielen gestartet.
Beim SDG-Team wurden im Laufe des Jahres insgesamt 34 SDG-Vorhaben / Aktivitäten / Projekte von allen Bereichen der KPH eingereicht. Die Ergebnisse bzw. Zwischenergebnisse wurden am 7. Juni 2021 bei der Abschlussveranstaltung „DOING SDGs“ durch zahlreiche Studierende und Lehrende präsentiert. So wurden hier beispielsweise SDG-Highlights aus Masterarbeiten, Bildungsprojekte, die in einzelnen Schulen zu ausgewählten SDGs durchgeführt bzw. für die Primarstufe entwickelt wurden, präsentiert. Aber auch Themen wie „Nachhaltigkeit im Alltag“, „SDGs und Entrepreneurship im Englischunterricht der Primarstufe“, „SDGs im Spiegel der Kunst“ oder „Klimawandel und Klimaschutz als Themen der Kinderliteratur“ spiegeln die vielfältigen Aktivitäten wider.
Lehrende und Studierende haben sich im Studienjahr 2020/21 aktiv mit den SDGs auseinandergesetzt und Initiativen / Aktivitäten zur Umsetzung von ausgewählten SDG-Zielen gestartet.
Beim SDG-Team wurden im Laufe des Jahres insgesamt 34 SDG-Vorhaben / Aktivitäten / Projekte von allen Bereichen der KPH eingereicht. Die Ergebnisse bzw. Zwischenergebnisse wurden am 7. Juni 2021 bei der Abschlussveranstaltung „DOING SDGs“ durch zahlreiche Studierende und Lehrende präsentiert. So wurden hier beispielsweise SDG-Highlights aus Masterarbeiten, Bildungsprojekte, die in einzelnen Schulen zu ausgewählten SDGs durchgeführt bzw. für die Primarstufe entwickelt wurden, präsentiert. Aber auch Themen wie „Nachhaltigkeit im Alltag“, „SDGs und Entrepreneurship im Englischunterricht der Primarstufe“, „SDGs im Spiegel der Kunst“ oder „Klimawandel und Klimaschutz als Themen der Kinderliteratur“ spiegeln die vielfältigen Aktivitäten wider.
Welche der Qualitäten aus den „Qualitätskriterien“ wurden besonders angesprochen?
- Lehr- und Lernmethoden
- Sichtbare Veränderungen an der PH und in der örtlichen Gemeinde
- Zukunftsperspektiven
- Kultur der Komplexität
- Kritisches Denken und Sprache der Möglichkeiten
- Klärung und Entwicklung von Werten
- Handlungsgestützte Perspektiven
- Partizipation
- Unterrichtsinhalte
- Schulklima
- Management
- Reflexion und Evaluation von BNE Initiativen auf Schulebene
- Vernetzung und Partnerschaften
Welche Daten, Kennzahlen und Ergebnisse externer Rückmeldungen wurden berücksichtigt? (optional)
Projektberichte, Präsentationsinhalte, Feedback der Studierenden und Lehrenden
Projektberichte, Präsentationsinhalte, Feedback der Studierenden und Lehrenden
Link auf spezifische Seite (optional)
https://www.kphvie.ac.at/sdg.html
https://www.kphvie.ac.at/sdg.html
Dokument oder Unterrichtsmaterial 1
Dokument oder Unterrichtsmaterial 2
Netzwerke und Auszeichnungen
Fachdidaktikzentren
Wir arbeiten mit Fachdidaktikzentren im ökologischen Bereich zusammen (optional)
Ja
Ja
Zentrum
AECC Biologie der Universität Wien
AECC Biologie der Universität Wien
Thema
Zentrum
Thema
Sparkling Science
Wir arbeiten bei einem Sparkling Science Projekt mit (optional)
Nein
Nein
Titel des Projekts
Link zu näheren Informationen
Wir arbeiten in anderer Weise mit folgenden Institutionen zusammen:
Netzwerke
Netzwerke
Netzwerke
Die Pädagogische Hochschule kooperiert mit / ist Mitglied in anderen Netzwerken:
- IMST (Innovationen Machen Schulen Top)
- Erasmus+
andere Netzwerke (UNESCO, Gesunde Schule, Bewegte Schule etc.)
UNESCO, Klimabündnis-Schulen, PILGRIM, Österreichisches Umweltzeichen
UNESCO, Klimabündnis-Schulen, PILGRIM, Österreichisches Umweltzeichen
Die Pädagogische Hochschule hat folgende Auszeichnungen erhalten