ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Lehren, Lernen und das Zusammensein brauchen in diesen schwierigen Zeiten neue Ideen

Schule: Mittelschule und Musikmittelschule Herzogenburg
KoordinatorIn: SR Scheidl Alice
DirektorIn: Schulrätin Teufl Martina, MA
Inhalt
Über den Wert des Zusammenhaltens - Theaterpädagogisches Team- und Gruppenbildungstraining mit der Theatervermittlerin des Landestheaters NÖ

Die Theatervermittlerin Julia Perschon hat für Schüler*innen unserer Schule ein spezielles Theaterworkshop entwickelt, um Theaterluft zu schnuppern und sich selbst auf der Bühne ausprobieren zu können. Aus Gründen der Pandemie fand dieses interessante Projekt im Ökogarten der NÖMS Herzogenburg und im Urzeitmuseum in Nussdorf (mit ausgearbeitetem Sicherheitskonzept) statt. Dabei wurden spielerisch Themen aus dem Spielplan und dem Alltag aufgegriffen, Szenen pantomimisch dargestellt und gruppendynamisch erarbeitet.
In Zeiten der Pandemie ist gruppendynamische Arbeit in den Schülergruppen für die Persönlichkeitsentwicklung sehr wichtig. Der engagierten Theatervermittlerin Julia Perschon gelang es unter Einhaltung aller gebotenen Sicherheitsmaßnahmen, mit Methodik und viel psychologischem Geschick, dass alle teilnehmenden Schüler*innen gemeinsam nach lustbetonten und interaktiven Gruppenprozessen ihre eigenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Interessen reflektieren und damit auch spüren konnten, was sie als Gruppe ausmacht.
-> -> -> Impuls dafür ist das Jugendtheaterstück
WIR ALLE FÜR IMMER ZUSAMMEN von Guus Kuijer
im Landestheater Niederösterreich – Premiere in der Bühne im Hof (BiH)
"Mit Witz und Poesie erzählt der vielfach ausgezeichnete niederländische Autor Guus Kuijer eine Coming-of-Age-Geschichte über das Leben in einer Patchwork-Familie, über Girlpower und über den Wert des Zusammenhaltens. Die berührende Inszenierung von Regisseurin Jana Vetten wird mit viel Live-Musik von Scharmien Zandi in der "Bühne im Hof" zu sehen sein." (aus: Spielplan Landestheater St. Pölten)
Wir haben den Inhalt des Stückes mit der Theaterpädagogin kennen gelernt, werden bei einer internen Probe dabei sein dürfen und nach der Premiere besuchen wir die Schulvorstellung, wenn es die Pandemievorschriften erlauben. Projektverantwortung: Alice Scheidl, Marlene Skopek, Tamara Kretschmer.

Julia Perschon gelingt es sehr gut, in ihrer sehr einfühlsamen Art Jugendthemen aus dem Zusammenleben im Schulumfeld mit Schüler*innen herauszuarbeiten.
Die begeisterten Schüler*innen zeigten volles Engagement und große Freude. Sie erhielten dafür überaus großes Lob von der Theaterpädagogin des Landestheaters.

- genaue Einhaltung des jeweils auf das Projekt abgestimmten Sicherheitskonzeptes- und der begleitenden Maßnahmen
Outdoor-Unterricht - Persönlichkeits-/Teambildung

Outdoor-Unterricht - Persönlichkeits-/Teambildung

Ratekrimi von Franz S Sklenitzka zum Vorlesetag

Ratekrimi von Franz S Sklenitzka zum Vorlesetag

Konferenzschaltung am Vorlesetag

Konferenzschaltung am Vorlesetag

Der Weg des Handys 01

Der Weg des Handys 01

Der Weg des Handys 02

Der Weg des Handys 02

Der Weg des Handys 03

Der Weg des Handys 03

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 5

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
1) Theaterpädagogisches Team- und Gruppenbildungstraining als Vorbereitungsarbeit für die Patenklasse zum Jugendtheaterstück "WIR ALLE FÜR IMMER ZUSAMMEN" mit der Theatervermittlerin Julia Perschon aus dem Landestheater St. Pölten -- mit ausgearbeitetem genauem Sicherheitskonzept.
2) Outdoorprojekt - "Hupf in Gatsch" -- Moorwanderung "Vom Gatsch zum Klima" mit ökologischen Workshops mit Expertenführung im " UnterWasserReich" in Schrems -- mit ausgearbeitetem mehrseitigem Sicherheitskonzept.
3) Präsentation (Videoclips im Ökogarten aufgenommen) eines Kurz-Krimis aus dem Buch
"5-Minutenkrimis" von Franz Sales Sklenitzka - mit Konferenzschaltung aus dem Ökogarten zu den homeschooling - Schüler*innen
4) "Der Weg des Handys nach dem Gebrauch" - Projekt der NAWI-Schwerpunktgruppen der 3. und 4. Klassen (7. und 8. Schulstufe) zum Thema
"Mit Chemie zu Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz"
5) Gestaltung des Ökogartens nach dem Motto "Buntes löst Grau ab". Während des pandemiebedingten Schichtbetriebes entstanden bunte Schmetterlinge mit Glückwünschen und Botschaften für die jeweiligen homeschooling-Gruppen, um den Kontakt zur anderen Gruppe aufrecht zu erhalten und mit optischer Gestaltung und Farbenpracht für die Betrachter bunte Stimmung zu vermitteln.

ad 4)
Projektdokumentation:
„Mit Chemie zu Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz“
Der Weg des Handys nach dem Gebrauch

MS Herzogenburg
NAWI – Schwerpunktgruppen der 3. und 4. Klassen
Projektverantwortung: Dagmar Preiss/Tess Sieder

Inhaltsverzeichnis
1. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG 3
2. ÜBERSICHT 4
3. EXPERIMENTE 5
4. THEMENBEREICHE 6-9
5. AUSWERTUNG/RESÜMEE 10
6. ANHANG 11 UND FOLGENDE

1. Allgemeine Beschreibung
Das Projekt „Der Weg des Handys nach dem Gebrauch“ soll den Schülerinnen und Schülern der NAWI – Schwerpunktgruppen einen Einblick in den Lebenskreislauf des Handys bieten.
Die Grundlage des Projekts die theoretische Erarbeitung des Themas aber auch praxisnahes Handeln ist wichtig. So soll durch verschiedenen Experimente im Bereich der NAWI – Schwerpunktgruppen gezeigt werden, welche Eigenschaften einige Rohstoffe des Handys haben. Dabei steht das eigenständige Hantieren der Schülerinnen und Schüler im Vordergrund mit den Versuchsaufbauten und Experimenten. Die Schülerinnen und Schüler gestalten zusätzlich Plakate.
Außerdem ist anzumerken, dass alle hier dargestellten Inhalte von den Schülerinnen und Schülern der NAWI – Gruppen selbst erarbeitet wurden. Als Quellen dienten das Internet oder verschiedenste Fachliteratur mit Unterstützung der Lehrpersonen.
2. Übersicht (Grafik)
3. Experimente
Folgende Versuche wurden von den Schülerinnen und Schülern eigenständig durchgeführt:
• Ötzi und sein Kupferbeil
• Warum bestehen Kabel aus Kupfer?
• Metall in der Küche – der Kochtopf
• Münzen aus verschiedenen Metallen
• Flammen melden Elemente
• Glitzernde Silberkristalle
• Eigenschaften von Metallen
• Einfache Experimente zu den Eigenschaften von Metallen
Unter dem Punkt „Anhang“ werden alle Anleitungen sowie Protokolle angeführt.
4. Themenbereiche
4.1 Handymarken (Grafik)
4.2 Handy nachhaltig nutzen
8 Tipps für eine nachhaltigere Smartphone-Nutzung
• Gebraucht statt neu. ...
• Fairphone, ShiftPhone und andere faire Smartphones. ...
• Auf den Akku kommt es an. ...
• Schutzhüllen sorgen für eine längere Lebensdauer. ...
• Verwenden Sie ein Universal-Ladegerät. ...
• Das Betriebssystem updaten. ...
• Den Akku richtig laden. ...
• Richtige Entsorgung alter Handys.
(www.wertgarantie.de)
4.3 Handy Recycling
Die Geräte werden beim Recycling - Prozess in ihre Bestandteile zerlegt. Die Schadstoffe im Gerät werden behandelt, so dass sie der Umwelt nicht mehr schaden können. Der Akku wird entfernt. Die Smartphones werden mechanisch zerkleinert, um die verschiedenen Metalle voneinander zu trennen.
Maßgeblich für die Wiedergewinnung der Metalle ist die Schmelze der Leiterplatten in einem Hochofen. Die Metalle werden nach der Schmelze auseinandergetrennt und können am Ende wiederverwendet werden.
Das Ergebnis: Wiederverwendbare Rohstoffe!!!
Pro Handy werden je nach Modell im Durchschnitt rund 9 Gramm Kupfer, 150 Milligramm Silber, 25 Milligramm Gold sowie sehr geringe Mengen an Platin und Palladium zurückgewonnen. Diese Sekundärrohstoffe können wiederverwendet und für die Herstellung neuer Produkte eingesetzt werden.
Mit dem Verfahren der integrierten Schmelze können theoretisch sogar bis zu 17 Metalle aus Althandys zurückgewonnen werden. In Europa gibt es jedoch nur sehr wenige Anlagen, in denen diese Form des Recyclings durchgeführt werden kann.
4.4 Handys richtig entsorgen
Hier können altes Handy kostenlos zurückgegeben werden:
• Entsorgung bei der Problemstoffsammelstelle
• Beim Neukauf im Handyshop das alte Handy zurückgeben. Ab einer Verkaufsfläche von 150m2 müssen Händler beim Kauf eines neuen Mobiltelefons das alte kostenlos zurücknehmen.
• Entsorgung über Sammelaktionen: Es gibt mehrere Sammelaktionen zum Handyrecycling, bei denen ein Teil des Erlöses gemeinnützigen Zwecken zugute kommt
• Mobiltelefone enthalten Schadstoffe und wertvolle Rohstoffe. Daher ist es wichtig, alte Handys fachgerecht zu recyceln und funktionsfähige Geräte zur Weiterverwendung abzugeben.
• 1 Tonne Althandys enthält 50 mal so viel Gold wie 1 Tonne Golderz! Außerdem enthalten Handys Silber, Platin, Kupfer, Palladium, Tantal und Seltene Erden.
• 80% des Materialwertes können durch das Recycling erhalten werden
• Handys enthalten jedoch auch Stoffe, die Umwelt und Gesundheit gefährden können. Deshalb muss man sie als Problemstoff entsorgen.
4.5 Mobilfunknetze und Strahlung
"Handystrahlung" ist eine hochfrequente, nicht-ionisierende Strahlung, auch elektromagnetische Felder genannt
Während des Telefonats sendet das Handy laut BfS die ganze Zeit, um das Gespräch zu übertragen. Liegt das Handy nah am Körper, könne der zulässige SAR-Wert (die sogenannte Spezifische Absorptionsrate) erreicht oder sogar überschritten werden
Handystrahlung kann reduziert werden, indem man das Handy ausschalten sollte, wenn man es nicht benutzt. (oder Flugmodus!). Zum Telefonieren sollte man ein Headset benutzen oder die Freisprecheinrichtung. Wichtig ist auch ein guter Empfang!
4.6 Bestandteile des Handys
Gehäuse, Akku oder Display bestehen aus Kunststoffen, Keramik und Metallen.
In einem Handy stecken ca. 30 Metalle, unter anderem Kupfer, Eisen und Aluminium, geringe Mengen an Silber und Gold sowie sehr kleine Mengen Palladium und Platin.
4.7 Herstellung von Rohstoffen für Handys
1. Die Förderung der Rohstoffe, z.B. den Abbau in Minen, und den anschließenden Transport zur weiteren Aufbereitung
2. Die Weiterverarbeitung der Stoffe und Produktion des Mobiltelefons in Fabriken
3. Nach der Gewinnung werden die Rohstoffe zu zentralen Anlagen transportiert und aufbereitet. Die Produktion von Chips und Leiterplatten ist ein aufwändiger und energieintensiver Prozess. Es entstehen auch Abfallprodukte. (ca. 40-50% der Umweltbelastung).
4. Die Produktion der Geräte erfolgt größtenteils in Asien. Durch die langen Transportwege entstehen Emissionen und Treibhausgase, die den ökologischen Rucksack eines Handys belasten. Insgesamt machen Rohstoffgewinnung und Produktion rund 60 Prozent vom Gesamtgewicht des ökologischen Rucksacks aus.
4.8 Wert eines kaputten Handys
Im gebrauchten Zustand bringt Dir das alte Handy je nach Zustand ungefähr 60 Euro bis 300 Euro.
Wenn dein Handy seinen Geist aufgegeben hat und nicht mehr repariert werden kann – und möglichst nur dann –, solltest du das Gerät ordnungsgemäß entsorgen.
Das Smartphone gehört in keine der heimischen Mülltonnen. Einige der verbauten Materialien sind nämlich giftig bzw. umweltschädlich – wie zum Beispiel der Akku. Andere lassen sich wiederum recyceln.
Für die Entsorgung deines Handys gibt es verschiedene Anlaufstellen. (Elektrohändler, caritative Zwecke,..)
 5. Auswertung – Resümee
Wir Lehrerinnen haben dieses Thema deswegen ausgesucht, weil in momentanen Zeiten die Digitalisierung und das Handy im Speziellen im Leben der Schülerinnen und Schüler eine wichtige Rolle spielt.
In Zeiten von Corona war eine Umsetzung nicht einfach, dennoch arbeiteten die Schülerinnen und Schüler mit großem Ehrgeiz und Interesse daran.
Leider war es nicht möglich Firmen zu besuchen oder Experten an die Schule zu holen.
Abschließend ist zu sagen, dass die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Handy eventuell ein Umdenken oder einen Denkanstoß bezüglich des Handys und dessen Gebrauch, sowie Verbrauch und Recycling erzielte.
Die Schülerinnen und Schüler haben ein besseres Verständnis wie wichtig es ist Handys ressourcenschonend zu verwenden und zu entsorgen.

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Über den Wert des Zusammenhaltens - Theaterpädagogisches Team- und Gruppenbildungstraining mit der Theatervermittlerin des Landestheaters NÖ

Die Theatervermittlerin Julia Perschon hat für Schüler*innen unserer Schule ein spezielles Theaterworkshop entwickelt, um Theaterluft zu schnuppern und sich selbst auf der Bühne ausprobieren zu können. Aus Gründen der Pandemie fand dieses interessante Projekt im Ökogarten der NÖMS Herzogenburg und im Urzeitmuseum in Nussdorf (mit ausgearbeitetem Sicherheitskonzept) statt. Dabei wurden spielerisch Themen aus dem Spielplan und dem Alltag aufgegriffen, Szenen pantomimisch dargestellt und gruppendynamisch erarbeitet.
In Zeiten der Pandemie ist gruppendynamische Arbeit in den Schülergruppen für die Persönlichkeitsentwicklung sehr wichtig. Der engagierten Theatervermittlerin Julia Perschon gelang es unter Einhaltung aller gebotenen Sicherheitsmaßnahmen, mit Methodik und viel psychologischem Geschick, dass alle teilnehmenden Schüler*innen gemeinsam nach lustbetonten und interaktiven Gruppenprozessen ihre eigenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Interessen reflektieren und damit auch spüren konnten, was sie als Gruppe ausmacht.
-> -> -> Impuls dafür ist das Jugendtheaterstück
WIR ALLE FÜR IMMER ZUSAMMEN von Guus Kuijer
im Landestheater Niederösterreich – Premiere in der Bühne im Hof (BiH)
"Mit Witz und Poesie erzählt der vielfach ausgezeichnete niederländische Autor Guus Kuijer eine Coming-of-Age-Geschichte über das Leben in einer Patchwork-Familie, über Girlpower und über den Wert des Zusammenhaltens. Die berührende Inszenierung von Regisseurin Jana Vetten wird mit viel Live-Musik von Scharmien Zandi in der "Bühne im Hof" zu sehen sein." (aus: Spielplan Landestheater St. Pölten)
Wir haben den Inhalt des Stückes mit der Theaterpädagogin kennen gelernt, werden bei einer internen Probe dabei sein dürfen und nach der Premiere besuchen wir die Schulvorstellung, wenn es die Pandemievorschriften erlauben. Projektverantwortung: Alice Scheidl, Marlene Skopek, Tamara Kretschmer.

Julia Perschon gelingt es sehr gut, in ihrer sehr einfühlsamen Art Jugendthemen aus dem Zusammenleben im Schulumfeld mit Schüler*innen herauszuarbeiten.
Die begeisterten Schüler*innen zeigten volles Engagement und große Freude. Sie erhielten dafür überaus großes Lob von der Theaterpädagogin des Landestheaters.

- genaue Einhaltung des jeweils auf das Projekt abgestimmten Sicherheitskonzeptes- und der begleitenden Maßnahmen
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
75
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Ein großes Maß an gender-sensiblem Arbeiten wird bei diesen Projekten eingehalten.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Landestheater St. Pölten - Kulturvermittlung
Urzeitmuseum Nussdorf an der Traisen
Ökogarten der NÖMS Herzogenburg
UnterWasserReich - Naturpark Hochmoor Schrems -- MOOR - Vom Gatsch zum Klima
Stadtgemeinde Herzogenburg - Ökogarten

- genaue Einhaltung des jeweils auf das Projekt abgestimmten Sicherheitskonzeptes- und der begleitenden Maßnahmen
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
keine öffentliche Präsentation aus Pandemiegründen
Präsentationen fanden alle intern im Schulhaus statt
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Die Schüler*innen haben offen, ehrlich, engagiert und willig zur Mitarbeit diese außergewöhnliche Outdoorzeit genossen.
Großes Lob erhielten sie von der Theaterpädagogin mit der herzlichen Einladung zum Besuch der Schulvorstellung im Landestheater St. Pölten (vorausgesetzt pandemiekonform)

Schüler*innen haben besseres Verständnis für die Wichtigkeit, Handys ressourcenschonend zu verwenden und zu entsorgen und für das Biotop "Hochmoor".

Besonders in der Pandemiezeit konnten die Schüler*innen durch diese Projekte die Erfahrung gewinnen, wie wichtig der Wert des Zusammenhaltens ist.

- genaue Einhaltung des jeweils auf das Projekt abgestimmten Sicherheitskonzeptes- und der begleitenden Maßnahmen
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Nach langer Zeit des Schichtbetriebes und homeschoolings konnte wieder vorsichtiger Kontakt unter Einhaltung aller gebotenen Maßnahmen stattfinden. Schüler*innen formulierten während des Projektes Wünsche für ihre Mitschüler, die in Kuverts gesteckt wurden und am Schulschlusstag gezogen wurden. Die Schüler*innen erwarteten diesen Aktionspunkt mit großer Spannung. Jede*r einzelne Teilnehmer*in hat sich dieses Wunschkärtchen in die Ferienzeit mit Freude mitgenommen.

- genaue Einhaltung des jeweils auf das Projekt abgestimmten Sicherheitskonzeptes- und der begleitenden Maßnahmen
Wo liegen unsere Stärken?
Zu unseren Stärken zählen: achtsam miteinander umzugehen, Freude an Projektarbeiten, Begeisterung für Outdoor-Unterricht, höfliches und effektives Mitarbeiten bei den Expert*innen.
- gegenseitige Feedback-Kultur
- Aufbau von Selbstvertrauen und Gemeinschaftsgefühl
- Bewusstmachen von Umweltthemen
- genaue Einhaltung des jeweils auf das Projekt abgestimmten Sicherheitskonzeptes- und der begleitenden Maßnahmen