Ist vor der Krise nach der Krise?
Schule: Fachberufsschule Völkermarkt
KoordinatorIn: Ing. König Alexander, BA MADirektorIn: BD Groß Waltraud
Inhalt
Die Pandemie hat den Fokus stark auf sich gelenkt. Dennoch soll der Klimawandel als globales Problem nicht übersehen oder vergessen werden. Weniger Verkehr (Flug-) und weniger Produktion haben ökonomische und sozioökonomische Implikationen gezeigt wie auch eine kleine Reduktion an Emissionen. Die Frage, die wir uns stellen ist: Kann diese Krise als Intervention gesehen werden, den Konsum zu hinterfragen, das Wirtschaftssystem zu hinterfragen und eine Änderung herbeizuführen, die nachhaltig zu weniger Belastung für den Planeten/die Umwelt/das Klima/unseren Lebensraum führt? Oder machen wir nach der Pandemie genauso (und noch schneller) weiter, wie bisher?Das Studium und die anschließende Diskussion vieler journalistischer und wissenschaftlicher Beiträge (Zeitung, Magazin...) einerseits und die Verbindung dieser Informationen mit dem Handeln und der Praxis des Einzelnen andererseits schaffen Bewusstsein für die gegenwärtige Situation und vielfach den Wunsch: Wie kann ich etwas daran ändern?
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
In-Bezug-Setzen der gegenwärtigen Pandemie (SARS-CoV2) mit dem Klimawandel: Die Krise in der Krise soll weder ein Nachlassen noch ein Aufgeben der Ziele und Ambitionen zur Reduzierung von Emissionen, zum Umweltschutz oder zu mehr Nachhaltigkeit in der Wirtschaft und im Konsum erzeugen. Die Frage lautet: ist vor der Krise nach der Krise?
Die SchülerInnen begreifen den Klimawandel trotz Pandemie als Problem und beschäftigen sich mit Auswirkungen, Ideen zu Verbesserung und Nachhaltigkeit wirtschaftlichen Handelns wie auch dem persönlichen Beitrag im Alltag.
Die gesamte Thematik ist nicht abstrahiert, sondern in den Unterricht als Unterrichtsprinzip eingewoben.
Maßnahme im Detail
Die Pandemie hat den Fokus stark auf sich gelenkt. Dennoch soll der Klimawandel als globales Problem nicht übersehen oder vergessen werden. Weniger Verkehr (Flug-) und weniger Produktion haben ökonomische und sozioökonomische Implikationen gezeigt wie auch eine kleine Reduktion an Emissionen. Die Frage, die wir uns stellen ist: Kann diese Krise als Intervention gesehen werden, den Konsum zu hinterfragen, das Wirtschaftssystem zu hinterfragen und eine Änderung herbeizuführen, die nachhaltig zu weniger Belastung für den Planeten/die Umwelt/das Klima/unseren Lebensraum führt? Oder machen wir nach der Pandemie genauso (und noch schneller) weiter, wie bisher?
Das Studium und die anschließende Diskussion vieler journalistischer und wissenschaftlicher Beiträge (Zeitung, Magazin...) einerseits und die Verbindung dieser Informationen mit dem Handeln und der Praxis des Einzelnen andererseits schaffen Bewusstsein für die gegenwärtige Situation und vielfach den Wunsch: Wie kann ich etwas daran ändern?
120
Die Thematik betrifft alle Menschen gleich welchen Geschlechts in gleicher Art und Weise (geschlechtsneutral). Geschlechterspezifische Lernzugänge sind nicht nötig und wurden daher nicht berücksichtig.
Keine
Keine Angabe
Keine Angabe
Keine Angabe
Keine Angabe