ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

3 sprachiger Müll-Trenn-Ratgeber

Schule: Volksschule Dürnbach
KoordinatorIn: Varga Marlen
DirektorIn: Varga Marlen
Handlungsbereiche:
  • Zusammenarbeit mit dem Schulumfeld
  • Einsparen von Ressourcen
  • Gesundheitsförderung und gesunde Ernährung
Inhalt
Müll richtig zu trennen ist für die Schüler und Schülerinnen in der Schule schon lange kein Problem mehr. Jedoch konnten wir alle beobachten, dass viele Bewohner unserer Gemeinden noch das eine oder andere Problem mit der richtigen Mülltrennung haben.
Aus diesem Grund beschlossen wir, einen Ratgeber für die Erwachsenen zu verfassen und jedem Haushalt zukommen zu lassen. Und da wir in 2 sprachigen Gemeinden leben und durch regen Zuzug auch viele ungarische Familien hier bei uns leben, wurde der Ratgeber auf deutsch, kroatisch und ungarisch erstellt.
Versehen mit einem Begleitschreiben der Kinder, verteilten unserer Schüler und Schülerinnen das kleine Handout an alle Haushalte.
Unser Ratgeber, den alle Haushalte erhalten haben.

Unser Ratgeber, den alle Haushalte erhalten haben.

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 5

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Pandemiebedingt haben wir unsere geplante Maßnahme "abgebrochen", da viele Kinder von zuhause aus lernten und viele Eltern die öffentlichen Verkehrsmittel aus Angst vor Ansteckung gemieden haben.
Aus diesem Grund starteten wir im Frühjahr ein anderes Projekt!

Maßnahme im Detail

Beschreibung der Maßnahme
Müll richtig zu trennen ist für die Schüler und Schülerinnen in der Schule schon lange kein Problem mehr. Jedoch konnten wir alle beobachten, dass viele Bewohner unserer Gemeinden noch das eine oder andere Problem mit der richtigen Mülltrennung haben.
Aus diesem Grund beschlossen wir, einen Ratgeber für die Erwachsenen zu verfassen und jedem Haushalt zukommen zu lassen. Und da wir in 2 sprachigen Gemeinden leben und durch regen Zuzug auch viele ungarische Familien hier bei uns leben, wurde der Ratgeber auf deutsch, kroatisch und ungarisch erstellt.
Versehen mit einem Begleitschreiben der Kinder, verteilten unserer Schüler und Schülerinnen das kleine Handout an alle Haushalte.

Handlungsbereiche
Zusammenarbeit mit dem Schulumfeld, Einsparen von Ressourcen, Gesundheitsförderung und gesunde Ernährung

Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
32

Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Alle Kinder der Schule waren gleichermaßen eingebunden.

Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Der Ratgeber durfte nach Rücksprache mit den Bürgermeistern in den Gemeindeämtern kopiert werden, sodass sich keine zusätzlichen Kosten für den Druck ergaben.

Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Die Kinder überbrachten (kontaktlos) jedem Haushalt einen Ratgeber.
Der Ratgeber ist auch online auf der Schulhomepage abrufbar.

Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Eine Evaluierung des Projektes erfolgt erst im Herbst.

Diese Maßnahme / dieses Projekt war ein Beitrag zu unserem Jahresziel "..."
Respektvoller Umgang mit der Natur

Woran haben wir den Erfolg erkannt?
Die Klassenlehrerinnen konnten feststellen, dass viele Kinder durch die regelmäßige Arbeit in der Schule sehr genau wissen, wie Müll getrennt werden muss. Die Kinder erzählten von ihren Erfahrungen als "Multiplikator" zuhause.

Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Ziel war es, die Verändeurngen in die Familien bzw in die Haushalte zu bringen. Das Trennsystem in der Schule funkrioniert auf hohem Niveau.

Wo liegen unsere Stärken?

Netzwerke
Unsere Schule ist auch noch Mitglied von anderen Netzwerken

Keine Mitgliedschaften bei anderen Netzwerken