Im Garten ist immer etwas los! (Die Natur kennt keinen Lockdown! - Ergänzung)
Schule: Ganztagsvolksschule Carl Prohaska-Platz
KoordinatorIn: Wangel Bettina, BEdDirektorIn: VD Dipl.-Päd. Feldhofer Sonja, BEd
Inhalt
Wie gut doch unser gedachtes Projekt zu diesem ganz besonderem Schuljahr passte, wurde uns im Frühjahr 2020 bewusst.Es waren und sind schwierige Zeiten für Schüler/-innen und Lehrer/-innen.
Lockdown war das erschreckende, verstörende Wort ab März 2020.
Doch die Natur kennt keinen Lockdown!
Und so wurden die Gärten ein Ort zum Aufatmen und der Normalität in dem veränderten Schulalltag.
Die Freizeitpädagoginnen nahmen die Idee auf, Steinketten zu legen. Die Aufgabenstellung lautete: "Bemale einen Stein. Er soll Freude und ein Lächeln ins Gesicht der Menschen bringen, die ihm sehen!"
In unserem Spielgarten legten die Kinder ihre selbstgestalteten Steine zusammen und grüßten auf diese Weise, die anderen Mitschüler/-innen der anderen Gruppen. Immer wieder betrachteten die Kinder ihren Stein und die der anderen.
Die Steinschlange war nicht nur eine Verschönerung des Gartens, sondern half den Kindern auch über die Trennung von Klassenfreunden/-innen etwas hinweg.
Im Garten war immer etwas los. Die Früchte reiften, der Schnittlauch wuchs, die Blumen zeigten ab dem Frühling ihre Farbenpracht und die Sonne wärmte nicht nur unsere Haut, sondern auch unser Herz. Das zeigte sich daran, dass bei Rundgängen in ganz kleinen Gruppen immer wieder begeisterte Ausrufe der Kinder zu hören war.
Die Natur kennt keinen Lockdown und das gibt Kraft und Mut.
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 5
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Im Garten wurde regelmäßig mit Schülern und Schülerinnen gearbeitet.
Im Herbst nach den Ferien ist immer besonders viel zu tun. Unkraut muss entfernt werden,
Besonders die Hochbeete brauchen viel Aufmerksamkeit.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Wie gut doch unser gedachtes Projekt zu diesem ganz besonderem Schuljahr passte, wurde uns im Frühjahr 2020 bewusst.
Es waren und sind schwierige Zeiten für Schüler/-innen und Lehrer/-innen.
Lockdown war das erschreckende, verstörende Wort ab März 2020.
Doch die Natur kennt keinen Lockdown!
Und so wurden die Gärten ein Ort zum Aufatmen und der Normalität in dem veränderten Schulalltag.
Die Freizeitpädagoginnen nahmen die Idee auf, Steinketten zu legen. Die Aufgabenstellung lautete: "Bemale einen Stein. Er soll Freude und ein Lächeln ins Gesicht der Menschen bringen, die ihm sehen!"
In unserem Spielgarten legten die Kinder ihre selbstgestalteten Steine zusammen und grüßten auf diese Weise, die anderen Mitschüler/-innen der anderen Gruppen. Immer wieder betrachteten die Kinder ihren Stein und die der anderen.
Die Steinschlange war nicht nur eine Verschönerung des Gartens, sondern half den Kindern auch über die Trennung von Klassenfreunden/-innen etwas hinweg.
Im Garten war immer etwas los. Die Früchte reiften, der Schnittlauch wuchs, die Blumen zeigten ab dem Frühling ihre Farbenpracht und die Sonne wärmte nicht nur unsere Haut, sondern auch unser Herz. Das zeigte sich daran, dass bei Rundgängen in ganz kleinen Gruppen immer wieder begeisterte Ausrufe der Kinder zu hören war.
Die Natur kennt keinen Lockdown und das gibt Kraft und Mut.
Wie gut doch unser gedachtes Projekt zu diesem ganz besonderem Schuljahr passte, wurde uns im Frühjahr 2020 bewusst.
Es waren und sind schwierige Zeiten für Schüler/-innen und Lehrer/-innen.
Lockdown war das erschreckende, verstörende Wort ab März 2020.
Doch die Natur kennt keinen Lockdown!
Und so wurden die Gärten ein Ort zum Aufatmen und der Normalität in dem veränderten Schulalltag.
Die Freizeitpädagoginnen nahmen die Idee auf, Steinketten zu legen. Die Aufgabenstellung lautete: "Bemale einen Stein. Er soll Freude und ein Lächeln ins Gesicht der Menschen bringen, die ihm sehen!"
In unserem Spielgarten legten die Kinder ihre selbstgestalteten Steine zusammen und grüßten auf diese Weise, die anderen Mitschüler/-innen der anderen Gruppen. Immer wieder betrachteten die Kinder ihren Stein und die der anderen.
Die Steinschlange war nicht nur eine Verschönerung des Gartens, sondern half den Kindern auch über die Trennung von Klassenfreunden/-innen etwas hinweg.
Im Garten war immer etwas los. Die Früchte reiften, der Schnittlauch wuchs, die Blumen zeigten ab dem Frühling ihre Farbenpracht und die Sonne wärmte nicht nur unsere Haut, sondern auch unser Herz. Das zeigte sich daran, dass bei Rundgängen in ganz kleinen Gruppen immer wieder begeisterte Ausrufe der Kinder zu hören war.
Die Natur kennt keinen Lockdown und das gibt Kraft und Mut.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
45
45
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Nein
Nein
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
keine Außenkontakte aufgrund des Lockdowns.
keine Außenkontakte aufgrund des Lockdowns.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
keine Präsentationsmöglichkeit
keine Präsentationsmöglichkeit
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
In der Schlusskonferenz sollte über die Gartenarbeiten und Steinschlange berichtet werden, aber auch das gab es durch die Pandemie nicht.
In der Schlusskonferenz sollte über die Gartenarbeiten und Steinschlange berichtet werden, aber auch das gab es durch die Pandemie nicht.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Wieder hat sich im gesamten Schulteam der Zusammenhalt gezeigt.
Wieder hat sich im gesamten Schulteam der Zusammenhalt gezeigt.
Wo liegen unsere Stärken?
Im Zusammenhalt und in kreativen Lösungen in schwierigen Situationen.
Im Zusammenhalt und in kreativen Lösungen in schwierigen Situationen.