Der Wald als Lebens – und Erholungsraum – Walderlebnistage
Schule: Musik Mittelschule Edelschrott
KoordinatorIn: Amreich MarkusDirektorIn: Dipl. Päd. Passesreiter Beate
Inhalt
Den Wald mit allen Sinnen wahrnehmen - das stand bei diesem Projekt im Mittelpunkt!Waldpädagogik: Schülerinnen werden für die Themen Wald und Umwelt sensibilisiert. Durch spielerisches und praktisches Erforschen und Entdecken im Wald, lernen Jugendliche in der Natur von der Natur.
Bei dieser Form der Naturpädagogik werden Inhalte wie u.a. die ökologische Besonderheit des Waldes als Lebensraum und seine Bedeutung für den Menschen, auf praktische und abenteuerreiche Weise vermittelt.
Umweltbildung erfolgt unter Einbezug aller Sinne!
Bedeutung der waldpädagogischen Ausflüge ist es Interesse und Freude am Wald wecken. Wissen wird nicht nur nachhaltig vermittelt, sondern der Wald wird mit allen Sinnen wahrgenommen
Es geht um das ERFORSCHEN, EXPERIMENTIEREN, ERPROBEN, AUSTESTEN, SPIELEN, LACHEN, LERNEN und KREATIV SEIN. Auf spielerische Art und Weise werden wichtige Werte für ein harmonisches Zusammenleben von Menschen und dem Ökosystem Wald vermittelt.
Vermittelte Werte:
verantwortungsvoller Umgang mit der Umwelt/Natur
Respekt vor der Natur und den Lebewesen
Wertschätzung natürlicher Ressourcen
Kreativität
Selbständigkeit
Zusammenhalt bzw. Zusammengehörigkeit
Ziele der Waldpädagogik:
spielerisches Lernen in und von der Natur
Sensibilisierung für den rücksichts- und verantwortungsvollen Umgang mit der Natur
Forstliche Vermittlung von Wald-, Baumkunde
Beziehung zwischen Wald und Mensch wird gefördert
Einblick in die nachhaltige Forstwirtschaft
Methoden und Ziele der Waldpädagogik
Die waldpädagogische Methodik basiert auf einer spielerischen und praxisorientierten Didaktik, das Lernen in und von der Natur sowie voneinander und das Zusammenspiel von emotionalem und kognitivem Wissenserwerb steht im Mittelpunkt.
Es wurden keine Bilder hochgeladen.
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Durch den Lockdown sind einige themenspezifische Projekte nicht durchgeführt worden
Schwerpunktthema: Körperliche Gesundheit – gesund durch Bewegung und Schulung von Life Skills
Fahrradsicherheitstraining und Workshops Rollerskaten – richtige Ausrüstung, richtiges Fallen, Theorie und Praxis - Fahrradsicherheitstraining - mit dem Rad/mit Rollerskates möglichst sicher unterwegs sein - daher haben wir Fahrsicherheitstrainings durchgeführt.
Schulung der SchülerInnen für mehr Sicherheit mit dem Fahrrad bzw. mit Rollerskates
Fahrsicherheits - Trainingsstunden, damit unsere SchülerInnen sicher unterwegs sein können und der Schulweg mit dem Rad gut bewältigt wird
SchülerInnen erwerben in Workshops wesentliche Kenntnisse zum Thema Fahrradfahren/Rollerskaten wie u.a.:
- Sicherheitstraining
- Sicherheitsausrüstung
- richtiges Verhalten im Straßenverkehr
Psychische Gesundheit in der Schule:
Selbstwert – ich bin wie ich bin – Schulsozialarbeit
Die WHO definiert Gesundheit als einen Zustand des vollständigen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens. Psychosoziale Gesundheit bedeutet, mit einem normalen Maß an Belastungen im Leben zurechtzukommen, produktiv zu sein und einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.
Das bedeutet für den Lebensraum Schule - SchülerInnen fühlen sich wohl und können ihre eigenen Fähigkeiten verwirklichen.
Psychosoziale Gesundheitsförderung an der MS Edelschrott: Die psychosoziale Gesundheit wird vom schulischen Umfeld beeinflusst und ist somit bei der schulischer Gesundheitsförderung ein zentrales Thema. Bei Maßnahmen der psychosozialen Gesundheitsförderung und Prävention richten wir unsere Bemühungen auf die Stärkung der Life Skills von SchülerInnen.
Wesentliche Faktoren sind soziale Beziehungen und Identifikation mit der Schule (Zugehörigkeitsgefühl).
Was wurde gemacht
Das ich du wir
Stärkenstärken
Besondere Begabungen
Förderung von psychosozialer Gesundheit bei Jugendlichen kann die Resilienz (Widerstandskraft) gegen negative Einflüsse erhöhen. Daher steht die Stärkung von Lebenskompetenzen im Mittelpunkt unserer Unterrichtsarbeit. Sie soll die Resilienz steigern und somit ermöglichen, auch mit schwierigen Lebenssituationen zurechtzukommen. Zu den Lebenskompetenzen zählen z.B. Kommunikation, Einfühlungsvermögen, kritisches Denken, Selbstreflexion...
Lebensraum Schule - Gutes Schulklima zum Wohlfühlen
Ein positives Schulklima stärkt das Wohlbefinden. Das Schulklima wird durch Einführen von Verhaltensregeln und Möglichkeit, das Schulleben mitzugestalten gefördert.
Es gibt Angebote zu Konflikt- und Krisenbewältigung für Schülerinnen und Schüler.
Die Stärkung von Lebenskompetenzen aller Personen im Lebensraum Schule spielt bei der Schaffung und Erhaltung einer guten Schulatmosphäre eine wesentliche Rolle
Workshops zu Alkoholmissbrauch – mit Cybererlebnis
Jugend & Alkohol: SchülerInnen lernen den verantwortungsvollen Umgang. Durch klare Regeln und durch Gespräche wird dazu beigetragen, dass Jugendliche diese Aufgabe meistern. Wesentlich ist das Gespräch über das Thema Alkohol. Probleme werden in der öffentlichen Diskussion dargestellt. Inhalte, die der Alkoholprävention dienen und die Aspekte des jeweiligen Unterrichtsfaches werden thematisiert.
Maßnahme im Detail
Den Wald mit allen Sinnen wahrnehmen - das stand bei diesem Projekt im Mittelpunkt!
Waldpädagogik: Schülerinnen werden für die Themen Wald und Umwelt sensibilisiert. Durch spielerisches und praktisches Erforschen und Entdecken im Wald, lernen Jugendliche in der Natur von der Natur.
Bei dieser Form der Naturpädagogik werden Inhalte wie u.a. die ökologische Besonderheit des Waldes als Lebensraum und seine Bedeutung für den Menschen, auf praktische und abenteuerreiche Weise vermittelt.
Umweltbildung erfolgt unter Einbezug aller Sinne!
Bedeutung der waldpädagogischen Ausflüge ist es Interesse und Freude am Wald wecken. Wissen wird nicht nur nachhaltig vermittelt, sondern der Wald wird mit allen Sinnen wahrgenommen
Es geht um das ERFORSCHEN, EXPERIMENTIEREN, ERPROBEN, AUSTESTEN, SPIELEN, LACHEN, LERNEN und KREATIV SEIN. Auf spielerische Art und Weise werden wichtige Werte für ein harmonisches Zusammenleben von Menschen und dem Ökosystem Wald vermittelt.
Vermittelte Werte:
verantwortungsvoller Umgang mit der Umwelt/Natur
Respekt vor der Natur und den Lebewesen
Wertschätzung natürlicher Ressourcen
Kreativität
Selbständigkeit
Zusammenhalt bzw. Zusammengehörigkeit
Ziele der Waldpädagogik:
spielerisches Lernen in und von der Natur
Sensibilisierung für den rücksichts- und verantwortungsvollen Umgang mit der Natur
Forstliche Vermittlung von Wald-, Baumkunde
Beziehung zwischen Wald und Mensch wird gefördert
Einblick in die nachhaltige Forstwirtschaft
Methoden und Ziele der Waldpädagogik
Die waldpädagogische Methodik basiert auf einer spielerischen und praxisorientierten Didaktik, das Lernen in und von der Natur sowie voneinander und das Zusammenspiel von emotionalem und kognitivem Wissenserwerb steht im Mittelpunkt.
100
SchülerInnen sind an allen Übungen gemeinsam beteiligt.
Waldpädagoge
Projektpräsentation mittels Plakaten
Präsentation der persönlichen Erlebnisse vor den Eltern
Gesprächsrunden
SchülerInnen- und Elternfeedback
Achtsamkeit führt zu mehr Wohlbefinden jedes Einzelnen
Naturverbundenheit wird gelebt.
Dem Wohlfühlen in der Schule wird großes Bedeutung beigemessen
Stärken und Kreativität jedes Schülers/Jeder Schülerin werden geschult und gefördert