ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Frische Luft zum Lernen

Schule: HLW/FSW/EFW - Fohnsdorf
KoordinatorIn: Mag.a Vallant Kristina
DirektorIn: Mag. Spies Friedrich
Inhalt
An den Bundesschulen Fohnsdorf ist alljährliche Nachhaltigkeitswoche bereits ein fixer Bestandteil der Umweltpädagogik. Das diesjährige Motto, das die bereits mehrfach durch Umweltpreise ausgezeichnete Schule ausrief, lautete „Frische Luft zum Leben/Lernen“.
Ein sehr vielfältiges Thema, spielt doch die Luft und somit die Atmosphäre unserer Erde eine wesentliche Rolle, wenn es um den heißdiskutierten Klimawandel geht. Der Fokus dieses Leuchtturmprojekts fußte auf der oftmals zu hohen CO2-Konzentration in den Unterrichtsräumen – verursacht durch zu geringe Lüftungsperioden. Eine zu geringe Sauerstoffkonzentration in der Raumluft ist auch oftmals der Auslöser für Konzentrationsstörungen. Da die Bundesschule bereits zum zweiten Mal mit dem österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet wurde, kamen für die Untersuchung Messgeräte des Umweltbildungszentrums Steiermark zum Einsatz. Unter anderem konnten Schülerinnen und Schüler nicht nur die CO2-Konzentration messen, sondern bekamen auch die Möglichkeit, mittels Infrarot-Temperaturmessgerät einen Blick auf die Außenhülle des Schulgebäudes zu werfen. Somit können die ausgewerteten Messergebnisse wieder für weitere Konsequenzen/Schlussfolgerungen herangezogen werden.
Den Abschluss der Nachhaltigkeitswoche bildete die Abschlussveranstaltung im Schulrestaurant, wo mit CO2-neutralen Speisen die Gaumen verwöhnt wurden. Im Zuge dieser Woche, die immer im Zeichen des Umweltschutzes steht, konnten Schülerinnen und Schüler einmal mehr ihren geistigen Horizont bezüglich eines bewussten Umgangs mit der Natur erweitern.
Nachhaltigkeitswoche 2019

Nachhaltigkeitswoche 2019

"Klimakiller" Internet

"Klimakiller" Internet

CO2-neutrale Küche

CO2-neutrale Küche

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 9

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Ziel 1 wurde umgesetzt:
Der Fokus dieses Leuchtturmprojekts fußte auf der oftmals zu hohen CO2-Konzentration in den Unterrichtsräumen – verursacht durch zu geringe Lüftungsperioden. Eine zu geringe Sauerstoffkonzentration in der Raumluft ist auch oftmals der Auslöser für Konzentrationsstörungen. Da die Bundesschule bereits zum zweiten Mal mit dem österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet wurde, kamen für die Untersuchung Messgeräte des Umweltbildungszentrums Steiermark zum Einsatz. Unter anderem konnten Schülerinnen und Schüler nicht nur die CO2-Konzentration messen, sondern bekamen auch die Möglichkeit, mittels Infrarot-Temperaturmessgerät einen Blick auf die Außenhülle des Schulgebäudes zu werfen. Somit können die ausgewerteten Messergebnisse wieder für weitere Konsequenzen/Schlussfolgerungen herangezogen werden.
Die SchülerInnen wurden im Anschluss dahingehend sensibilisiert.

Ziel 2 konnte aufgrund CoVid-19 nicht umgesetzt werden.

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
An den Bundesschulen Fohnsdorf ist alljährliche Nachhaltigkeitswoche bereits ein fixer Bestandteil der Umweltpädagogik. Das diesjährige Motto, das die bereits mehrfach durch Umweltpreise ausgezeichnete Schule ausrief, lautete „Frische Luft zum Leben/Lernen“.
Ein sehr vielfältiges Thema, spielt doch die Luft und somit die Atmosphäre unserer Erde eine wesentliche Rolle, wenn es um den heißdiskutierten Klimawandel geht. Der Fokus dieses Leuchtturmprojekts fußte auf der oftmals zu hohen CO2-Konzentration in den Unterrichtsräumen – verursacht durch zu geringe Lüftungsperioden. Eine zu geringe Sauerstoffkonzentration in der Raumluft ist auch oftmals der Auslöser für Konzentrationsstörungen. Da die Bundesschule bereits zum zweiten Mal mit dem österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet wurde, kamen für die Untersuchung Messgeräte des Umweltbildungszentrums Steiermark zum Einsatz. Unter anderem konnten Schülerinnen und Schüler nicht nur die CO2-Konzentration messen, sondern bekamen auch die Möglichkeit, mittels Infrarot-Temperaturmessgerät einen Blick auf die Außenhülle des Schulgebäudes zu werfen. Somit können die ausgewerteten Messergebnisse wieder für weitere Konsequenzen/Schlussfolgerungen herangezogen werden.
Den Abschluss der Nachhaltigkeitswoche bildete die Abschlussveranstaltung im Schulrestaurant, wo mit CO2-neutralen Speisen die Gaumen verwöhnt wurden. Im Zuge dieser Woche, die immer im Zeichen des Umweltschutzes steht, konnten Schülerinnen und Schüler einmal mehr ihren geistigen Horizont bezüglich eines bewussten Umgangs mit der Natur erweitern.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
192
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Keine Angabe
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Keine Angabe
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Keine Angabe
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Keine Angabe
Wo liegen unsere Stärken?
Wir sind eine zertifizierte Umweltzeichenschule, in der Themen wie Umweltschutz, Klimaschutz, Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit nicht nur in einzelnen Unterrichtsstunden behandelt werden, sondern diese Themen sind gelebte Schulphilosophie!
Das zeigen die zahlreichen und vielschichtigen Veranstaltungen im Laufe eines Schuljahres wie beispielsweise die Wochen der Nachhaltigkeit, der jährlicher Umwelttag, Vorträge von Expertinnen unterschiedlicher Bildungseinrichtungen, Exkursionen und Workshops.
Der Lehrkörper, insbesondere die Lehrerinnen des Umweltteams und der Direktor der Schule widmen sich mit großer Bereitschaft und Engagement Ökolog–Themen.
Zu unseren Stärken zählt, dass die unterschiedliche Bereiche (Umweltmanagement, Abfallwirtschaftskonzept, Verkehr, Außenraum, Cool, Fairtrade, Ernährung und Gesundheit, Ernährung und Sport, Wirtschaftsleitung, Gastronomie und Hotellerie, Energie, Wasser und Abfall etc.) auf eigens dafür zuständige Lehrerinnen und Lehrer sowie nicht pädagogisches Personal und die Umweltklasse aufgeteilt werden und die Kommunikation innerhalb dieses Teams hervorragend ist.