Unser Beitrag zum Klimaschutz
Schule: BHAK/BHAS Mattersburg
KoordinatorIn: MMag. Graf Sonja IsabellaDirektorIn: Mag. Hackstock Andreas
Inhalt
Im Laufe des ersten Semesters wurde die Problematik des enormen Müllvolumens sowie des wachsenden Individualverkehrs unserer Gesellschaft und die Auswirkungen auf unsere Umwelt besprochen. Geplant war für das zweite Semester auch die Erfassung der Daten (Müllvolumen und Mobilitätsverhalten) zumindest über eine Woche mit anschließender Datenanalyse und die Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen.Dieses Vorhaben konnte mit der 2AK noch durchgeführt werden. Die Schülerinnen der 2AK führten für den Zeitraum von 2 Wochen ein Mobilitätstagebuch. Im Anschluss daran wurden die Daten ausgewertet und analysiert. Nach einem Vortrag von DI Christine Zopf-Renner über das Mobilitätsverhalten der BurgenländerInnen sowie der Erarbeitung von Verbesserungsvorschläge im Rahmen diverser Gruppenarbeiten, sollten die SchülerInnen versuchen, ihr Mobilitätsverhalten anzupassen. Gerade in der Phase der Umsetzung kam es aber zum Lock-down und der Unterricht wurde auf Homeschooling umgestellt, sodass wir an der weiteren Umsetzung des Projektes nicht weiterarbeiten konnten.
Dennoch war es faszinierend zu sehen, dass schon alleine das Führen eines Mobilitätstagebuches bei den SchülerInnen eine Veränderung des Mobilitätsverhaltens hervorgerufen hat.
Das Projekt "Müllverhalten" in der 2BS konnte aufgrund des Umstieg auf Homeschooling nicht umgesetzt werden. Genau so konnte auch die Präsentation der Ergebnisse am Aktionstag Schöpfung und vor anderen Klassen unserer Schule nicht mehr durchgeführt werden.
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Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 2
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Im Laufe des ersten Semesters wurde die Problematik des enormen Müllvolumens sowie des wachsenden Individualverkehrs unserer Gesellschaft und die Auswirkungen auf unsere Umwelt besprochen. Geplant war für das zweite Semester auch die Erfassung der Daten (Müllvolumen und Mobilitätsverhalten) zumindest über eine Woche mit anschließender Datenanalyse und die Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen.
Dieses Vorhaben konnte mit der 2AK noch durchgeführt werden. Die Schülerinnen der 2AK führten für den Zeitraum von 2 Wochen ein Mobilitätstagebuch. Im Anschluss daran wurden die Daten ausgewertet und analysiert. Nach einem Vortrag von DI Christine Zopf-Renner über das Mobilitätsverhalten der BurgenländerInnen sowie der Erarbeitung von Verbesserungsvorschläge im Rahmen diverser Gruppenarbeiten, sollten die SchülerInnen versuchen, ihr Mobilitätsverhalten anzupassen. Gerade in der Phase der Umsetzung kam es aber zum Lock-down und der Unterricht wurde auf Homeschooling umgestellt, sodass wir an der weiteren Umsetzung des Projektes nicht weiterarbeiten konnten.
Dennoch war es faszinierend zu sehen, dass schon alleine das Führen eines Mobilitätstagebuches bei den SchülerInnen eine Veränderung des Mobilitätsverhaltens hervorgerufen hat.
Das Projekt "Müllverhalten" in der 2BS konnte aufgrund des Umstieg auf Homeschooling nicht umgesetzt werden. Genau so konnte auch die Präsentation der Ergebnisse am Aktionstag Schöpfung und vor anderen Klassen unserer Schule nicht mehr durchgeführt werden.
Maßnahme im Detail
Im Laufe des ersten Semesters wurde die Problematik des enormen Müllvolumens sowie des wachsenden Individualverkehrs unserer Gesellschaft und die Auswirkungen auf unsere Umwelt besprochen. Geplant war für das zweite Semester auch die Erfassung der Daten (Müllvolumen und Mobilitätsverhalten) zumindest über eine Woche mit anschließender Datenanalyse und die Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen.
Dieses Vorhaben konnte mit der 2AK noch durchgeführt werden. Die Schülerinnen der 2AK führten für den Zeitraum von 2 Wochen ein Mobilitätstagebuch. Im Anschluss daran wurden die Daten ausgewertet und analysiert. Nach einem Vortrag von DI Christine Zopf-Renner über das Mobilitätsverhalten der BurgenländerInnen sowie der Erarbeitung von Verbesserungsvorschläge im Rahmen diverser Gruppenarbeiten, sollten die SchülerInnen versuchen, ihr Mobilitätsverhalten anzupassen. Gerade in der Phase der Umsetzung kam es aber zum Lock-down und der Unterricht wurde auf Homeschooling umgestellt, sodass wir an der weiteren Umsetzung des Projektes nicht weiterarbeiten konnten.
Dennoch war es faszinierend zu sehen, dass schon alleine das Führen eines Mobilitätstagebuches bei den SchülerInnen eine Veränderung des Mobilitätsverhaltens hervorgerufen hat.
Das Projekt "Müllverhalten" in der 2BS konnte aufgrund des Umstieg auf Homeschooling nicht umgesetzt werden. Genau so konnte auch die Präsentation der Ergebnisse am Aktionstag Schöpfung und vor anderen Klassen unserer Schule nicht mehr durchgeführt werden.
40
Schülerinnen und Schüler arbeiteten gleicher Maßen am Projekt mit
Kooperation mit der Mobilitätszentrale Burgenland
Die Präsentation am Aktionstag Schöpfung sowie die Präsentation der Ergebnisse vor den anderen Klassen musste Corona bedingt entfallen.
Im Rahmen des Homeschoolings wurde Feedback eingeholt.
Auf Grund des Lock-downs konnte das Projekt nicht umgesetzt werden. Ziel wäre es gewesen, dass mehr SchülerInnen aus der näheren Umgebung zu Fuß/mit dem Fahrrad in die Schule kommen.
Die SchülerInnen für derartige Projekte begeistern zu können.
Keine Angabe