ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Auf dem Weg zur klimaschonenden und energieeffizienten Schule

Schule: Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Naas
KoordinatorIn: Ing. Marchat Andrea
DirektorIn: Ing. Marchat Andrea
Handlungsbereiche:
  • Zusammenarbeit mit dem Schulumfeld
  • Einsparen von Ressourcen
  • Gestalten von Schul- und Freiräumen
Inhalt
Um diese Themen zu verstehen, holten wir fachkundige Informationen von Experten/innen ein (beispielsweise UBZ, Innovationszentrum Weiz, Kläranlage, Welthaus, Second-Hand-Shop, KWB, Besitzerin der "Hängenden Gärten des Sulamith). Das erworbene Wissen wurde dann von den Jugendlichen selbständig in Form von verschiedenen Projektideen umgesetzt. So wurden beispielsweise ökologische Reinigungsmittel hergestellt, Textilien abgecycelt, Klimaverbesserungen in der Schule ersonnen, Wasseraufbereitungsmöglichkeiten dargestellt, der Wasserverbrauch des Frühstücks errechnet und Arbeitsbedingungen anhand der Kakaoproduktion dargestellt.
Upcycling - Hemdtasche

Upcycling - Hemdtasche

Reinigungsmittel selbst herstellen

Reinigungsmittel selbst herstellen

Wasseraufbereitung

Wasseraufbereitung

Projektpräsentation

Projektpräsentation

Der Weg des Wassers vom WC zum Meer

Der Weg des Wassers vom WC zum Meer

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 9

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
In einer ersten Projektwoche haben wir uns intensiv mit folgenden Klimazielen beschäftigt:
Sauberes Wasser und Sanitärversorgung
Bezahlbare und saubere Energie
Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
Nachhaltige Städte und Gemeinden
Verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster
Maßnahmen und Klimaschutz
Leben unter Wasser

Maßnahme im Detail

Beschreibung der Maßnahme
Um diese Themen zu verstehen, holten wir fachkundige Informationen von Experten/innen ein (beispielsweise UBZ, Innovationszentrum Weiz, Kläranlage, Welthaus, Second-Hand-Shop, KWB, Besitzerin der "Hängenden Gärten des Sulamith). Das erworbene Wissen wurde dann von den Jugendlichen selbständig in Form von verschiedenen Projektideen umgesetzt. So wurden beispielsweise ökologische Reinigungsmittel hergestellt, Textilien abgecycelt, Klimaverbesserungen in der Schule ersonnen, Wasseraufbereitungsmöglichkeiten dargestellt, der Wasserverbrauch des Frühstücks errechnet und Arbeitsbedingungen anhand der Kakaoproduktion dargestellt.

Handlungsbereiche
Zusammenarbeit mit dem Schulumfeld, Einsparen von Ressourcen, Gestalten von Schul- und Freiräumen

Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
62

Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Mädchen und Burschen durften sich den verschiedenen Themengebieten selbst zuordnen.

Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Kooperation mit dem Innovationszentrum Weiz, KWB (Herstellung von Alternativenergie), Exkursion nach Graz (Dekagramm und Gramm, Weltladen), Gemeinde Naas (Wärmeversorgung durch Nahwärme), Gemeinde Weiz (Abwasserentsorgung).

Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Projektinhalte wurden der Gemeindevertretung präsentiert, Veröffentlichung in regionalen und sozialen Medien, geplant war die Präsentation der breiten Öffentlichkeit bei der Schulfeier - wegen Corona leider ausgefallen.

Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Mit Fragebogen, Auswertung der Temperaturaufzeichnungen.

Diese Maßnahme / dieses Projekt war ein Beitrag zu unserem Jahresziel "..."
Energieeinsparung im Schulgebäude (Strom, Herizung)

Woran haben wir den Erfolg erkannt?
Das Umweltbewusstsein der Schüler*innen wurde gestärkt, die Abrechnung der Heizkosten liegt noch nicht vor - der Energieverbrauch wurde sicher gesenkt.

Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Umweltbewusstsein der Schüler*innen, Steuerung von Heizung und Lüftung nach Notwendigkeit in den unterschiedlichen Räumen.

Wo liegen unsere Stärken?
Konsequente Durchführung von geplanten Aktivitäten, Erprobung von Maßnahmen im praktischen Unterricht.

Netzwerke
Unsere Schule ist auch noch Mitglied von anderen Netzwerken

Keine Mitgliedschaften bei anderen Netzwerken

Weitere Netzwerke
Grüne Küche von Styria Vitalis