ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Mobilität und der Einfluss auf unser Klima

Schule: Volksschule Floing
KoordinatorIn: Prof. Mauthner Marie-Theres, BEd MEd
DirektorIn: VD Kulmer Barbara
Inhalt
25 Kinder (1./2. Schulstufe) arbeiteten an 5 Halbtagen mit den außerschulischen Betreuern der KEMM Floing-Anger am Thema. Dabei wurde das, eigens für dieses Projekt entwickelte, Klimaheft bearbeitet, es wurden Microklimagläser
hergestellt und beobachtet, Led-Lämpchen zum Leuchten gebracht, sowie an der Bühnendeko für die Abschlussveranstaltung gearbeitet. Als Höhepunkt ging es nur mit Öffis zur Mobilitätsmitmachausstellung (Frieda und Fred /Graz). Für fast alle teilnehmenden Kinder war es die erste Fahrt mit Linienautobus, Bahn und Straßenbahn. Die ca. 40 km hin und wieder zurück waren anstrengend, aber trotzdem "super", viel besser als mit dem Familienauto.
Auch die gemeinsame Abschussbühnenpräsentation aller Teilnehmer vor geladener Prominenz und den Familien war ein Erlebnis.
Dabei wurden wir damit überrascht, dass wir Klimabündnisschule geworden sind.
Klimaforscher

Klimaforscher

Entdecken

Entdecken

Forschen

Forschen

Bahnfahrt

Bahnfahrt

Umweltschonend unterwegs

Umweltschonend unterwegs

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 2

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Es gab einen sehr fruchtenden Austausch mit den KG-Pädagoginnen und den entsprechenden Eltern über einen möglichst reibungslosen Übertritt der Schulanfänger. Dazu dienten auch die 3 Schnuppertage und individuelle Elterngespräche.

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
25 Kinder (1./2. Schulstufe) arbeiteten an 5 Halbtagen mit den außerschulischen Betreuern der KEMM Floing-Anger am Thema. Dabei wurde das, eigens für dieses Projekt entwickelte, Klimaheft bearbeitet, es wurden Microklimagläser
hergestellt und beobachtet, Led-Lämpchen zum Leuchten gebracht, sowie an der Bühnendeko für die Abschlussveranstaltung gearbeitet. Als Höhepunkt ging es nur mit Öffis zur Mobilitätsmitmachausstellung (Frieda und Fred /Graz). Für fast alle teilnehmenden Kinder war es die erste Fahrt mit Linienautobus, Bahn und Straßenbahn. Die ca. 40 km hin und wieder zurück waren anstrengend, aber trotzdem "super", viel besser als mit dem Familienauto.
Auch die gemeinsame Abschussbühnenpräsentation aller Teilnehmer vor geladener Prominenz und den Familien war ein Erlebnis.
Dabei wurden wir damit überrascht, dass wir Klimabündnisschule geworden sind.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
25
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
nein
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
die MitarbeiterInnen der Energieregion Floing-Anger, die Gemeinde Floing, das Kindermuseum Frieda&Fred in Graz
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Es gab eine öffentliche Abschlussveranstaltung im Kultursaal in Anger. Außerdem wurden die Aktivitäten in regionalen Medien vorgestellt und auch den schuleigenen Eltern präsentiert.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
- durch persönliche Rückmeldungen der teilnehmenden Kinder und deren Eltern
- indem im Begleitheft des Projektes auch Aufgaben der Kinder zu Hause zu erforschen waren, z.B. zählen der Energiefresser
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die Kinder und auch wir Pädagoginnen gehen mit einem anderen Blickwinkel durch das Leben und versuchen immer wieder das Erfahrene in unsere Arbeit einfließen zu lassen.
Wo liegen unsere Stärken?
Bei uns wird sehr großer Wert auf das Gemeinsame und das Zusammenleben im natürlichen Gleichgewicht gelegt.