Der Natur auf der Spur!
Schule: Private Volksschule Sacré Coeur in Graz
KoordinatorIn: Dipl. Päd. Schnurrer Angelika, BEdDirektorIn: Dir. Radauer Barbara
Inhalt
Im Sinne der Begabungsförderung gehören jährlich drei Ateliertage zum Schulalltag. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, drei Workshops aus einer Vielzahl von Angeboten auszuwählen. Sie werden klassen- und schulstufenübergreifend angeboten. Jedes Atelier dauert drei Schulstunden lang. Danach reflektieren die Kinder den Vormittag in ihren Klassen, sodass auch die Mitschülerinnen und Mitschüler über dieanderen Ateliers Bescheid wissen und ihr Interesse an diesen Themen vielleicht geweckt wird.
Im Schuljahr 2018/19 bot das Lehrerkollegium im Sinne der Umweltbildung Ateliers zum breitgefächerten Motto "Der Natur auf der Spur!" an. Die Kinder konnten ihre Umwelt mit ihrer Artenvielfalt erleben und forschend untersuchen.
Der Schulgarten und das Umfeld der Schule wurden von den Schülerinnen und Schülern erkundet und auf eine besondere Art und Weise kennengelernt. Die Nähe zum Kaiser-Josef - Platz machte es möglich, unter dem Motto "Marktforschung" regionale und saisonale Produkte kennenzulernen. Geheimnisse rund um den Apfel standen am Programm. In Zusammenarbeit mit dem "Naturerlebnispark Graz" wurden Hansi das Eichhörnchen und die Grazer Stadtparkbienen erlebt. Der Baumbestand im großzügigen Garten hinter dem Schulgebäude wurde bestimmt und mit allen Sinnen erlebt. "Was krabbelt und kriecht da auf der Erde" hieß der Titel eines anderen Ateliers. Ein "Naturtheater" wurde erfolgreich aufgeführt und dabei auch englisch und französisch gesprochen. Erneuerbare Formen der Energiegewinnung wurden erforscht und diskutiert. Darüber hinaus wurde mit Müll gebastelt und eine Papierrecyclingwerkstatt angeboten.
Die Ergebnisse konnten die Eltern der Schülerinnen und Schüler in einer Ausstellung im Foyer der Schule bewundern.
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 2
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Drei Ateliertage mit dem Motto "Der Natur auf der Spur" wurden durchgeführt.
Der Ankauf von Hochbeeten wurde mit dem Schulerhalterverein abgesprochen.
Eine Gärtnerin wurde für ihren passenden Standort im Schulgarten zu Rate gezogen.
Das Errichten der Hochbeete wurde auf das Schuljahr 2019/20 verschoben, da durch große Unwetter der Baumbestand am Schulgelände zu Schaden kam und teilweise neu gepflanzt wurde.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Im Sinne der Begabungsförderung gehören jährlich drei Ateliertage zum Schulalltag. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, drei Workshops aus einer Vielzahl von Angeboten auszuwählen. Sie werden klassen- und schulstufenübergreifend angeboten. Jedes Atelier dauert drei Schulstunden lang. Danach reflektieren die Kinder den Vormittag in ihren Klassen, sodass auch die Mitschülerinnen und Mitschüler über die
anderen Ateliers Bescheid wissen und ihr Interesse an diesen Themen vielleicht geweckt wird.
Im Schuljahr 2018/19 bot das Lehrerkollegium im Sinne der Umweltbildung Ateliers zum breitgefächerten Motto "Der Natur auf der Spur!" an. Die Kinder konnten ihre Umwelt mit ihrer Artenvielfalt erleben und forschend untersuchen.
Der Schulgarten und das Umfeld der Schule wurden von den Schülerinnen und Schülern erkundet und auf eine besondere Art und Weise kennengelernt. Die Nähe zum Kaiser-Josef - Platz machte es möglich, unter dem Motto "Marktforschung" regionale und saisonale Produkte kennenzulernen. Geheimnisse rund um den Apfel standen am Programm. In Zusammenarbeit mit dem "Naturerlebnispark Graz" wurden Hansi das Eichhörnchen und die Grazer Stadtparkbienen erlebt. Der Baumbestand im großzügigen Garten hinter dem Schulgebäude wurde bestimmt und mit allen Sinnen erlebt. "Was krabbelt und kriecht da auf der Erde" hieß der Titel eines anderen Ateliers. Ein "Naturtheater" wurde erfolgreich aufgeführt und dabei auch englisch und französisch gesprochen. Erneuerbare Formen der Energiegewinnung wurden erforscht und diskutiert. Darüber hinaus wurde mit Müll gebastelt und eine Papierrecyclingwerkstatt angeboten.
Die Ergebnisse konnten die Eltern der Schülerinnen und Schüler in einer Ausstellung im Foyer der Schule bewundern.
Im Sinne der Begabungsförderung gehören jährlich drei Ateliertage zum Schulalltag. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, drei Workshops aus einer Vielzahl von Angeboten auszuwählen. Sie werden klassen- und schulstufenübergreifend angeboten. Jedes Atelier dauert drei Schulstunden lang. Danach reflektieren die Kinder den Vormittag in ihren Klassen, sodass auch die Mitschülerinnen und Mitschüler über die
anderen Ateliers Bescheid wissen und ihr Interesse an diesen Themen vielleicht geweckt wird.
Im Schuljahr 2018/19 bot das Lehrerkollegium im Sinne der Umweltbildung Ateliers zum breitgefächerten Motto "Der Natur auf der Spur!" an. Die Kinder konnten ihre Umwelt mit ihrer Artenvielfalt erleben und forschend untersuchen.
Der Schulgarten und das Umfeld der Schule wurden von den Schülerinnen und Schülern erkundet und auf eine besondere Art und Weise kennengelernt. Die Nähe zum Kaiser-Josef - Platz machte es möglich, unter dem Motto "Marktforschung" regionale und saisonale Produkte kennenzulernen. Geheimnisse rund um den Apfel standen am Programm. In Zusammenarbeit mit dem "Naturerlebnispark Graz" wurden Hansi das Eichhörnchen und die Grazer Stadtparkbienen erlebt. Der Baumbestand im großzügigen Garten hinter dem Schulgebäude wurde bestimmt und mit allen Sinnen erlebt. "Was krabbelt und kriecht da auf der Erde" hieß der Titel eines anderen Ateliers. Ein "Naturtheater" wurde erfolgreich aufgeführt und dabei auch englisch und französisch gesprochen. Erneuerbare Formen der Energiegewinnung wurden erforscht und diskutiert. Darüber hinaus wurde mit Müll gebastelt und eine Papierrecyclingwerkstatt angeboten.
Die Ergebnisse konnten die Eltern der Schülerinnen und Schüler in einer Ausstellung im Foyer der Schule bewundern.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
245
245
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Diese Angebote waren gleichermaßen für Mädchen und Burschen zugänglich.
Diese Angebote waren gleichermaßen für Mädchen und Burschen zugänglich.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Kooperation mit dem Naturerlebnispark Graz, mit dem UBZ, mit der Energie Steiermark und mit dem Offenen Labor der Grazer Universität
Kooperation mit dem Naturerlebnispark Graz, mit dem UBZ, mit der Energie Steiermark und mit dem Offenen Labor der Grazer Universität
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Die Ergebnisse wurden in Form einer Ausstellung und auf der Homepage der Schule präsentiert.
Die Ergebnisse wurden in Form einer Ausstellung und auf der Homepage der Schule präsentiert.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Die Schülerinnen und Schüler reflektierten gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen über den Inhalt ihrer Workshops.
Das Kollegium tauschte sich im Zuge einer Konferenz über ihre eigenen Eindrücke und die
Erfahrungsberichte der Kinder aus.
Die Schülerinnen und Schüler reflektierten gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen über den Inhalt ihrer Workshops.
Das Kollegium tauschte sich im Zuge einer Konferenz über ihre eigenen Eindrücke und die
Erfahrungsberichte der Kinder aus.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die Schülerinnen und Schüler erleben den Schulgarten nicht nur als Ort, um sich zu erholen und auszutoben, sondern auch als Lebensraum vieler spannender Wiesen- und Wassertiere (Schulteich).
Für den Kaiser-Josef-Platz und den Stadtpark, die sich in unmittelbarer Schulumgebung befinden, sind die Kinder aufmerksamer geworden.
Das forschende und kreative Schaffen der Kinder als wichtiger Bestandteil des Unterrichts ist Teil der Unterrichtsplanung.
Die Kooperation mit außerschulischen Institutionen wird fortgesetzt und intensiviert.
Die Schülerinnen und Schüler erleben den Schulgarten nicht nur als Ort, um sich zu erholen und auszutoben, sondern auch als Lebensraum vieler spannender Wiesen- und Wassertiere (Schulteich).
Für den Kaiser-Josef-Platz und den Stadtpark, die sich in unmittelbarer Schulumgebung befinden, sind die Kinder aufmerksamer geworden.
Das forschende und kreative Schaffen der Kinder als wichtiger Bestandteil des Unterrichts ist Teil der Unterrichtsplanung.
Die Kooperation mit außerschulischen Institutionen wird fortgesetzt und intensiviert.
Wo liegen unsere Stärken?
Die Kinder sind das klassenübergreifende Arbeiten gewohnt. Der Besuch von Workshops gehört zur Routine der Schülerinnen und Schüler.
Die Zusammenarbeit innerhalb des Kollegiums funktioniert gut. Die gemeinsam definierten
Unterrichtsziele werden konsequent verfolgt.
Die Kinder sind das klassenübergreifende Arbeiten gewohnt. Der Besuch von Workshops gehört zur Routine der Schülerinnen und Schüler.
Die Zusammenarbeit innerhalb des Kollegiums funktioniert gut. Die gemeinsam definierten
Unterrichtsziele werden konsequent verfolgt.
Welche weiteren Maßnahmen/Projekte wurden im Schuljahr durchgeführt?
Keine Angabe
Keine Angabe