Baukultur und Raumplanung
Schule: Mittelschule Weißenbach/Enns
KoordinatorIn: Reichenpfader Carina, BEd.DirektorIn: Dir. Käfer Thomas
Inhalt
Als Naturparkschule war das Ziel des Projektes "Baukultur und Raumplanung" die Anliegen von Naturparken mit Entwicklungen im Bereich Raumplanung zu koordinieren. Den Schülerinnen und Schülern wurden in Workshops, Vorträgen und Lehrausgängen Inhalte aus den Bereichen Räumliches Entwicklungskonzept, Flächenwidmungsplan und Bebauungsplan näher gebracht. Zentrales Thema waren dabei Verkehrsplanung sowie Natur- und Umweltschutz. Bei einem "Stadt-Plan-Spiel" haben die Mädchen und Burschen die Möglichkeit in einem Rollenspiel Wohn-, Gewerbe-, Freizeit- und Verkehrsflächen zu planen. SchülerInnen nehmen unterschiedliche Rollen ein,versuchen in Gesprächen und Diskussionen ihre Positionen mit Rücksicht auf die Interessen Anderer einzubringen und bauliche Vorgaben einzuhalten, um so einen benötigten Konsens zu finden, um die Raumentwicklung anhand der konkreten Planungsaufgabe voran zu treiben.
Das Projekt wurde mit ExpertInnen des Vereines "Raum macht Schule", der örtlichen Raumplanerin und dem Bauamtsleiter des Marktgemeindeamtes durchgeführt.
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 4
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Zukunft verantwortlich mitgestalten - Raumplanung
Landschaft voller Zukunft - Biodiversität und biologische Vielfalt
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Als Naturparkschule war das Ziel des Projektes "Baukultur und Raumplanung" die Anliegen von Naturparken mit Entwicklungen im Bereich Raumplanung zu koordinieren. Den Schülerinnen und Schülern wurden in Workshops, Vorträgen und Lehrausgängen Inhalte aus den Bereichen Räumliches Entwicklungskonzept, Flächenwidmungsplan und Bebauungsplan näher gebracht. Zentrales Thema waren dabei Verkehrsplanung sowie Natur- und Umweltschutz. Bei einem "Stadt-Plan-Spiel" haben die Mädchen und Burschen die Möglichkeit in einem Rollenspiel Wohn-, Gewerbe-, Freizeit- und Verkehrsflächen zu planen. SchülerInnen nehmen unterschiedliche Rollen ein,
versuchen in Gesprächen und Diskussionen ihre Positionen mit Rücksicht auf die Interessen Anderer einzubringen und bauliche Vorgaben einzuhalten, um so einen benötigten Konsens zu finden, um die Raumentwicklung anhand der konkreten Planungsaufgabe voran zu treiben.
Das Projekt wurde mit ExpertInnen des Vereines "Raum macht Schule", der örtlichen Raumplanerin und dem Bauamtsleiter des Marktgemeindeamtes durchgeführt.
Als Naturparkschule war das Ziel des Projektes "Baukultur und Raumplanung" die Anliegen von Naturparken mit Entwicklungen im Bereich Raumplanung zu koordinieren. Den Schülerinnen und Schülern wurden in Workshops, Vorträgen und Lehrausgängen Inhalte aus den Bereichen Räumliches Entwicklungskonzept, Flächenwidmungsplan und Bebauungsplan näher gebracht. Zentrales Thema waren dabei Verkehrsplanung sowie Natur- und Umweltschutz. Bei einem "Stadt-Plan-Spiel" haben die Mädchen und Burschen die Möglichkeit in einem Rollenspiel Wohn-, Gewerbe-, Freizeit- und Verkehrsflächen zu planen. SchülerInnen nehmen unterschiedliche Rollen ein,
versuchen in Gesprächen und Diskussionen ihre Positionen mit Rücksicht auf die Interessen Anderer einzubringen und bauliche Vorgaben einzuhalten, um so einen benötigten Konsens zu finden, um die Raumentwicklung anhand der konkreten Planungsaufgabe voran zu treiben.
Das Projekt wurde mit ExpertInnen des Vereines "Raum macht Schule", der örtlichen Raumplanerin und dem Bauamtsleiter des Marktgemeindeamtes durchgeführt.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
59
59
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Die Funktionen im Rollenspiel waren von Mädchen und Burschen gleichrangig besetzt: BauträgerInnen, PlanerInnen, PolitikerInnen, Baubehörde, BewohnerInnen, NachbarInnen, Wirtschaftstreibende, UmweltschützerInnen.
Die Funktionen im Rollenspiel waren von Mädchen und Burschen gleichrangig besetzt: BauträgerInnen, PlanerInnen, PolitikerInnen, Baubehörde, BewohnerInnen, NachbarInnen, Wirtschaftstreibende, UmweltschützerInnen.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Expertin des Vereines "Raum macht Schule": DI Irene Gaulhofer, DI Günther Lackner
Örtlichen Raumplanerin: DI Martina Kaml
Bauamtsleiterin des Marktgemeindeamtes Sankt Gallen
Bauamtsleiter des Marktgemeindeamtes Altenmarkt
Expertin des Vereines "Raum macht Schule": DI Irene Gaulhofer, DI Günther Lackner
Örtlichen Raumplanerin: DI Martina Kaml
Bauamtsleiterin des Marktgemeindeamtes Sankt Gallen
Bauamtsleiter des Marktgemeindeamtes Altenmarkt
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Ausstellung im Schulgebäude, Präsentation bei der Schulschlussfeier, Berichte in den Gemeindezeitungen und der Schulzeitung, Homepage der Schule
Ausstellung im Schulgebäude, Präsentation bei der Schulschlussfeier, Berichte in den Gemeindezeitungen und der Schulzeitung, Homepage der Schule
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Die Schülerinnen und Schüler reflektierten anhand von Fragebögen ihre persönlichen Erfahrungen aus dem Projekt. z.B.: Wie zufrieden bist du mit dem Ergebnis der Bebauung? Wie sind die Gespräche mit den Mitgliedern deiner eigenen Gruppe verlaufen?
Die Schülerinnen und Schüler reflektierten anhand von Fragebögen ihre persönlichen Erfahrungen aus dem Projekt. z.B.: Wie zufrieden bist du mit dem Ergebnis der Bebauung? Wie sind die Gespräche mit den Mitgliedern deiner eigenen Gruppe verlaufen?
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Bewusstseinsbildung für die Raumplanung und Nutzung der Natur.
Bewusstseinsbildung für die Raumplanung und Nutzung der Natur.
Wo liegen unsere Stärken?
Anliegen der Naturparke und Maßnahmen des Umweltschutzes den Mädchen und Burschen der Region zu vermitteln.
Anliegen der Naturparke und Maßnahmen des Umweltschutzes den Mädchen und Burschen der Region zu vermitteln.