ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Verkehrserziehung

Schule: Volksschule Feldkirchen bei Graz
KoordinatorIn: Dipl.Päd. Schrempf Susanne
DirektorIn: VD Kahraman, BEd Ulrike
Inhalt
Auch im heurigen Schuljahr wurden wieder zahlreiche Maßnahmen zum Thema Verkehrserziehung durchgeführt. In den 1. Klassen wurde mit der Polizei eine Schulwegbegehung durchgeführt und dabei die Regeln im Straßenverkehr besprochen. Die 3. Klassen hatten zwei AUVA-Workshops: "Hallo Auto" und "Co-Piloten". Dabei ging es um den Bremsweg bei Autos und um das richtige Anschnallen der Fahrzeuginsassen. Die 4. Klassen nahmen an der freiwilligen Radfahrprüfung teil und übten gemeinsam mit der Polizei die Regeln und das Verhalten im Straßenverkehr. Für alle Schülerinnen und Schüler gab es die Aktion "Toter Winkel" vom Wirtschaftsbund Feldkirchen.
Aktion "Toter Winkel" vom Wirtschaftsbund

Aktion "Toter Winkel" vom Wirtschaftsbund

Erdbeeren ernten im Schulgarten

Erdbeeren ernten im Schulgarten

Projekt Mülltrennung mit allen Klassen

Projekt Mülltrennung mit allen Klassen

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 3

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Alljährliches Müllprojekt mit Frau Kemmer für alle Klassen
In der Umgebung Müll sammeln und Müll trennen
Aktion "Toter Winkel" des Wirtschaftsbundes Feldkirchen
AUVA Aktion "Hallo Auto"
Freiwillige Radfahrprüfung für die 4. Klassen
Waldspiele der 3. Klassen
Thema "Gesunde Ernährung" in allen Klassen
"Wasserklassen" - Die Klassen verzichten auf Säfte und Milchprodukte (Verpackungen)

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Auch im heurigen Schuljahr wurden wieder zahlreiche Maßnahmen zum Thema Verkehrserziehung durchgeführt. In den 1. Klassen wurde mit der Polizei eine Schulwegbegehung durchgeführt und dabei die Regeln im Straßenverkehr besprochen. Die 3. Klassen hatten zwei AUVA-Workshops: "Hallo Auto" und "Co-Piloten". Dabei ging es um den Bremsweg bei Autos und um das richtige Anschnallen der Fahrzeuginsassen. Die 4. Klassen nahmen an der freiwilligen Radfahrprüfung teil und übten gemeinsam mit der Polizei die Regeln und das Verhalten im Straßenverkehr. Für alle Schülerinnen und Schüler gab es die Aktion "Toter Winkel" vom Wirtschaftsbund Feldkirchen.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
259
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Sowohl Buben als auch Mädchen nahmen gleichermaßen an den Projekten teil.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Polizei
AUVA
Wirtschaftsbund Feldkirchen
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Einzelne Workshops wurden in der Gemeindezeitung präsentiert.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Die einzelnen Projekte wurden in Klassen- oder Schulkonferenzen besprochen und reflektiert.
Die Schülerinnen und Schüler verschriftlichten ihre Eindrücke und Erfahrungen im Sachunterrichtsheft.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die Kinder der 1. Klassen wissen, wie sie sich beim Überqueren der Straße verhalten müssen. Die Kinder der 4. Klassen fahren oft mit dem Fahrrad zur Schule. Die Kinder der 3. Klassen haben Wissen über den Bremsweg von Autos erlangt und können sich richtig anschnallen. Die Schülerinnen und Schüler haben Wissen über den toten Winkel erlangt.
Wo liegen unsere Stärken?
Bei der Zusammenarbeit zwischen Schule und Außenkontakten - Zusammenarbeit mit der Gemeinde und mit anderen Institutionen.