Plastik-Projekt
Schule: Mittelschule Hohenau
KoordinatorIn: Zwanziger Katrin, BEd MScDirektorIn: Seidl Michaela
Inhalt
Die Schülerinnen und Schüler der neu gestalteten unverbindlichen Übung „Naturwissenschaften“ erarbeiteten in einem einmonatigen Projekt das Thema „Plastik“. Zu Beginn setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit unserem Plastikverbrauch an der Schule auseinander. Das gesamte Plastik eines Tages wurde gesammelt. Anschließend erarbeiteten die Jugendlichen die Folgen auf unsere Umwelt. Zum Abschluss beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Thema „upcycling“ und machten aus weggeworfenen Müll Kunststücke. In der Aula wurde das Projekt, in Form einer Ausstellung, der gesamten Schule und deren Besuchern präsentiert. Vor allem der Berg Plastikmüll, der sich innerhalb eines Tages an unserer Schule ansammelte, hat unsere Schule zum Nachdenken angeregt. Daraufhin wurde unser Mülltrennungssystem neu erarbeitet. Durch Bewusstseinsbildung und bessere Mülltrennung und -vermeidung ergab sich ein positiver Effekt auf die Müllmenge. Dank dieser Maßnahmen konnte ein Restmüllcontainer abbestellt werden! Die gut besuchte unverbindliche Übung „Naturwissenschaften“ wird nächstes Jahr als alternativer Pflichtgegenstand angeboten. Dadurch sollen noch mehr Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bekommen, sich mit Nachhaltigkeitsthemen auseinander zu setzen.Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Plastik-Projekt
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Die Schülerinnen und Schüler der neu gestalteten unverbindlichen Übung „Naturwissenschaften“ erarbeiteten in einem einmonatigen Projekt das Thema „Plastik“. Zu Beginn setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit unserem Plastikverbrauch an der Schule auseinander. Das gesamte Plastik eines Tages wurde gesammelt. Anschließend erarbeiteten die Jugendlichen die Folgen auf unsere Umwelt. Zum Abschluss beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Thema „upcycling“ und machten aus weggeworfenen Müll Kunststücke. In der Aula wurde das Projekt, in Form einer Ausstellung, der gesamten Schule und deren Besuchern präsentiert. Vor allem der Berg Plastikmüll, der sich innerhalb eines Tages an unserer Schule ansammelte, hat unsere Schule zum Nachdenken angeregt. Daraufhin wurde unser Mülltrennungssystem neu erarbeitet. Durch Bewusstseinsbildung und bessere Mülltrennung und -vermeidung ergab sich ein positiver Effekt auf die Müllmenge. Dank dieser Maßnahmen konnte ein Restmüllcontainer abbestellt werden! Die gut besuchte unverbindliche Übung „Naturwissenschaften“ wird nächstes Jahr als alternativer Pflichtgegenstand angeboten. Dadurch sollen noch mehr Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bekommen, sich mit Nachhaltigkeitsthemen auseinander zu setzen.
Die Schülerinnen und Schüler der neu gestalteten unverbindlichen Übung „Naturwissenschaften“ erarbeiteten in einem einmonatigen Projekt das Thema „Plastik“. Zu Beginn setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit unserem Plastikverbrauch an der Schule auseinander. Das gesamte Plastik eines Tages wurde gesammelt. Anschließend erarbeiteten die Jugendlichen die Folgen auf unsere Umwelt. Zum Abschluss beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Thema „upcycling“ und machten aus weggeworfenen Müll Kunststücke. In der Aula wurde das Projekt, in Form einer Ausstellung, der gesamten Schule und deren Besuchern präsentiert. Vor allem der Berg Plastikmüll, der sich innerhalb eines Tages an unserer Schule ansammelte, hat unsere Schule zum Nachdenken angeregt. Daraufhin wurde unser Mülltrennungssystem neu erarbeitet. Durch Bewusstseinsbildung und bessere Mülltrennung und -vermeidung ergab sich ein positiver Effekt auf die Müllmenge. Dank dieser Maßnahmen konnte ein Restmüllcontainer abbestellt werden! Die gut besuchte unverbindliche Übung „Naturwissenschaften“ wird nächstes Jahr als alternativer Pflichtgegenstand angeboten. Dadurch sollen noch mehr Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bekommen, sich mit Nachhaltigkeitsthemen auseinander zu setzen.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
20
20
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Nein, es wurden sowohl Mädchen als auch Buben gleichermaßen in das Projekt eingebunden. Die Schülerinnen und Schüler konnten leistungsdifferenziert an dem Projekt arbeiten. Die eigenen Stärken der Jugendlichen wurden in den Vordergrund gestellt. Diese Stärken und die individuelle Wahl der Projektbereiche kann druchaus geschlechterspezifisch erfolgt sein, wurde von den Lehrerinnen nicht fociert.
Nein, es wurden sowohl Mädchen als auch Buben gleichermaßen in das Projekt eingebunden. Die Schülerinnen und Schüler konnten leistungsdifferenziert an dem Projekt arbeiten. Die eigenen Stärken der Jugendlichen wurden in den Vordergrund gestellt. Diese Stärken und die individuelle Wahl der Projektbereiche kann druchaus geschlechterspezifisch erfolgt sein, wurde von den Lehrerinnen nicht fociert.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Der Schulwart wurde sehr intensiv eingebunden.
Der Schulwart wurde sehr intensiv eingebunden.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Ausstellung in der Aula
Ausstellung in der Aula
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Schülerinnen und Schüler haben mündliches Feedback zum Projekt abgegeben.
Schülerinnen und Schüler haben mündliches Feedback zum Projekt abgegeben.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Müll wird nun richtig getrennt und vermieden.
Müll wird nun richtig getrennt und vermieden.
Wo liegen unsere Stärken?
Richtige Trennung und Vermeidung hat sich erheblich verbessert.
Richtige Trennung und Vermeidung hat sich erheblich verbessert.