Achtsamkeit im Umgang mit Menschen
Schule: Volksschule Wolfsbach
KoordinatorIn: Berger-Engelbrecht Brigitte, BEdDirektorIn: Direktorin Stockinger Gabriele
Inhalt
Im letzten Schuljahr konzentrierte sich unsere Schule auf den Ökolog-Schwerpunkt „Soziale Angelegenheiten“. Erstmals durften alle Klassen unserer Volksschule über das Jahr verteilt achtmal am Projekt „Herzensbildung“ teilnehmen. Das Hauptaugenmerk dieses Projektes wurde auf die Achtsamkeit im Umgang mit sich und den Menschen gelegt. Frau Karina Dorfmair lehrte den jungen Menschen, die Stärken jedes Einzelnen und die Klassengemeinschaft zu stärken. Interessant für die Kinder war, den Unterschied zwischen Optimist und Pessimist kennenzulernen. Weiters fanden die Schülerinnen und Schüler heraus, wie groß das Unterbewusstsein und das Bewusstsein sind. Die Frage, „Wer hat mein Glück in der Hand“, wurde in einer weiteren Einheit erarbeitet. Außerdem wurden verschiedene Emotionen und die Körpersprache bewusst gemacht. Herzensbildung macht die Kinder stark für die Zukunft und den späteren Berufsalltag. Sie lernen, dass Eigenschaften, wie Teamfähigkeit, Konfliktmanagement und die Kraft wieder aufzustehen im Alltag wichtig sind. Die jeweiligen Themen und Anregungen wurden und werden von den Klassenlehrerinnen im Schulalltag aufgegriffen und individuell vertieft. Dieses Projekt wurde von Sponsoren und von der „Gesunden Gemeinde“ finanziell unterstütz, somit konnte der finanzielle Beitrag für die Kinder niedrig gehalten werden.Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 9
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Obst klauben, Apfel-und Birnensaft, Bewegungsboxen, Training zum Überqueren der Straße, Apollonia, Wandertage zu Fuß, Beeren- und Kräuterernte, Kräuterworkshop mit Wanderung, Theorie und Kräuter-Kochen, Gesunde Ernährung, Bauernhof-Workshops: Tiere und Milchlehrpfad; Schulversammlungen, Lernkarussell–Mehrstufenlernen mit Bewegungsstationen, Tanz-und Klangstation, Bewegung während des Unterrichts, Bewegungsworkshop der Gesunden Schule, Spielstationen im Fasching, RAIBA-Malwettbewerb, RAIBA-Wettbewerb Schulgarten, Autorenlesung, Schulfeste, Theateraufführungen, Adventfeiern, Theaterbesuch, Bewegungspausen im Freien zu allen Jahreszeiten, Lesenacht, Bunter Rasen–Bewegungsfest, Besuch in einer Gärtnerei, Volleyball-Workshop, „Hallo Auto“, „Apfel und Zitrone Projekt“, Naschen an der Naschhecke, Richtiges Schneiden und Pflegen der Naschhecke von der Naschheckenklasse, Waldausgänge in den nahegelegenen Wald, tägliche Nachmittagsbetreuung, Gesunde Jause von Eltern zubereitet, Flussraumführung, Projekttage mit den Waldläufern, Jung und Alt – gemeinsame Aktivitäten, Workshops für technikinteressierte Kinder, Wanderung im Tierpark, Besuch auf einem Hühnerbauernhof – Legehennenbetrieb, Lebkuchen backen im Advent, Vorlesen durch Mütter, Workshop zur Mülltrennung, Woher kommt Kakao – Projekt, Fairer Handel – Projekt, Besuch eines Beerenbauernhofes, Obstsackerl – Kinder essen täglich in der Pause frisches Obst; Licht- und Mülldetektive, Baumwolltaschen als Geschenk für Mama und Papa, Herzensbildung;
Maßnahme im Detail
Im letzten Schuljahr konzentrierte sich unsere Schule auf den Ökolog-Schwerpunkt „Soziale Angelegenheiten“. Erstmals durften alle Klassen unserer Volksschule über das Jahr verteilt achtmal am Projekt „Herzensbildung“ teilnehmen. Das Hauptaugenmerk dieses Projektes wurde auf die Achtsamkeit im Umgang mit sich und den Menschen gelegt. Frau Karina Dorfmair lehrte den jungen Menschen, die Stärken jedes Einzelnen und die Klassengemeinschaft zu stärken. Interessant für die Kinder war, den Unterschied zwischen Optimist und Pessimist kennenzulernen. Weiters fanden die Schülerinnen und Schüler heraus, wie groß das Unterbewusstsein und das Bewusstsein sind. Die Frage, „Wer hat mein Glück in der Hand“, wurde in einer weiteren Einheit erarbeitet. Außerdem wurden verschiedene Emotionen und die Körpersprache bewusst gemacht. Herzensbildung macht die Kinder stark für die Zukunft und den späteren Berufsalltag. Sie lernen, dass Eigenschaften, wie Teamfähigkeit, Konfliktmanagement und die Kraft wieder aufzustehen im Alltag wichtig sind. Die jeweiligen Themen und Anregungen wurden und werden von den Klassenlehrerinnen im Schulalltag aufgegriffen und individuell vertieft. Dieses Projekt wurde von Sponsoren und von der „Gesunden Gemeinde“ finanziell unterstütz, somit konnte der finanzielle Beitrag für die Kinder niedrig gehalten werden.
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Mädchen und Buben hatten die Möglichkeit, sich in gleicher Weise in Achtsamkeit zu üben.
Kooperation mit der „Gesunden Gemeinde“, mit ortsansässigen Firmen, Betrieben, Privatsponsoren (Sponsoring)
Das Projekt wurde in der Gemeindezeitung beschrieben
Die Reflexion erfolgte in den Klassen 1-4 in mündlicher, aber auch in kreativer Form, beispielsweise durch Zeichnungen oder Wandbilder.
Alle Beteiligten suchen die Stärken des Einzelnen aber auch der Klassengemeinschaft. Wir sehen uns mit anderen Augen, die Einstellung und der Umgang mit sich selbst und mit dem anderen hat sich verändert. im positiven Denken
im positiven Denken