Kartoffelpyramide
Schule: ASO Stockerau
KoordinatorIn: Dipl.Päd. Lozias Gerlinde, BEDDirektorIn: Widy Gudrun, Dipl.Päd.
Inhalt
Das Vorhandensein eines nicht vollständig genutzten Schulgartens bildetedie Voraussetzung für das Anlegen einer so genannten Kartoffelpyramide.
Nach Aufstellen und Ausgeben eines genauen Zeitplanes zum Koordinieren
der Tätigkeiten wurden die Arbeiten für zwei Klassen fest gelegt.
Die 5. und 7. Klasse startete Mitte März mit den Vorarbeiten: Die
Holzkonstruktion wurde hergestellt - es wurde gesägt, gehämmert,
gestrichen und geschraubt.
Hochwertige Saatkartoffeln erhielten wir kostenlos von der Energie –und
Umweltagentur NÖ (eNu), vermittelt durch die Mutter eines Schülers der
5. Klasse.
Die Keimzeit der Kartoffeln von zwei Wochen in der Klasse wurde von den
Schülern interessiert beobachtet und schriftlich festgehalten.
Anfang April wurde der Untergrund für unser Projekt vorbereitet (Unkraut
entfernt, Grundriss abgesteckt), Ende April wurde die Kartoffelpyramide
aufgestellt und mit Erde, die die Gemeinde zur Verfügung gestellt hat,
gefüllt. Parallel dazu wurden die Knollen eingesetzt.
Die ursprünglich geplante Bewässerung seitens der Schüler wurde aufgrund
der Regenfälle hinfällig.
Die Kartoffeln gedeihen ausgezeichnet und werden wohl im Herbst geerntet werden
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Projekt Kartoffelpyramide
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Das Vorhandensein eines nicht vollständig genutzten Schulgartens bildete
die Voraussetzung für das Anlegen einer so genannten Kartoffelpyramide.
Nach Aufstellen und Ausgeben eines genauen Zeitplanes zum Koordinieren
der Tätigkeiten wurden die Arbeiten für zwei Klassen fest gelegt.
Die 5. und 7. Klasse startete Mitte März mit den Vorarbeiten: Die
Holzkonstruktion wurde hergestellt - es wurde gesägt, gehämmert,
gestrichen und geschraubt.
Hochwertige Saatkartoffeln erhielten wir kostenlos von der Energie –und
Umweltagentur NÖ (eNu), vermittelt durch die Mutter eines Schülers der
5. Klasse.
Die Keimzeit der Kartoffeln von zwei Wochen in der Klasse wurde von den
Schülern interessiert beobachtet und schriftlich festgehalten.
Anfang April wurde der Untergrund für unser Projekt vorbereitet (Unkraut
entfernt, Grundriss abgesteckt), Ende April wurde die Kartoffelpyramide
aufgestellt und mit Erde, die die Gemeinde zur Verfügung gestellt hat,
gefüllt. Parallel dazu wurden die Knollen eingesetzt.
Die ursprünglich geplante Bewässerung seitens der Schüler wurde aufgrund
der Regenfälle hinfällig.
Die Kartoffeln gedeihen ausgezeichnet und werden wohl im Herbst geerntet werden
Das Vorhandensein eines nicht vollständig genutzten Schulgartens bildete
die Voraussetzung für das Anlegen einer so genannten Kartoffelpyramide.
Nach Aufstellen und Ausgeben eines genauen Zeitplanes zum Koordinieren
der Tätigkeiten wurden die Arbeiten für zwei Klassen fest gelegt.
Die 5. und 7. Klasse startete Mitte März mit den Vorarbeiten: Die
Holzkonstruktion wurde hergestellt - es wurde gesägt, gehämmert,
gestrichen und geschraubt.
Hochwertige Saatkartoffeln erhielten wir kostenlos von der Energie –und
Umweltagentur NÖ (eNu), vermittelt durch die Mutter eines Schülers der
5. Klasse.
Die Keimzeit der Kartoffeln von zwei Wochen in der Klasse wurde von den
Schülern interessiert beobachtet und schriftlich festgehalten.
Anfang April wurde der Untergrund für unser Projekt vorbereitet (Unkraut
entfernt, Grundriss abgesteckt), Ende April wurde die Kartoffelpyramide
aufgestellt und mit Erde, die die Gemeinde zur Verfügung gestellt hat,
gefüllt. Parallel dazu wurden die Knollen eingesetzt.
Die ursprünglich geplante Bewässerung seitens der Schüler wurde aufgrund
der Regenfälle hinfällig.
Die Kartoffeln gedeihen ausgezeichnet und werden wohl im Herbst geerntet werden
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
13
13
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Mädchen und Buben haben in gleicher Art an den handwerklichen Arbeitsgängen
mitgewirkt: Untergrund für Kartoffelpyramide vorbereiten, sägen,
streichen, hämmern, messen, Erde schaufeln, Schubkarre fahren, Kartoffel
setzen, gießen, etc.
Mädchen und Buben haben in gleicher Art an den handwerklichen Arbeitsgängen
mitgewirkt: Untergrund für Kartoffelpyramide vorbereiten, sägen,
streichen, hämmern, messen, Erde schaufeln, Schubkarre fahren, Kartoffel
setzen, gießen, etc.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Energie –und Umweltagentur NÖ (eNu), Gemeinde Stockerau
Energie –und Umweltagentur NÖ (eNu), Gemeinde Stockerau
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
homepage, Lehrerzeitung
homepage, Lehrerzeitung
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Die Kinder haben ein Projekttagebuch geführt, in dem das Wachstum der
Kartoffeln dokumentiert worden sind. Die Arbeitsschritte wurden
fotografisch festgehalten
Die Kinder haben ein Projekttagebuch geführt, in dem das Wachstum der
Kartoffeln dokumentiert worden sind. Die Arbeitsschritte wurden
fotografisch festgehalten
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Stärkung des Zusammenhalt-Gefühls durch das Bewusstsein und die Erfahrung,
dass wir gemeinsam ein Gesamtwerk schaffen können
Stärkung des Zusammenhalt-Gefühls durch das Bewusstsein und die Erfahrung,
dass wir gemeinsam ein Gesamtwerk schaffen können
Wo liegen unsere Stärken?
in der kleinen Gruppengröße und der Flexibilität
in der kleinen Gruppengröße und der Flexibilität