ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

REUSE – Wiederverwendung von Altmaterial in Kunst und Design

Schule: BG/BRG St.Veit
KoordinatorIn: Mag. Zniva Manfred
DirektorIn: Mag. Wolf Hannes
Inhalt
Ziel war es, die SchülerInnen für die Wiederverwendung von Altmaterialien zu sensibilisieren. Damit soll einerseits Müll vermieden werden, andererseits das kreative Potential der SchülerInnen in Bezug auf die Herstellung brauchbarer Produkte geweckt werden. Die SchülerInnen sollten demnach nicht nur erfahren, welchen und wie viel Müll unsere Gesellschaft produziert, sondern auch, dass man diesen Müll mit Kreativität und Know How wieder in ein brauchbares Produkt bzw. Kunst umwandeln kann.
Beispiele: Tetrapak-Brieftaschen, Federpenal aus alten Jeans, Pferdeskulptur aus alten Hufeisen (Fritz Russ), Figurentheater mit alten Regenschirmen, etc.
Schülerinnen bei der Eröffnung der Tauschbörse

Schülerinnen bei der Eröffnung der Tauschbörse

Wandtafel der Tauschbörse

Wandtafel der Tauschbörse

3.Platz beim ReUse - Wettbewerb

3.Platz beim ReUse - Wettbewerb

1.Platz beim ReUse-Wettbewerb

1.Platz beim ReUse-Wettbewerb

2.Platz beim ReUse-Wettbewerb

2.Platz beim ReUse-Wettbewerb

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 8

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Weiterführung des zweijährigen Programms REdUSE – reduce, reuse, recycle: Ein Projekt zum Ressourcenverbrauch:
- Einführung einer schulinternen Tauschbörse
- Multivisionshow REdUSE für alle SchülerInnen
- Design-Wettbewerb für die Unterstufe
- Formen eines Green-Teams (Schülergruppe, die sich mit der Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen an der Schule beschäftigt)

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Ziel war es, die SchülerInnen für die Wiederverwendung von Altmaterialien zu sensibilisieren. Damit soll einerseits Müll vermieden werden, andererseits das kreative Potential der SchülerInnen in Bezug auf die Herstellung brauchbarer Produkte geweckt werden. Die SchülerInnen sollten demnach nicht nur erfahren, welchen und wie viel Müll unsere Gesellschaft produziert, sondern auch, dass man diesen Müll mit Kreativität und Know How wieder in ein brauchbares Produkt bzw. Kunst umwandeln kann.
Beispiele: Tetrapak-Brieftaschen, Federpenal aus alten Jeans, Pferdeskulptur aus alten Hufeisen (Fritz Russ), Figurentheater mit alten Regenschirmen, etc.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
80
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
-
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
-
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Präsentation und Siegerehrung des Wettbewerbs im Festsaal am vorletzten Schultag in Anwesenheit aller SchülerInnen der Schule / Vorstellen der Siegerwerkstücke auf der Homepage der Schule
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Besprechung im Lehrerteam
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Re-Use ist als Thema verstärkt in den Blickpunkt gerückt
Wo liegen unsere Stärken?
Teamwork; Unterstützung durch die Direktion, Beteiligung von KollegInnen aus vielen Fachgruppen