ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Gesunde BMHS

Schule: HLW Hartberg
KoordinatorIn: Kranycan Denise, MA, BEd
DirektorIn: Mag. Schöller Helga
Inhalt
Im Schuljahr 2016/17 haben wir uns, begleitet von Styria vitalis, auf den Weg zur Gesunden BHMS gemacht. Mit der abschließenden Reflexion und Übergabe der Auszeichnung blicken wir nun auf zwei erfolgreiche Jahre zurück. Die Leuchttürme des Projektes sind: Einrichtung eines Gesundheitsteams, Rezertifizierung Grüne Küche, Ausbildung von Jugendgesundheit-Coaches und Einrichtung von Kommunikationsinseln.
Schüler/innen, Lehrer/innen, Elternvereinsobfrau, Schulärztin und die Schulleitung bilden zusammen ein engagiertes Team, das weiterhin zum Wohl der Schulgemeinschaft tätig sein wird und nötige Maßnahmen rasch und unkompliziert ergreifen wird. Es werden weitere Bedarfserhebungen erfolgen, um zielgerichtet neue Projekte umzusetzen.
Auszeichnung zur Gesunden BMHS

Auszeichnung zur Gesunden BMHS

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 9

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Umsetzung der Maßnahmen zur Gesunden BHMS, Etablierung eines Gesundheitsteams, Kommunikationsinseln, Ausbildung von Jugend-Gesundheitscoaches, Rezertifizierung Grüne Küche

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Im Schuljahr 2016/17 haben wir uns, begleitet von Styria vitalis, auf den Weg zur Gesunden BHMS gemacht. Mit der abschließenden Reflexion und Übergabe der Auszeichnung blicken wir nun auf zwei erfolgreiche Jahre zurück. Die Leuchttürme des Projektes sind: Einrichtung eines Gesundheitsteams, Rezertifizierung Grüne Küche, Ausbildung von Jugendgesundheit-Coaches und Einrichtung von Kommunikationsinseln.
Schüler/innen, Lehrer/innen, Elternvereinsobfrau, Schulärztin und die Schulleitung bilden zusammen ein engagiertes Team, das weiterhin zum Wohl der Schulgemeinschaft tätig sein wird und nötige Maßnahmen rasch und unkompliziert ergreifen wird. Es werden weitere Bedarfserhebungen erfolgen, um zielgerichtet neue Projekte umzusetzen.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
170
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
An den gesundheitsfördernden Maßnahmen können Burschen und Mädchen gleichermaßen partizipieren.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Die Kooperation mit Styria vitalis erfolgte über die gesamte Laufzeit des Projektes. Die Ausbildung der Jugendgesundheit-Coaches ermöglichte das Umwelt-Bildungszentrum-Steiermark
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Die Öffentlichkeitsarbeit erfolgte über Social-Media Aktivitäten sowie Präsentationen im Rahmen von Schulversammlungen.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Es erfolgte eine abschließende Reflexion im Kreise des Gesundheitsteams und des Projektpartners. Das Projekt und die Prozesse waren zielstrebig, der
Management-Zyklus von der Erhebung über die Maßnahmenplanung bis hin zur Umsetzung war gut spürbar.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Dauerhafter und nachhaltiger Einfluss auf die Betriebsküche und die Menüpläne, Bevorzugung von regionalen Lebensmittelmitteln und positive Effekte auf das Ernährungs- und Gesundheitsbewusstsein von Jugendlichen durch die Peers-Arbeit der Jugendgesundheit-Coaches
Wo liegen unsere Stärken?
Ein breit aufgestelltes Gesundheitsteam mit Vertreter/innen aus der gesamten Schulgemeinschaft ist integraler Bestandteil geworden.