Moordetektive
Schule: ÖKO-Mittelschule Mäder
KoordinatorIn: BEd Schläffer NinaDirektorIn: Direktor Mayer Claudia
Inhalt
Schülerinnen und Schüler lernen ausgewählte Biotope in ihrer Gemeinde kennen und beobachten die Entwicklung der Tier- und Pflanzenwelt. Gemeinsam mit Fachpersonen wird eine Methodik gewählt, die auf dem Wissen der Schülerinnen und Schüler aufbaut und innerhalb eines Schuljahres eine Grundlage für ein längerfristiges Monitoring bildet. Um die Aussagekraft des Laienmonitoring zu überprüfen wird ein paralleles Fachmonitoring gestartet. Die Daten der Schülerinnen und Schüler sollen einerseits stark vereinfacht sein und gleichzeitig bestimmte Qualitätsstandards erfüllen, damit sie von Behörden und Forschungseinrichtungen weiter verwendet werden können.Ökologie, Naturwert, wirtschaftlicher Wert, usw. der gewählten Biotope werden möglichst ganzheitlich erfasst. Die Schülerinnen und Schüler machen sich ein erstes Bild, ein erstes Verständnis über den Lebensraum vor ihrer Haustüre. Fachpersonen aus unterschiedlichen Fachrichtungen (Zoologie, Vegetation, etc.) werden zur Entwicklung eines entsprechenden Monitoringkonzepts für die Schülergruppen beigezogen. Die Ergebnisse werden jährlich in einem Monitoringbericht zusammengefasst.
Weitere Informationen auf der Homepage: https://www.moordetektive.at/
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 2
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Kommunikation in- und außerhalb der Schule
Moordetektive
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Schülerinnen und Schüler lernen ausgewählte Biotope in ihrer Gemeinde kennen und beobachten die Entwicklung der Tier- und Pflanzenwelt. Gemeinsam mit Fachpersonen wird eine Methodik gewählt, die auf dem Wissen der Schülerinnen und Schüler aufbaut und innerhalb eines Schuljahres eine Grundlage für ein längerfristiges Monitoring bildet. Um die Aussagekraft des Laienmonitoring zu überprüfen wird ein paralleles Fachmonitoring gestartet. Die Daten der Schülerinnen und Schüler sollen einerseits stark vereinfacht sein und gleichzeitig bestimmte Qualitätsstandards erfüllen, damit sie von Behörden und Forschungseinrichtungen weiter verwendet werden können.
Ökologie, Naturwert, wirtschaftlicher Wert, usw. der gewählten Biotope werden möglichst ganzheitlich erfasst. Die Schülerinnen und Schüler machen sich ein erstes Bild, ein erstes Verständnis über den Lebensraum vor ihrer Haustüre. Fachpersonen aus unterschiedlichen Fachrichtungen (Zoologie, Vegetation, etc.) werden zur Entwicklung eines entsprechenden Monitoringkonzepts für die Schülergruppen beigezogen. Die Ergebnisse werden jährlich in einem Monitoringbericht zusammengefasst.
Weitere Informationen auf der Homepage: https://www.moordetektive.at/
Schülerinnen und Schüler lernen ausgewählte Biotope in ihrer Gemeinde kennen und beobachten die Entwicklung der Tier- und Pflanzenwelt. Gemeinsam mit Fachpersonen wird eine Methodik gewählt, die auf dem Wissen der Schülerinnen und Schüler aufbaut und innerhalb eines Schuljahres eine Grundlage für ein längerfristiges Monitoring bildet. Um die Aussagekraft des Laienmonitoring zu überprüfen wird ein paralleles Fachmonitoring gestartet. Die Daten der Schülerinnen und Schüler sollen einerseits stark vereinfacht sein und gleichzeitig bestimmte Qualitätsstandards erfüllen, damit sie von Behörden und Forschungseinrichtungen weiter verwendet werden können.
Ökologie, Naturwert, wirtschaftlicher Wert, usw. der gewählten Biotope werden möglichst ganzheitlich erfasst. Die Schülerinnen und Schüler machen sich ein erstes Bild, ein erstes Verständnis über den Lebensraum vor ihrer Haustüre. Fachpersonen aus unterschiedlichen Fachrichtungen (Zoologie, Vegetation, etc.) werden zur Entwicklung eines entsprechenden Monitoringkonzepts für die Schülergruppen beigezogen. Die Ergebnisse werden jährlich in einem Monitoringbericht zusammengefasst.
Weitere Informationen auf der Homepage: https://www.moordetektive.at/
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
20
20
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
bei diesem Projekt ohne Belang
bei diesem Projekt ohne Belang
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Ökologie-Institut, Kirchstraße 9/2, 6900 Bregenz, Arbeitsgemeinschaft Moordetektive
Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Ökologie-Institut, Kirchstraße 9/2, 6900 Bregenz, Arbeitsgemeinschaft Moordetektive
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Präsentation in einer Konferenz; Veröffentlichung in der Gemeindezeitschrift Usscheall‘r
Präsentation in einer Konferenz; Veröffentlichung in der Gemeindezeitschrift Usscheall‘r
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Evaluierung in der Klasse
Evaluierung in der Klasse
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die Schülerinnen und Schüler wurden angeregt, darüber nachzudenken, was mit den natürlichen Streuwiesen in Mäder, aber auch im ganzen Land passiert, und wie wichtig der Schutz dieses Lebensraumes ist.
Die Schülerinnen und Schüler wurden angeregt, darüber nachzudenken, was mit den natürlichen Streuwiesen in Mäder, aber auch im ganzen Land passiert, und wie wichtig der Schutz dieses Lebensraumes ist.
Wo liegen unsere Stärken?
Gute Vorbereitung
Gute Vorbereitung