ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Kritische Betrachtung des Alltagsgegenstand Handy

Schule: BG/BRG Reutte
KoordinatorIn: Mag. Koch Barbara
DirektorIn: OStR Dr. Pfeifer Manfred
Inhalt
Das Handyzeitalter - Handy zum chatten, kommunizieren, recherchieren, Filme schauen, Fotos machen, …. Das Hand ist ein Alltagsgegenstand - auch in der Schule. Zeit um sich kritisch damit auseinander zu setzen. Ausgehend von einem Workshop "Handy und Elektronikschrott" des Umwelt Verein Tirols haben die Schüler und Schülerinnen ihren Handykonsum kritisch hinterfragt. Fragen wie z.B. Was passiert mit unserem Verstand bei übermäßigem Handykonsum? Welche Auswirkungen hat der Handkonsum auf unser Sozialverhalten? Welche Ressourcen stecken in einem Handy? Wie sozial verträglich ist die Handherstellung? Diese und viele andere Fragen wurden bearbeitet. Mit der Hoffnung, dass der Konsum reduziert und der Neukauf kritisch hinterfragt wird. Auch seitens der Lehrerschaft wurde dieses Thema diskutiert und die Hausordnung entsprechend adaptiert.
Ressourcen im Flachkabel

Ressourcen im Flachkabel

So viele Ressourcen stecken in einem Handy?

So viele Ressourcen stecken in einem Handy?

Recherche

Recherche

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 4

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Neophyten-Projekt, Projekt Hochbeet, Labor-Zweig, Zeit schenken, ÖJRK (Spendenaktionen, Weihnachtspakete, …), Kinder in Not - Kunstkalender, Wald im Klassenzimmer, divers Exkursionen und Ausgänge, …….

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Das Handyzeitalter - Handy zum chatten, kommunizieren, recherchieren, Filme schauen, Fotos machen, …. Das Hand ist ein Alltagsgegenstand - auch in der Schule. Zeit um sich kritisch damit auseinander zu setzen. Ausgehend von einem Workshop "Handy und Elektronikschrott" des Umwelt Verein Tirols haben die Schüler und Schülerinnen ihren Handykonsum kritisch hinterfragt. Fragen wie z.B. Was passiert mit unserem Verstand bei übermäßigem Handykonsum? Welche Auswirkungen hat der Handkonsum auf unser Sozialverhalten? Welche Ressourcen stecken in einem Handy? Wie sozial verträglich ist die Handherstellung? Diese und viele andere Fragen wurden bearbeitet. Mit der Hoffnung, dass der Konsum reduziert und der Neukauf kritisch hinterfragt wird. Auch seitens der Lehrerschaft wurde dieses Thema diskutiert und die Hausordnung entsprechend adaptiert.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
50
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
nicht berücksichtigt
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Umwelt Verein Tirol, Gemeinde Reutte
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Jahresbericht
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Schriftliche sowie verbale Reflexion mit den Schülern und Schülerinnen, sowie Workshopleiter und Lehrkörper
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Durch den positiven SGA Beschluss wurde auch die Hausordnung entsprechend adaptiert, sodass es ab Herbst 2019 klare handyfrei Zonen gibt, der Gebrauch des Handy stark eingeschränkt wird sowie bei Missbrauch geahndet werden kann.
Wo liegen unsere Stärken?
Kritische Schüler, engagierte Schülervertreterin, gute Kommunikation zwischen Schülern und Lehrpersonen, ….