Ein Schneckengarten entsteht- langsam aber sicher wird unser Schulgarten lebendig
Schule: Campus Donaufeld
KoordinatorIn: Draxler-Reiner AlexandraDirektorIn: Dipl.Päd. Pregler Richard, BEd
Inhalt
Das Ökolog-Team des Campus Donaufeld hat in Zusammenarbeit mit den WieNGS-Koordinatorinnen an unserer Schule ein zweijähriges „Schneckengarten“-Projekt ins Leben gerufen. In Anlehnung an die Schneckenzucht wurde im vergangenen Schuljahr ein Schneckengehege mit Zaun, Unterschlupfmöglichkeiten für die Schnecken und Bepflanzung in Zusammenarbeit von LehrerInnen, SchülerInnen und FreizeitpädagogInnen geplant, das jedoch nicht der Zucht, sondern dem Artenschutz dienen soll. Ziel ist es, den Kindern das Thema Weinbergschnecke möglichst anschaulich und praxisbezogen zu vermitteln, sie für Artenschutz zu sensibilisieren und sie gleichzeitig in die Gestaltung des Schulgartens miteinzubeziehen. So konnte im Sommerbetrieb das geplante Gehege bereits aufgestellt werden.Jetzt blicken wir schon mit Vorfreude auf das nächste Schuljahr, in dem wir alle Kids und PädagogInnen bei einer Kick-off-Veranstaltung mit Video in einem ersten Schritt für das Thema Weinbergschnecke interessieren möchten. Außerdem soll die Innenausstattung des Geheges in Kooperation mit den WerklehrerInnen fertiggestellt und im Frühjahr mindestens 15 Weinbergschnecken, die von der Wiener Schneckenmanufaktur Gugumuck erworben werden, in unserem Schneckengarten angesiedelt werden (pro Klasse eine Schnecke, von den SchülerInnen im Klassenrat benannt und am Schneckenhaus mit der gewählten Farbe gekennzeichnet). Die Namen der Schnecken sollen auf Holztafeln verewigt und am Zaun befestigt werden. Eine Materialbox mit Unterlagen für Unterrichtsstunden zum Thema Weinbergschnecke sowie mehrere Transportbehälter zum Mitnehmen der Schnecken in die Klasse sollen LehrerInnen und FreizeitpädagogInnen zur Verfügung stehen. Last but not least werden SchülerInnen jeder Klasse zur Fütterung und Pflege eingeschult. Und wenn sich unsere neuen Gartenbewohner im Frühling dann vermehren, gibt’s besonders viel zu beobachten. Wird unser Garten im Laufe der Zeit zu stark bevölkert, werden die Schnecken bei einem Ausflug an geeigneter Stelle in die Natur entlassen.
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 3
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Projekt Schneckengarten und Projekt Müllpolizei
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Das Ökolog-Team des Campus Donaufeld hat in Zusammenarbeit mit den WieNGS-Koordinatorinnen an unserer Schule ein zweijähriges „Schneckengarten“-Projekt ins Leben gerufen. In Anlehnung an die Schneckenzucht wurde im vergangenen Schuljahr ein Schneckengehege mit Zaun, Unterschlupfmöglichkeiten für die Schnecken und Bepflanzung in Zusammenarbeit von LehrerInnen, SchülerInnen und FreizeitpädagogInnen geplant, das jedoch nicht der Zucht, sondern dem Artenschutz dienen soll. Ziel ist es, den Kindern das Thema Weinbergschnecke möglichst anschaulich und praxisbezogen zu vermitteln, sie für Artenschutz zu sensibilisieren und sie gleichzeitig in die Gestaltung des Schulgartens miteinzubeziehen. So konnte im Sommerbetrieb das geplante Gehege bereits aufgestellt werden.
Jetzt blicken wir schon mit Vorfreude auf das nächste Schuljahr, in dem wir alle Kids und PädagogInnen bei einer Kick-off-Veranstaltung mit Video in einem ersten Schritt für das Thema Weinbergschnecke interessieren möchten. Außerdem soll die Innenausstattung des Geheges in Kooperation mit den WerklehrerInnen fertiggestellt und im Frühjahr mindestens 15 Weinbergschnecken, die von der Wiener Schneckenmanufaktur Gugumuck erworben werden, in unserem Schneckengarten angesiedelt werden (pro Klasse eine Schnecke, von den SchülerInnen im Klassenrat benannt und am Schneckenhaus mit der gewählten Farbe gekennzeichnet). Die Namen der Schnecken sollen auf Holztafeln verewigt und am Zaun befestigt werden. Eine Materialbox mit Unterlagen für Unterrichtsstunden zum Thema Weinbergschnecke sowie mehrere Transportbehälter zum Mitnehmen der Schnecken in die Klasse sollen LehrerInnen und FreizeitpädagogInnen zur Verfügung stehen. Last but not least werden SchülerInnen jeder Klasse zur Fütterung und Pflege eingeschult. Und wenn sich unsere neuen Gartenbewohner im Frühling dann vermehren, gibt’s besonders viel zu beobachten. Wird unser Garten im Laufe der Zeit zu stark bevölkert, werden die Schnecken bei einem Ausflug an geeigneter Stelle in die Natur entlassen.
Das Ökolog-Team des Campus Donaufeld hat in Zusammenarbeit mit den WieNGS-Koordinatorinnen an unserer Schule ein zweijähriges „Schneckengarten“-Projekt ins Leben gerufen. In Anlehnung an die Schneckenzucht wurde im vergangenen Schuljahr ein Schneckengehege mit Zaun, Unterschlupfmöglichkeiten für die Schnecken und Bepflanzung in Zusammenarbeit von LehrerInnen, SchülerInnen und FreizeitpädagogInnen geplant, das jedoch nicht der Zucht, sondern dem Artenschutz dienen soll. Ziel ist es, den Kindern das Thema Weinbergschnecke möglichst anschaulich und praxisbezogen zu vermitteln, sie für Artenschutz zu sensibilisieren und sie gleichzeitig in die Gestaltung des Schulgartens miteinzubeziehen. So konnte im Sommerbetrieb das geplante Gehege bereits aufgestellt werden.
Jetzt blicken wir schon mit Vorfreude auf das nächste Schuljahr, in dem wir alle Kids und PädagogInnen bei einer Kick-off-Veranstaltung mit Video in einem ersten Schritt für das Thema Weinbergschnecke interessieren möchten. Außerdem soll die Innenausstattung des Geheges in Kooperation mit den WerklehrerInnen fertiggestellt und im Frühjahr mindestens 15 Weinbergschnecken, die von der Wiener Schneckenmanufaktur Gugumuck erworben werden, in unserem Schneckengarten angesiedelt werden (pro Klasse eine Schnecke, von den SchülerInnen im Klassenrat benannt und am Schneckenhaus mit der gewählten Farbe gekennzeichnet). Die Namen der Schnecken sollen auf Holztafeln verewigt und am Zaun befestigt werden. Eine Materialbox mit Unterlagen für Unterrichtsstunden zum Thema Weinbergschnecke sowie mehrere Transportbehälter zum Mitnehmen der Schnecken in die Klasse sollen LehrerInnen und FreizeitpädagogInnen zur Verfügung stehen. Last but not least werden SchülerInnen jeder Klasse zur Fütterung und Pflege eingeschult. Und wenn sich unsere neuen Gartenbewohner im Frühling dann vermehren, gibt’s besonders viel zu beobachten. Wird unser Garten im Laufe der Zeit zu stark bevölkert, werden die Schnecken bei einem Ausflug an geeigneter Stelle in die Natur entlassen.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
70
70
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Kein Thema - genderneutral
Kein Thema - genderneutral
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Kontakt zur Wiener Schneckenmanufaktur Gugumuck
Kontakt zur Wiener Schneckenmanufaktur Gugumuck
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Projekt ist noch nicht abgeschlossen
Projekt ist noch nicht abgeschlossen
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Evaluierung noch nicht möglich, da das Projekt noch nicht beendet ist
Evaluierung noch nicht möglich, da das Projekt noch nicht beendet ist
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
verstärkte Zusammenarbeit zwischen LehrerInnen und FreizeitpädagogInnen; Mitgestaltung des Schulgartens durch SchülerInnen
verstärkte Zusammenarbeit zwischen LehrerInnen und FreizeitpädagogInnen; Mitgestaltung des Schulgartens durch SchülerInnen
Wo liegen unsere Stärken?
Sommerbetrieb, der das Aufstellen des Geheges stressfreier ermöglicht; besseres Aufgabensplitting durch ein Team von fünf Lehrerinnen (3 Ökolog + 2 WieNGS-Leute); Begeisterung für Umweltschutz und Umweltpädagogik
Sommerbetrieb, der das Aufstellen des Geheges stressfreier ermöglicht; besseres Aufgabensplitting durch ein Team von fünf Lehrerinnen (3 Ökolog + 2 WieNGS-Leute); Begeisterung für Umweltschutz und Umweltpädagogik
Welche weiteren Maßnahmen/Projekte wurden im Schuljahr durchgeführt?
Keine Angabe
Keine Angabe