ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Im Garten ist immer was los!

Schule: Ganztagsvolksschule Carl Prohaska-Platz
KoordinatorIn: Wangel Bettina, BEd
DirektorIn: VD Dipl.-Päd. Feldhofer Sonja, BEd
Inhalt
Unsere Schüler/innen kümmern sich mit Hilfe von Lehrerinnen und Freizeitpädagoginnen um drei Innenhofgärten und am Rand des großen Freizeithofes sind ebenfalls Hochbeete zu betreuen. Nach den Sommerferien ist immer sehr viel zu tun. Abgeblühtes muss weggeschnitten oder ausgezupft werden. Unkraut und hohes Gras muss entfernt werden. Im Herbst kann noch einiges geerntet werden, wie z.B. der Schnittlauch und Feigen. Einige Kräuter werden getrocknet. Im Winter ruht die Arbeit und im Frühling, wenn alles mit voller Energie austreibt, beginnt die Arbeit von vorne. Nichtgewünschte Pflanzen werden entfernt und Salat und Gemüse werden im Schulhaus vorgezogen und später ausgesetzt. Immer wieder basteln die Kinder Ziergegenstände um die Gärten zu verschönern. Wie gesagt: "Im Garten ist immer was los!"
Künstlerische Gestaltung: Der Baumriese!

Künstlerische Gestaltung: Der Baumriese!

Unser Feigenbaum hat eine Menge Früchte.

Unser Feigenbaum hat eine Menge Früchte.

Insekten herzlich Willkommen!

Insekten herzlich Willkommen!

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 4

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Unsere Freizeitpädagogen, Lehrer/innen und Schüler/innen kümmern sich laufend um die Bewahrung der 3 Innenhofgärten. Neupflanzungen, Verschönerungen und Umgestaltungen werden im ganzen Schuljahr vorgenommen.

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Unsere Schüler/innen kümmern sich mit Hilfe von Lehrerinnen und Freizeitpädagoginnen um drei Innenhofgärten und am Rand des großen Freizeithofes sind ebenfalls Hochbeete zu betreuen. Nach den Sommerferien ist immer sehr viel zu tun. Abgeblühtes muss weggeschnitten oder ausgezupft werden. Unkraut und hohes Gras muss entfernt werden. Im Herbst kann noch einiges geerntet werden, wie z.B. der Schnittlauch und Feigen. Einige Kräuter werden getrocknet. Im Winter ruht die Arbeit und im Frühling, wenn alles mit voller Energie austreibt, beginnt die Arbeit von vorne. Nichtgewünschte Pflanzen werden entfernt und Salat und Gemüse werden im Schulhaus vorgezogen und später ausgesetzt. Immer wieder basteln die Kinder Ziergegenstände um die Gärten zu verschönern. Wie gesagt: "Im Garten ist immer was los!"
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
150
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Im Rahmen der Freizeitstunden/Kurse bringen sich jene Kinder ein, die Lust für diese Arbeiten haben.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
In der 1.A wurden die Eltern von der Lehrkraft informiert, dass ein Garten von den Kindern bewirtschaftet und betreut wird. Die Eltern begannen mit Freude dieses Projekt zu unterstützen und ein neues Hochbeet wurde von diesen angekauft.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Am Schulschluss erfolgte eine kleine Feier im Garten für Eltern, Kinder und Lehrer/innen.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Durch ständige Beobachtung und Bearbeitung der Gärten und Hochbeete.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die Freizeitkurse ergänzen den Sachunterricht.
Wo liegen unsere Stärken?
In der Zusammenarbeit mit den Freizeitpädagogen und Eltern.