Nutztierhaltung und Konsum
Schule: GRG 10 Laaer Berg Straße
KoordinatorIn: Dr. Eichinger ReneDirektorIn: Mag. Heerstraß Karina
Handlungsbereiche:
- Einsparen von Ressourcen
- Reduzieren von Emissionen
Inhalt
Neben zahlreichen kleineren und größeren ökologischen Projekten, die vor allem im Ökos-Zweig unserer Schule jedes Jahr durchgeführt werden, wollen wir in diesem Bericht vorwiegend über den Einfluss von unterschiedlicher Nutztierhaltung auf den Konsum der Bevölkerung und den Einfluss auf sowohl auf die Tiere als auch die Umwelt. Dabei betrachteten die SchülerInnen nicht ausschließlich Nutztiere zum Verzehr sondern auch den Einsatz im Tierversuch beziehungsweise zur Herstellung sekundärer Produkte wie Pelze. Dabei behandelten die SchülerInnen den Unterschied zwischen Massentierhaltung wie Legeboxen und Pelzfarmen und Freilandhaltung. Neben den ethischen Implikationen wurden auch der Einfluss auf die Umwelt gelegt, wie etwa Gewässer- und KlimaschutzRückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 2
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Mehrere kleine Projekte vor allem im ÖKOS Zweig der Schule, die im Rahmen des schulautonomen Unterrichts erfolgten. Zu den Projekten zählten unter anderem Bewusstseinsbildung im Umgang mit Nutztieren (Hauptaugenmerk unseres heurigen Jahresberichts), ökologische Stadtplanung, Holz als Baumaterial der Zukunft, Lebensmittel und ihr Einfluß auf das Klima, Tierschutz und anderen kleineren Projekten.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Neben zahlreichen kleineren und größeren ökologischen Projekten, die vor allem im Ökos-Zweig unserer Schule jedes Jahr durchgeführt werden, wollen wir in diesem Bericht vorwiegend über den Einfluss von unterschiedlicher Nutztierhaltung auf den Konsum der Bevölkerung und den Einfluss auf sowohl auf die Tiere als auch die Umwelt. Dabei betrachteten die SchülerInnen nicht ausschließlich Nutztiere zum Verzehr sondern auch den Einsatz im Tierversuch beziehungsweise zur Herstellung sekundärer Produkte wie Pelze. Dabei behandelten die SchülerInnen den Unterschied zwischen Massentierhaltung wie Legeboxen und Pelzfarmen und Freilandhaltung. Neben den ethischen Implikationen wurden auch der Einfluss auf die Umwelt gelegt, wie etwa Gewässer- und Klimaschutz
Handlungsbereiche
Einsparen von Ressourcen,
Reduzieren von Emissionen
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
25
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Keine geschlechterspezifische Maßnahmen
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
keine direkte Kontakte außerhalb der Schule
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Das Projekt wurde am schuleigenen ÖKOs Projekttag sowohl MitschülerInnen als auch dem Lehrkörper und Eltern näher gebracht.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Unter anderem fand eine Diskussion am ÖKOS Projekttag zu dem Thema statt, um Meinungen auszutauschen.
Diese Maßnahme / dieses Projekt war ein Beitrag zu unserem Jahresziel "..."
... ökologisches handeln in der Schule
Woran haben wir den Erfolg erkannt?
Teilnahme der Besucher des ÖKOs Projekttages. Rückmeldung von SchülerInnen sowie Eltern und LehrerInnen.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Ziel des Projektes war eine Sichtbarmachung der Problematik, die langfristig zu verändertem Konsum führt.
Wo liegen unsere Stärken?
Durch den schulautonomen Fokus auf Ökologie sind Mittel und Ressourcen für Projekte nicht nur verfügbar sondern auch Teil des schulautonomen Lehrplans.
Netzwerke
Unsere Schule ist auch noch Mitglied von anderen NetzwerkenKeine Mitgliedschaften bei anderen Netzwerken