ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Der ökologische Fußabdruck!

Schule: Junior High School Carlbergergasse
KoordinatorIn: Dipl.päd. Rath Christine, BEd
DirektorIn: Lechner Philippa, BEd
Inhalt
Alle Klassen haben mitgearbeitet.

Am 12. April 2019 war unser erster ökologischer Tag:
Hier haben 12 Klassen von 8 - 12Uhr an diesem Thema gearbeitet.
Wir hatten z.T. Referenten von www.footprint.at, die mit uns gut zusammengearbeitet haben. Vielen Dank an Fr. DI Dobeiner!
Manche Klassen hatten den Schwerpunkt: Plastikreduzierung, Recycling, Klimawandel.

Am 25. April hatten wir unseren 2. ökologischen Tag:
Hier hatten wir den Vortragenden DI Michael Schwingshackl von der Plattform "Footprint" der uns gut noch einmal dieses Thema erklärt hat. Wir teilten unsere 325 SchülerInnen auf: Von 10 - 11 Uhr hatten wir die 1. und 2. Klassen im Mehrzweckraum, und von 11 - 12 Uhr die 3. und 4. Klassen.
So konnte Hr. DI Schwingshackl auf das Alter der SchülerInnen besser Rücksicht nehmen.

Weiters haben wir heuer auch mit der Universität für Bodenkultur ein zusätzliches Projekt gemacht : "Lebensmittelverschwendung". DI Sebastian Gollnow hat uns hier betreut. Er und weitere Referenten waren dazu in 8 Klassen und die Kinder durften "Lebensmitteldetektive" sein.
Nach  Vortrag von DI Schwingshack über ökolog. Fuß

Nach Vortrag von DI Schwingshack über ökolog. Fuß

Beim 1. ökologischen Tag

Beim 1. ökologischen Tag

Arbeiten im vorderen Schulgarten

Arbeiten im vorderen Schulgarten

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 9

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
1) Alle Kinder der 1. Klassen (100 Kinder) haben wieder die grüne Umweltmappe mit Foldern und Infos zum Klima- und Umweltschutz erhalten.
2) Wir haben wieder einen 1. ökologischen Tag mit dem Thema "Der ökologische Fußabdruck" am 12. April und
3) den 2. ökologischen Tag am 25. April mit einem Vortragenden über den ökologischen Fußabdruck veranstaltet.
4) Lehrausgänge wie in den Nationalpark Donau -Au....
5) Schulgarten pflegen , nachpflanzen, gießen...
6) Malwettbewerb für unsere Heftfront unserer CO2 neutralen Umwelthefte
7) Projekt mit der Universität für Bodenkultur DI Sebastian Gollnow über das Thema "Lebensmittelverschwendung"
8) Abschalten der Bio-Getränkeautomaten über das lange Wochenende und Ferien
9) Mehrwegbechersystem beim Kakao-Automaten
10) Junior Charity Lelenc - ein ungarischer Hunderettungsverein der von uns unterstützt wird.
11) Das Projekt wurde u.a. geführt unter: Wir sind 10 Jahre Ökologschule

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Alle Klassen haben mitgearbeitet.

Am 12. April 2019 war unser erster ökologischer Tag:
Hier haben 12 Klassen von 8 - 12Uhr an diesem Thema gearbeitet.
Wir hatten z.T. Referenten von www.footprint.at, die mit uns gut zusammengearbeitet haben. Vielen Dank an Fr. DI Dobeiner!
Manche Klassen hatten den Schwerpunkt: Plastikreduzierung, Recycling, Klimawandel.

Am 25. April hatten wir unseren 2. ökologischen Tag:
Hier hatten wir den Vortragenden DI Michael Schwingshackl von der Plattform "Footprint" der uns gut noch einmal dieses Thema erklärt hat. Wir teilten unsere 325 SchülerInnen auf: Von 10 - 11 Uhr hatten wir die 1. und 2. Klassen im Mehrzweckraum, und von 11 - 12 Uhr die 3. und 4. Klassen.
So konnte Hr. DI Schwingshackl auf das Alter der SchülerInnen besser Rücksicht nehmen.

Weiters haben wir heuer auch mit der Universität für Bodenkultur ein zusätzliches Projekt gemacht : "Lebensmittelverschwendung". DI Sebastian Gollnow hat uns hier betreut. Er und weitere Referenten waren dazu in 8 Klassen und die Kinder durften "Lebensmitteldetektive" sein.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
325
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Jedes Kind egal welchen Geschlechts darf bei allen Dingen die es gerne tun möchte mitmachen. In der Klasse selber achten die Lehrer darauf, dass weder Buben noch Mädchen benachteiligt sind.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Es gab Kontakte mit der Organisation "Footprint", mit der Universität für Bodenkultur Institut für Abfallwirschaft, Wasser, Atmospähre und Umwelt.
Veröffentlichung der Projekte auf unserer Schulhomepage. Wir haben auch mit der Bezirkszeitung Kontakt
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Elternbriefe, Schulhomepage, Artikel an die Bezirkszeitung geschickt.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
In Konferenzen, im Sitzkreis in den Klassen, in lockeren Gesprächsrunden in der Lehrerküche, in Teamsitzungen
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Zusammenarbeit ist weiterhin sehr gut.
Wo liegen unsere Stärken?
Zusammenarbeit, jeder weiß schon in etwa welche Arbeitsbereiche er gut abdecken kann, dennoch werden immer wieder neue Nischen geschaffen, immer mehr Lehrer helfen mit im Schulgarten oder bei den Projekten.