Nachhaltigkeit mit künstlerischem Schwerpunkt
Schule: MS Anton Baumgartnerstraße 119
KoordinatorIn: Hintermayr Sonja, BEdDirektorIn: Dipl. Päd Mag. Riedl Angelika
Handlungsbereiche:
- Einsparen von Ressourcen
- Gestalten von Schul- und Freiräumen
- Kultur des Lehrens und des Lernens
Inhalt
Während der Öko-Projektwoche arbeiteten die 2. Klassen mit künstlerischem Schwerpunkt in Workshops zum Thema Nachhaltigkeit.Zu Beginn gab es eine theoretische Einführung bzw. Zusammenfassung von bereits erarbeitetem Lernstoff aus Geografie und Wirtschaftskunde, in welchem Gedanken zum Thema „Nachhaltigkeit“ in Form von Brainstorming noch einmal gesammelt wurden. Den Schülern wurde eine PowerPoint- Präsentation zum Thema „Mein
ökologischer Fußabdruck“ vorgestellt. Anschließend durften sie ihren eigenen Fußabdruck berechnen.
Später durften die Kinder gemeinsam mit einer Künstlerin ein Bild auf Leinwand mit Acrylfarben gestalten. Basis der Arbeit war eine Skizze ihres eigenen Kopfes. Basis der Arbeit war eine Skizze ihres eigenen Kopfes. Im Bereich des Hirns wurde der schwarz angemalte Kopf in Form von weißen „Gedankenblasen“ unterbrochen. Dorthin malten die SchülerInnen , was ihnen zum Thema Nachhaltigkeit einfiel. Ihre Gedanken sollten eine Verbindung zur Außenwelt schaffen und dies sollte bildnerisch dargestellt werden.
In einem anderen Workshop konnten die Kinder Taschenlampen aus recycelten Plastikbehältnissen basteln.
Außerdem konnten Tontöpfe mit Acrylfarben bemalt und mit Serviettentechnik verziert werden. In diese Töpfe wurden Erdbeerpflänzchen aus dem Garten des Lehrers , Salatpflanzen und Tomaten eingesetzt.
Weiters wurden kleine Gläschen mit Kräutersalz befüllt und mit Fensterfarben bemalt. Für besonders flinke SchülerInnen gab es ein Kräuterquiz und Kräutersuchsel.
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 5
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Nachhaltigkeit mit künstlerischem Schwerpunkt
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Während der Öko-Projektwoche arbeiteten die 2. Klassen mit künstlerischem Schwerpunkt in Workshops zum Thema Nachhaltigkeit.
Zu Beginn gab es eine theoretische Einführung bzw. Zusammenfassung von bereits erarbeitetem Lernstoff aus Geografie und Wirtschaftskunde, in welchem Gedanken zum Thema „Nachhaltigkeit“ in Form von Brainstorming noch einmal gesammelt wurden. Den Schülern wurde eine PowerPoint- Präsentation zum Thema „Mein
ökologischer Fußabdruck“ vorgestellt. Anschließend durften sie ihren eigenen Fußabdruck berechnen.
Später durften die Kinder gemeinsam mit einer Künstlerin ein Bild auf Leinwand mit Acrylfarben gestalten. Basis der Arbeit war eine Skizze ihres eigenen Kopfes. Basis der Arbeit war eine Skizze ihres eigenen Kopfes. Im Bereich des Hirns wurde der schwarz angemalte Kopf in Form von weißen „Gedankenblasen“ unterbrochen. Dorthin malten die SchülerInnen , was ihnen zum Thema Nachhaltigkeit einfiel. Ihre Gedanken sollten eine Verbindung zur Außenwelt schaffen und dies sollte bildnerisch dargestellt werden.
In einem anderen Workshop konnten die Kinder Taschenlampen aus recycelten Plastikbehältnissen basteln.
Außerdem konnten Tontöpfe mit Acrylfarben bemalt und mit Serviettentechnik verziert werden. In diese Töpfe wurden Erdbeerpflänzchen aus dem Garten des Lehrers , Salatpflanzen und Tomaten eingesetzt.
Weiters wurden kleine Gläschen mit Kräutersalz befüllt und mit Fensterfarben bemalt. Für besonders flinke SchülerInnen gab es ein Kräuterquiz und Kräutersuchsel.
Handlungsbereiche
Einsparen von Ressourcen,
Gestalten von Schul- und Freiräumen,
Kultur des Lehrens und des Lernens
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
100
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Kinder konnten auf der Leinwand ihre individuellen geschlechtsspezifischen Gedanken zum Ausdruck bringen.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Außenkontakt gab es mit einer Künstlerin, welche mit den Schüler/innen arbeitete.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Kinder -Kurier und Schau -TV statten einen Besuch in der Ökoschule ab. Es gibt einen Bericht über die Projektwoche und Interviews.
Dazu einen Link: https://kurier.at/kiku/von-der-schmetterlingswiese-bis-zur-upcycling-taschenlampe/400494040
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Nachbesprechung mit den Kindern über die Schwerpunkte.
Diese Maßnahme / dieses Projekt war ein Beitrag zu unserem Jahresziel "..."
Bewusster Umgang mit unserer Umwelt.
Woran haben wir den Erfolg erkannt?
Viele Meschen haben sich den Bericht bei Schau Tv angesehen.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Förderung des bewussten Umgangs mit der Natur und Umwelt.
Wo liegen unsere Stärken?
Unser Schulmottto ist: Umwweltbildung ist ein Motor für uns um diese Prozesse voranzutreiben.
Netzwerke
Unsere Schule ist auch noch Mitglied von anderen NetzwerkenDas Österreichische Umweltzeichen