Weiterführen des Umweltzeichens für die HLBLA St. Florian
Schule: HLBLA St. Florian
KoordinatorIn: DI Thaller DagmarDirektorIn: DI Dr. Fachberger Hubert
Inhalt
Die HLBLA St. Florian führt bereits seit 2006 das Österreichische Umweltzeichen. Wir erachten dies als selbstverständlich und leben die Umsetzung der zahlreichen, teils doch sehr anspruchsvollen Kriterien an unserem Standort.Im Schuljahr 2017/2018 musste sich die Schule bereits zum vierten Mal einem (Folge-)Audit stellen, auf das wir uns umfangreich vorbereitet haben. Dies begann bereits mit einem Schulstart-Workshop (Sept. 2017) für die 2., 3. und 5. Jahrgänge zu spezifischen Themenstellungen des Kriterienkatalogs, führte über intensive Arbeit in Kleingruppen bzw. der in den einzelnen Bereichen zuständigen Kolleg*innen bis zum erfolgreichen Audit im Juni 2018. Damit zählen wir zu den wenigen BHS in OÖ, die dieses Gütesiegel mit Stolz tragen!
Wir sind Umweltzeichenschule weil…
… wir unsere Schule mit Hackschnitzel beheizen.
… wir in der Heizsaison Stoßlüften.
… wir das Licht nur einschalten, wenn es notwendig ist.
… wir einen Teil unseres Energiebedarfs durch unsere Photovoltaikanlage decken.
… wir unser Warmwasser mit Hilfe des Sonnenlichtes erzeugen.
… Schüler*innen in Entscheidungsprozesse eingebunden werden.
… wir den Müll in allen Bereichen der Schule und des Schülerheims trennen.
… wir, wann immer es möglich ist, versuchen Fahrgemeinschaften zu bilden.
… wir die Möglichkeit haben, Vorschläge für die Mittagsverpflegung einzubringen.
… wir regelmäßig das Schulklima evaluieren.
… wir für externe Schulveranstaltungen öffentliche Verkehrsmittel benutzen.
… wir zu Fuß und mit dem Fahrrad aus externen Wohnungen zur Schule kommen.
… wir unsere Kaffeebecher für die Kompostierung sammeln.
… wir unseren Getränkeautomaten mit Pfandflaschen beschicken.
… wir regelmäßig Projekte zu umweltrelevanten Themen durchführen.
… wir unser großes und vielseitiges Außenareal auch in der Freizeit nützen.
… unser Schulgebäude mit Putzmitteln gereinigt wird, die umweltverträglich sind.
… unsere Schulgemeinschaft auch in Form gemeinsamer Feste und Feiern lebt!
… wir unsere Schulveranstaltungen nach ökologischen Kriterien ausrichten.
… wir die Lebensmittel für die Schulküche, wenn möglich, von regionalen Lieferant*innen beziehen.
… gesundheitsrelevante Themen bei uns eine Rolle spielen.
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Wir haben im Schulprogramm-Planungszeitraum 2016-2018 als eines der Ziele im Bereich des Bundesschwerpunktes "Nachhaltigkeit und Ökologisches Bewusstsein" das erfolgreiche Bestehen des Umweltzeichen-Folgeaudits (4. Prüfung) formuliert. Im Schuljahr 2017/2018 haben wir uns intensiv auf das Audit (Juni 2018) vorbereitet.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Die HLBLA St. Florian führt bereits seit 2006 das Österreichische Umweltzeichen. Wir erachten dies als selbstverständlich und leben die Umsetzung der zahlreichen, teils doch sehr anspruchsvollen Kriterien an unserem Standort.
Im Schuljahr 2017/2018 musste sich die Schule bereits zum vierten Mal einem (Folge-)Audit stellen, auf das wir uns umfangreich vorbereitet haben. Dies begann bereits mit einem Schulstart-Workshop (Sept. 2017) für die 2., 3. und 5. Jahrgänge zu spezifischen Themenstellungen des Kriterienkatalogs, führte über intensive Arbeit in Kleingruppen bzw. der in den einzelnen Bereichen zuständigen Kolleg*innen bis zum erfolgreichen Audit im Juni 2018. Damit zählen wir zu den wenigen BHS in OÖ, die dieses Gütesiegel mit Stolz tragen!
Wir sind Umweltzeichenschule weil…
… wir unsere Schule mit Hackschnitzel beheizen.
… wir in der Heizsaison Stoßlüften.
… wir das Licht nur einschalten, wenn es notwendig ist.
… wir einen Teil unseres Energiebedarfs durch unsere Photovoltaikanlage decken.
… wir unser Warmwasser mit Hilfe des Sonnenlichtes erzeugen.
… Schüler*innen in Entscheidungsprozesse eingebunden werden.
… wir den Müll in allen Bereichen der Schule und des Schülerheims trennen.
… wir, wann immer es möglich ist, versuchen Fahrgemeinschaften zu bilden.
… wir die Möglichkeit haben, Vorschläge für die Mittagsverpflegung einzubringen.
… wir regelmäßig das Schulklima evaluieren.
… wir für externe Schulveranstaltungen öffentliche Verkehrsmittel benutzen.
… wir zu Fuß und mit dem Fahrrad aus externen Wohnungen zur Schule kommen.
… wir unsere Kaffeebecher für die Kompostierung sammeln.
… wir unseren Getränkeautomaten mit Pfandflaschen beschicken.
… wir regelmäßig Projekte zu umweltrelevanten Themen durchführen.
… wir unser großes und vielseitiges Außenareal auch in der Freizeit nützen.
… unser Schulgebäude mit Putzmitteln gereinigt wird, die umweltverträglich sind.
… unsere Schulgemeinschaft auch in Form gemeinsamer Feste und Feiern lebt!
… wir unsere Schulveranstaltungen nach ökologischen Kriterien ausrichten.
… wir die Lebensmittel für die Schulküche, wenn möglich, von regionalen Lieferant*innen beziehen.
… gesundheitsrelevante Themen bei uns eine Rolle spielen.
Die HLBLA St. Florian führt bereits seit 2006 das Österreichische Umweltzeichen. Wir erachten dies als selbstverständlich und leben die Umsetzung der zahlreichen, teils doch sehr anspruchsvollen Kriterien an unserem Standort.
Im Schuljahr 2017/2018 musste sich die Schule bereits zum vierten Mal einem (Folge-)Audit stellen, auf das wir uns umfangreich vorbereitet haben. Dies begann bereits mit einem Schulstart-Workshop (Sept. 2017) für die 2., 3. und 5. Jahrgänge zu spezifischen Themenstellungen des Kriterienkatalogs, führte über intensive Arbeit in Kleingruppen bzw. der in den einzelnen Bereichen zuständigen Kolleg*innen bis zum erfolgreichen Audit im Juni 2018. Damit zählen wir zu den wenigen BHS in OÖ, die dieses Gütesiegel mit Stolz tragen!
Wir sind Umweltzeichenschule weil…
… wir unsere Schule mit Hackschnitzel beheizen.
… wir in der Heizsaison Stoßlüften.
… wir das Licht nur einschalten, wenn es notwendig ist.
… wir einen Teil unseres Energiebedarfs durch unsere Photovoltaikanlage decken.
… wir unser Warmwasser mit Hilfe des Sonnenlichtes erzeugen.
… Schüler*innen in Entscheidungsprozesse eingebunden werden.
… wir den Müll in allen Bereichen der Schule und des Schülerheims trennen.
… wir, wann immer es möglich ist, versuchen Fahrgemeinschaften zu bilden.
… wir die Möglichkeit haben, Vorschläge für die Mittagsverpflegung einzubringen.
… wir regelmäßig das Schulklima evaluieren.
… wir für externe Schulveranstaltungen öffentliche Verkehrsmittel benutzen.
… wir zu Fuß und mit dem Fahrrad aus externen Wohnungen zur Schule kommen.
… wir unsere Kaffeebecher für die Kompostierung sammeln.
… wir unseren Getränkeautomaten mit Pfandflaschen beschicken.
… wir regelmäßig Projekte zu umweltrelevanten Themen durchführen.
… wir unser großes und vielseitiges Außenareal auch in der Freizeit nützen.
… unser Schulgebäude mit Putzmitteln gereinigt wird, die umweltverträglich sind.
… unsere Schulgemeinschaft auch in Form gemeinsamer Feste und Feiern lebt!
… wir unsere Schulveranstaltungen nach ökologischen Kriterien ausrichten.
… wir die Lebensmittel für die Schulküche, wenn möglich, von regionalen Lieferant*innen beziehen.
… gesundheitsrelevante Themen bei uns eine Rolle spielen.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
158
158
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Alle Schülerinnen hatten die Möglichkeit ihr Lernumfeld selbst zu gestalten.
Alle Schülerinnen hatten die Möglichkeit ihr Lernumfeld selbst zu gestalten.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Im Rahmen des Umweltzeichen-Audit und der Vorbereitungen darauf gab es keine besonderen Außenkontakte zu außerschulischen Partnern. Wir hatten Kontakt mit unserem externen Berater und dem Auditor Dr. Uwe Kozina.
Im Rahmen des Umweltzeichen-Audit und der Vorbereitungen darauf gab es keine besonderen Außenkontakte zu außerschulischen Partnern. Wir hatten Kontakt mit unserem externen Berater und dem Auditor Dr. Uwe Kozina.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Die Maßnahme wurde im Rahmen des Schulstart-Workshops den Schüler*innen präsentiert. Die Öffentlichkeitsarbeit erfolgte über Artikel auf der Homepage über den Umweltzeichen-Workshop bzw. auch über das erfolgreiche Bestehen des Umweltzeichen-Audits.
Die Maßnahme wurde im Rahmen des Schulstart-Workshops den Schüler*innen präsentiert. Die Öffentlichkeitsarbeit erfolgte über Artikel auf der Homepage über den Umweltzeichen-Workshop bzw. auch über das erfolgreiche Bestehen des Umweltzeichen-Audits.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Die Maßnahmen wurden im Umweltzeichen-Team gemeinsam mit dem externen Auditor reflektiert. Verbesserungen wurden vorgeschlagen und bereits umgesetzt.
Die Maßnahmen wurden im Umweltzeichen-Team gemeinsam mit dem externen Auditor reflektiert. Verbesserungen wurden vorgeschlagen und bereits umgesetzt.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die intensive Zusammenarbeit in der Vorbereitung auf das Audit hat zum einen dazu geführt, dass es neu verantwortlichen Kolleg*innen gut gelungen ist sich in die Thematik einzuarbeiten, zu anderen haben wir festgestellt, dass wieder sehr positive Stimmung unter allen Beteiligten entstanden ist.
Die intensive Zusammenarbeit in der Vorbereitung auf das Audit hat zum einen dazu geführt, dass es neu verantwortlichen Kolleg*innen gut gelungen ist sich in die Thematik einzuarbeiten, zu anderen haben wir festgestellt, dass wieder sehr positive Stimmung unter allen Beteiligten entstanden ist.
Wo liegen unsere Stärken?
Unsere Stärken liegen sicherlich in unseren vielfältigen Möglichkeiten Themenbereiche die Umweltzeichen-Kriterien betreffend anzusprechen und umzusetzen. Dies gelingt im schulischen Bereich ebenso gut wie im Bereich der Büro- und Küchenverwaltung, aber auch im Schüler*innenheim. Die beiden Schulqualitätsprozessmanagerinnen sind Mitglieder des Umweltzeichen-Teams, daher ist auch gewährleistet, dass ökologisch relevante Themen immer im Schulprogramm verankert sind und die Umsetzung entsprechend zielgerichtet erfolgt.
Unsere Stärken liegen sicherlich in unseren vielfältigen Möglichkeiten Themenbereiche die Umweltzeichen-Kriterien betreffend anzusprechen und umzusetzen. Dies gelingt im schulischen Bereich ebenso gut wie im Bereich der Büro- und Küchenverwaltung, aber auch im Schüler*innenheim. Die beiden Schulqualitätsprozessmanagerinnen sind Mitglieder des Umweltzeichen-Teams, daher ist auch gewährleistet, dass ökologisch relevante Themen immer im Schulprogramm verankert sind und die Umsetzung entsprechend zielgerichtet erfolgt.
Welche weiteren Maßnahmen/Projekte wurden im Schuljahr durchgeführt?
Keine Angabe
Keine Angabe