ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Gelebte Inklusion in der Lebenspraxis

Schule: Volksschule St. Andrä
KoordinatorIn: OLWE Pietschnig Reinhild
DirektorIn: VD Sokoll Melitta
Inhalt
Kennenlernen persönlicher und lebensmittelhygienischer Maßnahmen.
Vertrautmachen mit dem Arbeitsbereich Küche (Schulküche, Lebensmittel, Arbeitsmaterialien, Werkzeuge).
Lebenmitteleinkauf (regional und saisonal).
Zubereiten regionaler und saisonaler gesunder Speisen
Zubereiten der Speisen, auf den Entwicklungstand der einzelnen Schüler entsprechend abgestimmt, durch die Anleitung unserer hochqualifizierten Pädagoginnen.
Vermitteln einer gehobenen Tischkultur.
Organisiertes Reinigen und Aufräumen des Arbeitsbereiches.
Inklusion einfach leben!

Inklusion einfach leben!

Backe, backe Kuchen - gemeinsames Teig rühren

Backe, backe Kuchen - gemeinsames Teig rühren

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 2

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Durch differenziertes Lernmaterial gemeinsam lernen.
Gemeinsame Feste feiern (Laternenfest, Advent, Erstkommunion, …).
Schulstufenübergreifendes, lebenspraktisches Handeln (Dekorieren, Haushalten, Kochen, ..).
Gesundheitsfördernde Rituale üben (Morgensport, gesunde Jause, Hygiene, …).
…)

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Kennenlernen persönlicher und lebensmittelhygienischer Maßnahmen.
Vertrautmachen mit dem Arbeitsbereich Küche (Schulküche, Lebensmittel, Arbeitsmaterialien, Werkzeuge).
Lebenmitteleinkauf (regional und saisonal).
Zubereiten regionaler und saisonaler gesunder Speisen
Zubereiten der Speisen, auf den Entwicklungstand der einzelnen Schüler entsprechend abgestimmt, durch die Anleitung unserer hochqualifizierten Pädagoginnen.
Vermitteln einer gehobenen Tischkultur.
Organisiertes Reinigen und Aufräumen des Arbeitsbereiches.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
10
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Da wir für Gleichberechtigung sind, und diese auch leben, ist dies nicht erforderlich! Die Aufgaben werden sowohl von Buben als auch Mädchen gleichermaßen erledigt.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Schuleigene Homepage, Stadtnachrichten,
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
In den Klassen zeigten die Kinder mit Förderbedarf ihre hergestellten Speisen, manchmal wurden diese gemeinsam verkostet, Rezepte wurden ausgeteilt, Mundpropaganda, Homepage, Stadtnachrichten,
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Bewertung und Rückmeldung durch Eltern und Schüler.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Nachhaltigkeit, Sorgsamer Umgang mit Lebensmitteln, Einschränkung des Zuckerkonsums, Entwicklung des Geschmacksinns, Wiederentdeckung des Wassers als kostbares Getränk, Müllvermeidung und Mülltrennung!
Wo liegen unsere Stärken?
In der hervorragenden fachlichen Kompetenz unserer Pädagoginnen! Die Vorbildwirkung der Pädagoginnen! Der respektvolle Umgang zwischen Lehrern und Schülern dient als Ansporn nachzufragen und dazuzulernen.