Kraftorte
Schule: Ganztagsvolksschule Carl Prohaska-Platz
KoordinatorIn: Wangel Bettina, BEdDirektorIn: VD Dipl.-Päd. Feldhofer Sonja, BEd
Inhalt
Im Jahr 2006 wurden wir Ökologschule. Seitdem reihen sich eine Vielfalt von verschiedensten Projekten aneinander. Dadurch veränderten sich Schulräume, Stundenmöglichkeiten und Haltungen. Alle bringen sich ein, alle helfen zusammen. Lehrkräfte, Eltern, Schulwart und Kinder werden zum Team beim Basteln, Verkaufen, „Garteln“ und Pflegen ihrer Projekte. Ökolog ist schon lange kein Projekt mehr, sondern Schulalltag. 3 kleine Gärtchen und ein großer Schulgarten werden zu Kraftorten.Erstens braucht man viel Kraft alles zu bewahren und zu erhalten und zweitens bekommt man durch Tätigkeiten in der Natur viel positive Energie und Kraft zurück. Das Projekt "Prentlhof - biologische Landwirtschaft" wird von einer Klasse weitergeführt. Dort erhalten die Schüler und Schülerinnen viele wertvolle Erkenntnisse.
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 5
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Unsere bisherigen Projekte fordern nun regelmäßige Arbeiten. Das bedeutete für unser Schüler und Schülerinnen mit voller Kraft das Bestehende zu Erhalten und zu Pflegen.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Im Jahr 2006 wurden wir Ökologschule. Seitdem reihen sich eine Vielfalt von verschiedensten Projekten aneinander. Dadurch veränderten sich Schulräume, Stundenmöglichkeiten und Haltungen. Alle bringen sich ein, alle helfen zusammen. Lehrkräfte, Eltern, Schulwart und Kinder werden zum Team beim Basteln, Verkaufen, „Garteln“ und Pflegen ihrer Projekte. Ökolog ist schon lange kein Projekt mehr, sondern Schulalltag. 3 kleine Gärtchen und ein großer Schulgarten werden zu Kraftorten.
Erstens braucht man viel Kraft alles zu bewahren und zu erhalten und zweitens bekommt man durch Tätigkeiten in der Natur viel positive Energie und Kraft zurück. Das Projekt "Prentlhof - biologische Landwirtschaft" wird von einer Klasse weitergeführt. Dort erhalten die Schüler und Schülerinnen viele wertvolle Erkenntnisse.
Im Jahr 2006 wurden wir Ökologschule. Seitdem reihen sich eine Vielfalt von verschiedensten Projekten aneinander. Dadurch veränderten sich Schulräume, Stundenmöglichkeiten und Haltungen. Alle bringen sich ein, alle helfen zusammen. Lehrkräfte, Eltern, Schulwart und Kinder werden zum Team beim Basteln, Verkaufen, „Garteln“ und Pflegen ihrer Projekte. Ökolog ist schon lange kein Projekt mehr, sondern Schulalltag. 3 kleine Gärtchen und ein großer Schulgarten werden zu Kraftorten.
Erstens braucht man viel Kraft alles zu bewahren und zu erhalten und zweitens bekommt man durch Tätigkeiten in der Natur viel positive Energie und Kraft zurück. Das Projekt "Prentlhof - biologische Landwirtschaft" wird von einer Klasse weitergeführt. Dort erhalten die Schüler und Schülerinnen viele wertvolle Erkenntnisse.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
100
100
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Das Angebot in den Schulgärten zu arbeiten ergeht an alle und jedes Kind entscheidet selbst, welche Arbeiten es übernimmt.
Das Angebot in den Schulgärten zu arbeiten ergeht an alle und jedes Kind entscheidet selbst, welche Arbeiten es übernimmt.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Zusammenarbeit mit Prentlhof - biologische Landwirtschaft, Klederingerstraße 169, 1100 Wien
Zusammenarbeit mit Prentlhof - biologische Landwirtschaft, Klederingerstraße 169, 1100 Wien
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Tag der offenen Tür, Projektmappen an die Eltern; Einladung der Eltern zu einem "Kartoffelfest!"
Tag der offenen Tür, Projektmappen an die Eltern; Einladung der Eltern zu einem "Kartoffelfest!"
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Fotos dokumentieren den Fortbestand, die Veränderungen und das Gelingen.
Fotos dokumentieren den Fortbestand, die Veränderungen und das Gelingen.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Wir habe den Schulgarten gestaltet und verändert.
Wir habe den Schulgarten gestaltet und verändert.
Wo liegen unsere Stärken?
Freizeitpädagoginnen verrichten mit Liebe und persönlichem Einsatz diese Arbeiten. Ihre persönliche Freude übertragen sie auf die Schüler/-innen.
Freizeitpädagoginnen verrichten mit Liebe und persönlichem Einsatz diese Arbeiten. Ihre persönliche Freude übertragen sie auf die Schüler/-innen.