ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Luftibus

Schule: Volksschule Eggersdorf
KoordinatorIn: Vertragslehrerin Prof. Pötz Susanne, BEd MEd
DirektorIn: VDIR Kolaritsch Edeltraud
Inhalt
Förderung des Zufußgehens am Schulweg und Reduktion des Autoverkehrs im Schulumfeld.
Die gesamte Schule ist am Prozess beteiligt und nicht nur einzelne Klassen.
Eine schulinterne LehrerInnenfortbildung zum "Luftibus".
Kostenfreie UBZ-Einführungsworkshops zum Thema "Gehen" in allen Klassen.
Das Thema „Bewegung“ wird in den Unterricht integriert und mindestens je zwei Aktionen/Klasse in allen Klassen umgesetzt. Die jeweiligen KlassenlehrerInnen können die Schwerpunkte der Aktionen sowie den Zeitraum der Umsetzung innerhalb des Schuljahres frei wählen. Kostenfrei wird Ihnen dafür vom UBZ ein Luftibus-Portfolio mit Unterrichtsmaterialien wie Kopiervorlagen, Infomaterial und Eltern-Factsheets zur Verfügung gestellt.
Auszeichnung zur Luftibus-Schule verliehen.
1a,b,c: Flocki, Verkehrsbeobachtungen Hauptstraße, Schulweg zeichnen, Schulweg der (Groß-)eltern, Schulweg mit allen Sinnen/Rollenspiel, Schattentheater
2a, c: Flocki, Beschreibung des Schulweges (was siehst du, hörst du, riechst du?)
Schulweg der Eltern und Großeltern (Interview), Schulweg zeichnen
2b: 1.) 2 Einheiten Projekt durch den Elternverein 2.) Flocki 3.) " Wie komme ich in die Schule? "( farbliches Diagramm) Da von 20 SchülerInnen 16 Schüler täglich zu Fuß oder mit dem Schulbus in die Schule kommen haben wir uns für ein weiteres Projekt entschieden.4.) Die Schüler markieren auf der Gemeindekarte die einzelnen Schulwege. So können sich die Kinder, die zu Fuß gehen, zusammenschließen bzw. den Schulweg so ändern, dass sie gemeinsam gehen können. ( Durchführung Juni 2018)
3.a: Schulweg beschreiben, Distanzen beobachten und in Diagramm einfügen, Verkehrszählung bei der Bushaltestelle, Straßentest (Beschaffenheit Gehweg, Fahrbahn, Grünstreifen)
3.b: Bewegungstagebuch, 20 Tage Schulwegsbeobachtung
3.c: Hase Flocki: Kinder dürfen den grauen Hasen einen weißen Punkt geben, damit er wieder ein Schneehase wird. Befragung der Eltern/Großeltern fragen, wie Verkehrssituationen und Schulwege in deren Kindheit waren.
4M, b, c: Schulweganalyse: Gehweg (knapp 1,30m) nur auf einer Seite, kein gut gekennzeichneten Fußgängerübergang), viele Autos, Fahrgemeinschaften bilden, Wochenende autofrei, Verkehrszählung an Stuhlsdorferstraße (in Hinblick auf ev. Fahrgemeinschaften), Mindmap
Kinder: Luftibus-Preisausschreiben, erhalten Warnwesten, einen Schulwegplan für einen sicheren Schulweg
Schaffen von Elternhaltestellen, Bodenmarkierungen
Luftibus-Präsentation

Luftibus-Präsentation

Elternhaltestelle

Elternhaltestelle

Schulweg

Schulweg

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Luftibus

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Förderung des Zufußgehens am Schulweg und Reduktion des Autoverkehrs im Schulumfeld.
Die gesamte Schule ist am Prozess beteiligt und nicht nur einzelne Klassen.
Eine schulinterne LehrerInnenfortbildung zum "Luftibus".
Kostenfreie UBZ-Einführungsworkshops zum Thema "Gehen" in allen Klassen.
Das Thema „Bewegung“ wird in den Unterricht integriert und mindestens je zwei Aktionen/Klasse in allen Klassen umgesetzt. Die jeweiligen KlassenlehrerInnen können die Schwerpunkte der Aktionen sowie den Zeitraum der Umsetzung innerhalb des Schuljahres frei wählen. Kostenfrei wird Ihnen dafür vom UBZ ein Luftibus-Portfolio mit Unterrichtsmaterialien wie Kopiervorlagen, Infomaterial und Eltern-Factsheets zur Verfügung gestellt.
Auszeichnung zur Luftibus-Schule verliehen.
1a,b,c: Flocki, Verkehrsbeobachtungen Hauptstraße, Schulweg zeichnen, Schulweg der (Groß-)eltern, Schulweg mit allen Sinnen/Rollenspiel, Schattentheater
2a, c: Flocki, Beschreibung des Schulweges (was siehst du, hörst du, riechst du?)
Schulweg der Eltern und Großeltern (Interview), Schulweg zeichnen
2b: 1.) 2 Einheiten Projekt durch den Elternverein 2.) Flocki 3.) " Wie komme ich in die Schule? "( farbliches Diagramm) Da von 20 SchülerInnen 16 Schüler täglich zu Fuß oder mit dem Schulbus in die Schule kommen haben wir uns für ein weiteres Projekt entschieden.4.) Die Schüler markieren auf der Gemeindekarte die einzelnen Schulwege. So können sich die Kinder, die zu Fuß gehen, zusammenschließen bzw. den Schulweg so ändern, dass sie gemeinsam gehen können. ( Durchführung Juni 2018)
3.a: Schulweg beschreiben, Distanzen beobachten und in Diagramm einfügen, Verkehrszählung bei der Bushaltestelle, Straßentest (Beschaffenheit Gehweg, Fahrbahn, Grünstreifen)
3.b: Bewegungstagebuch, 20 Tage Schulwegsbeobachtung
3.c: Hase Flocki: Kinder dürfen den grauen Hasen einen weißen Punkt geben, damit er wieder ein Schneehase wird. Befragung der Eltern/Großeltern fragen, wie Verkehrssituationen und Schulwege in deren Kindheit waren.
4M, b, c: Schulweganalyse: Gehweg (knapp 1,30m) nur auf einer Seite, kein gut gekennzeichneten Fußgängerübergang), viele Autos, Fahrgemeinschaften bilden, Wochenende autofrei, Verkehrszählung an Stuhlsdorferstraße (in Hinblick auf ev. Fahrgemeinschaften), Mindmap
Kinder: Luftibus-Preisausschreiben, erhalten Warnwesten, einen Schulwegplan für einen sicheren Schulweg
Schaffen von Elternhaltestellen, Bodenmarkierungen
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
247
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Schülerinnen und Schüler wurden gleichermaßen in das Projekt miteinbezogen.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
UBZ, Eltern, Elternverein
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Abschlussbericht, Festveranstaltung und Präsentation, Zeitungen
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Verkehrserhebung grafisch dargestellt, besprochen.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Schaffung eigener Haltetstellen für Zu-Fuß-Geherinnen und Gehern, Annahme dieser, Bewusstseinsbildung,...
Wo liegen unsere Stärken?
Gute ökologische Vorkenntnisse, gute Zusammenarbeit auf allen Ebenen: Kinder, Eltern, LehrerInnenteam, Direktorin.