Social cooking
Schule: BHAK I Wels
KoordinatorIn: Klaffenböck Sabrina, MEdDirektorIn: Prof. Mag. Rupprecht Matthias
Inhalt
Social cooking:Die 2C der HAK 1 Wels hatte im Rahmen eines Wettbewerbs des Österreichischen Katholischen Bibelwerks die Idee, alte Bibeln zu zerlegen, einzelne biblische Texte daraus zu binden und an einem Sonntag nach dem Gottesdienst zu verkaufen.
„Alle Menschen sind gleich und die, die nicht das Glück haben, ein so privilegiertes Leben wie wir führen zu dürfen, müssen unterstützt werden“, meint Gregor aus der 2C. Dabei kam den Jugendlichen Social Cooking in den Sinn, Kochen für einen guten Zweck, um Heimatlose zu unterstützen. Das Geld, das beim Verkaufen dieser kleinen Büchlein eingenommen wurde, wanderte direkt in die Zutatenkassa für ein Mittagessen für das „Soziale Wohnservice“, ein Tageszentrum in Wels. Dort wurde von den HAK1-Schülerinnen und Schülern ein Menü für 40 obdachlose Menschen auf den Tisch gezaubert und das Restgeld aus dem Verkauf der Bibeltexte an die Einrichtung gespendet.
Außerdem wurden im laufenden Schuljahr folgende Projekte umgesetzt.
Thema Kunststoffe:
- Experimente und theoretische Inputs zu Mikroplastik und deren Auswirkungen
- Mikroplastik in Kosmetika, Lippenpflegestifte wurden hergestellt
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Die 5. Klassen (5DHK und die 5AHK) arbeiteten unterschiedliche Themen des Bereichs Mobilität aus und präsentierten im Anschluss der Klasse ihre Ergebnisse. Daraus ergaben sich sehr spannende Diskussionen z.B. zur Verkehrsmittelwahl. Zudem arbeiteten wir mit den Materialien aus "the box" vom Forum Unweltbildung für nachhaltige Entwicklung.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Social cooking:
Die 2C der HAK 1 Wels hatte im Rahmen eines Wettbewerbs des Österreichischen Katholischen Bibelwerks die Idee, alte Bibeln zu zerlegen, einzelne biblische Texte daraus zu binden und an einem Sonntag nach dem Gottesdienst zu verkaufen.
„Alle Menschen sind gleich und die, die nicht das Glück haben, ein so privilegiertes Leben wie wir führen zu dürfen, müssen unterstützt werden“, meint Gregor aus der 2C. Dabei kam den Jugendlichen Social Cooking in den Sinn, Kochen für einen guten Zweck, um Heimatlose zu unterstützen. Das Geld, das beim Verkaufen dieser kleinen Büchlein eingenommen wurde, wanderte direkt in die Zutatenkassa für ein Mittagessen für das „Soziale Wohnservice“, ein Tageszentrum in Wels. Dort wurde von den HAK1-Schülerinnen und Schülern ein Menü für 40 obdachlose Menschen auf den Tisch gezaubert und das Restgeld aus dem Verkauf der Bibeltexte an die Einrichtung gespendet.
Außerdem wurden im laufenden Schuljahr folgende Projekte umgesetzt.
Thema Kunststoffe:
- Experimente und theoretische Inputs zu Mikroplastik und deren Auswirkungen
- Mikroplastik in Kosmetika, Lippenpflegestifte wurden hergestellt
Social cooking:
Die 2C der HAK 1 Wels hatte im Rahmen eines Wettbewerbs des Österreichischen Katholischen Bibelwerks die Idee, alte Bibeln zu zerlegen, einzelne biblische Texte daraus zu binden und an einem Sonntag nach dem Gottesdienst zu verkaufen.
„Alle Menschen sind gleich und die, die nicht das Glück haben, ein so privilegiertes Leben wie wir führen zu dürfen, müssen unterstützt werden“, meint Gregor aus der 2C. Dabei kam den Jugendlichen Social Cooking in den Sinn, Kochen für einen guten Zweck, um Heimatlose zu unterstützen. Das Geld, das beim Verkaufen dieser kleinen Büchlein eingenommen wurde, wanderte direkt in die Zutatenkassa für ein Mittagessen für das „Soziale Wohnservice“, ein Tageszentrum in Wels. Dort wurde von den HAK1-Schülerinnen und Schülern ein Menü für 40 obdachlose Menschen auf den Tisch gezaubert und das Restgeld aus dem Verkauf der Bibeltexte an die Einrichtung gespendet.
Außerdem wurden im laufenden Schuljahr folgende Projekte umgesetzt.
Thema Kunststoffe:
- Experimente und theoretische Inputs zu Mikroplastik und deren Auswirkungen
- Mikroplastik in Kosmetika, Lippenpflegestifte wurden hergestellt
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
19
19
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Geschlechterspezifische Aspekte wurden ausreichend berücksichtigt. Außerdem wurde im Rahmen dieses Projekts auf die geschlechtsspezifischen Rollenbilder eingegeangen.
Geschlechterspezifische Aspekte wurden ausreichend berücksichtigt. Außerdem wurde im Rahmen dieses Projekts auf die geschlechtsspezifischen Rollenbilder eingegeangen.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
- Tageszentrum: Soziales Wohnen Wels
- Österreichisches Katholisches Bibelwerk & Bibelwerk Linz (Wettbewerb zu alten Einheitsübersetzungen „transformiert statt ausrangiert“ )
- Tageszentrum: Soziales Wohnen Wels
- Österreichisches Katholisches Bibelwerk & Bibelwerk Linz (Wettbewerb zu alten Einheitsübersetzungen „transformiert statt ausrangiert“ )
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Öffentlichkeitsarbeit: Ein Artikel unter dem Titel "HAK1 kocht für obdachlose Menschen" erschien in der Bezirksrundschau
https://www.meinbezirk.at/wels-wels-land/lokales/hak-1-wels-kocht-fuer-obdachlose-menschen-d2440322.html
Öffentlichkeitsarbeit: Ein Artikel unter dem Titel "HAK1 kocht für obdachlose Menschen" erschien in der Bezirksrundschau
https://www.meinbezirk.at/wels-wels-land/lokales/hak-1-wels-kocht-fuer-obdachlose-menschen-d2440322.html
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Das Projekt wurde im Unterricht reflektiert. Außerdem erfolgte eine Reflexion des eingereichten Projekts beim Wettbewerb.
Das Projekt wurde im Unterricht reflektiert. Außerdem erfolgte eine Reflexion des eingereichten Projekts beim Wettbewerb.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Speziell in der Klasse der 2CHK konnte man Freude über ein erfolgreiches Projekt wahrnehmen. Das bewusste Einsetzen für eine Sache und das Engagement seitens der SchülerInnen förderte das Zusammengeförigkeitsgefühl in der Klasse.
Speziell in der Klasse der 2CHK konnte man Freude über ein erfolgreiches Projekt wahrnehmen. Das bewusste Einsetzen für eine Sache und das Engagement seitens der SchülerInnen förderte das Zusammengeförigkeitsgefühl in der Klasse.
Wo liegen unsere Stärken?
Unsere Stärken liegen bei diesem Projekt einerseits bei der Teilnahme an dem Bibelwettbewerb "transformeirt statt ausrangiert" als auch in der Ideenfindung und kreativen Umsetzung. Außerdem lagen die Stärke unter anderem auch beim Organisieren von Kooperationspartnern sowie bei der Teamarbeit.
Unsere Stärken liegen bei diesem Projekt einerseits bei der Teilnahme an dem Bibelwettbewerb "transformeirt statt ausrangiert" als auch in der Ideenfindung und kreativen Umsetzung. Außerdem lagen die Stärke unter anderem auch beim Organisieren von Kooperationspartnern sowie bei der Teamarbeit.