ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Wir werden PUMA-Schule!

Schule: MS Enkplatz 4/I
KoordinatorIn: Hauer Mario, B.Ed.
DirektorIn: Hobln Vogel - Waldhütter Martina
Inhalt
- Müllentsorgung verbessert, vor allem werden Plastikflaschen und Altpapier von den Kindern "überwacht" getrennt, in einigen Klassen auch der Biomüll
- Schmierpapier (Fehldrucke) wird gesammelt und weiterverwertet, Hinweistafeln machen auf doppelseitiges Drucken aufmerksam
- eine Klasse hat im Rahmen eines Projekts Hinweisschilder für das Lichtausschalten gebastelt und macht eine Bewusstseinskampagne für die anderen Klassen
- die PCs wurden mit Zeitschaltuhren ausgestattet und drehen über Nacht und am Wochenende den Strom ab
- das Thema "Umweltbildung" wurde durch verschiedene Informationsmaßnahmen und eine interne Ideenseite auf Moodle im gesamten Kollegium bekannt gemacht und in ersten Schritten über das ÖKOLOG-Team hinaus im Unterricht eingebunden
Schüler erstellen Kärtchen zum Stromsparen

Schüler erstellen Kärtchen zum Stromsparen

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 3

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Ziel 1: Wurde leider nicht vom BMB gefördert.

Ziel 2: Wegen Baumaßnahmen auf übernächstes Schuljahr verschoben.

Ziel 3: Alle Klassen nahmen am Projekt teil, es war ein großer Erfolg.

Ziel 4: Umsetzung der Kriterien für PUMA (Projekt Umweltmanagement im Magistrat), dabei unter anderem:

- Müllentsorgung verbessert, vor allem werden Plastikflaschen und Altpapier von den Kindern "überwacht" getrennt, in einigen Klassen auch der Biomüll
- Schmierpapier (Fehldrucke) wird gesammelt und weiterverwertet, Hinweistafeln machen auf doppelseitiges Drucken aufmerksam
- eine Klasse hat im Rahmen eines Projekts Hinweisschilder für das Lichtausschalten gebastelt und macht eine Bewusstseinskampagne für die anderen Klassen
- die PCs wurden mit Zeitschaltuhren ausgestattet und drehen über Nacht und am Wochenende den Strom ab
- das Thema "Umweltbildung" wurde durch verschiedene Informationsmaßnahmen und eine interne Ideenseite auf Moodle im gesamten Kollegium bekannt gemacht und in ersten Schritten über das ÖKOLOG-Team hinaus im Unterricht eingebunden

Die Evaluierung wurde mit Schuljahresende abgegeben, wir freuen uns auf die Verleihung im kommenden Schuljahr.

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
- Müllentsorgung verbessert, vor allem werden Plastikflaschen und Altpapier von den Kindern "überwacht" getrennt, in einigen Klassen auch der Biomüll
- Schmierpapier (Fehldrucke) wird gesammelt und weiterverwertet, Hinweistafeln machen auf doppelseitiges Drucken aufmerksam
- eine Klasse hat im Rahmen eines Projekts Hinweisschilder für das Lichtausschalten gebastelt und macht eine Bewusstseinskampagne für die anderen Klassen
- die PCs wurden mit Zeitschaltuhren ausgestattet und drehen über Nacht und am Wochenende den Strom ab
- das Thema "Umweltbildung" wurde durch verschiedene Informationsmaßnahmen und eine interne Ideenseite auf Moodle im gesamten Kollegium bekannt gemacht und in ersten Schritten über das ÖKOLOG-Team hinaus im Unterricht eingebunden
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
120
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Durch Freiwilligkeit der Mitarbeit.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Unterstützung durch MA48 und MA56, die jeweils Material zur Verfügung stellten.

Die Mobilitätsagentur stellte Radfahrkarten zur Verfügung.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
In jeder Konferenz, darüber hinaus auf Moodle.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Durch den Evaluationsbogen des PUMA-Projekts.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Das Thema "Umweltbildung" und nachhaltige Gestaltung des Schulbetriebs war das ganze Schuljahr über präsent.
Es konnte eine Brücke von der Umweltbildung als pädagogisches Anliegen zu der konkreten umweltverträglichen Bewirtschaftung der Schule geschlagen werden.
Wo liegen unsere Stärken?
intensive Zusammenarbeit aller in der Schule beteiligten Personen, partizipative Mitgestaltung der Schüler*innen