Müllpolizei-Coaching am Campus Donaufeld
Schule: Campus Donaufeld
KoordinatorIn: Draxler-Reiner AlexandraDirektorIn: Dipl.Päd. Pregler Richard, BEd
Inhalt
Bei der Weiterführung des Müllpolizeiprojektes aus dem Vorjahr gab es heuer nicht nur Müllpolizisten und Müllpolizistinnen, die ausgerüstet mit Warnwesten, Kappen und Handschuhen im Schulhaus unterwegs waren, sondern auch Coaches aus den 3. und 4. Klassen, die die Kinder aus der VSKL und den 1.Klassen begleiteten.Die 3b erzählt: Dabei mussten wir mit zwei Kindern aus der 1.Klasse den Papier- und Restmüll in allen Klassen am Stockwerk durchsuchen. Wir begleiteten die Erstklässler und erklärten ihnen, was sie zu tun haben. Unsere Klasse hatte immer am Mittwoch Müllpolizeidienst. An der Tür jeder Klasse hing ein Zettel, der 5 Spalten hat. Hier wurde das Ergebnis pro Klasse eingetragen. In die erste Spalte schrieben wir das Datum. Dann gab es noch 3 Spalten, in die die Erstklässler eintragen mussten, wie viel falsch in den Müll geworfen wurde. Es gab drei Möglichkeiten: Ein glücklicher Smiley bedeutete, dass nichts oder zwei Sachen falsch sind. Ein neutraler Smiley bedeutete, dass 3 bis 5 Sachen falsch sind. Und das letzte, also der traurige Smiley, bedeutete, dass mehr als 5 Dinge falsch zugeordnet wurden. Mit einer Unterschrift bestätigten wir die Kontrolle. Es hat uns großen Spaß gemacht, die Kinder der 1. Klassen einzuschulen. Jetzt klappt es schon recht gut. (Isabell und Mariel 3b)
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 3
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Müllpolizei-Coaches zur richtigen Altpapier-Restmülltrennung (Einsparen von Ressourcen, Kultur des Lehrens und Lernens)
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Bei der Weiterführung des Müllpolizeiprojektes aus dem Vorjahr gab es heuer nicht nur Müllpolizisten und Müllpolizistinnen, die ausgerüstet mit Warnwesten, Kappen und Handschuhen im Schulhaus unterwegs waren, sondern auch Coaches aus den 3. und 4. Klassen, die die Kinder aus der VSKL und den 1.Klassen begleiteten.
Die 3b erzählt: Dabei mussten wir mit zwei Kindern aus der 1.Klasse den Papier- und Restmüll in allen Klassen am Stockwerk durchsuchen. Wir begleiteten die Erstklässler und erklärten ihnen, was sie zu tun haben. Unsere Klasse hatte immer am Mittwoch Müllpolizeidienst. An der Tür jeder Klasse hing ein Zettel, der 5 Spalten hat. Hier wurde das Ergebnis pro Klasse eingetragen. In die erste Spalte schrieben wir das Datum. Dann gab es noch 3 Spalten, in die die Erstklässler eintragen mussten, wie viel falsch in den Müll geworfen wurde. Es gab drei Möglichkeiten: Ein glücklicher Smiley bedeutete, dass nichts oder zwei Sachen falsch sind. Ein neutraler Smiley bedeutete, dass 3 bis 5 Sachen falsch sind. Und das letzte, also der traurige Smiley, bedeutete, dass mehr als 5 Dinge falsch zugeordnet wurden. Mit einer Unterschrift bestätigten wir die Kontrolle. Es hat uns großen Spaß gemacht, die Kinder der 1. Klassen einzuschulen. Jetzt klappt es schon recht gut. (Isabell und Mariel 3b)
Bei der Weiterführung des Müllpolizeiprojektes aus dem Vorjahr gab es heuer nicht nur Müllpolizisten und Müllpolizistinnen, die ausgerüstet mit Warnwesten, Kappen und Handschuhen im Schulhaus unterwegs waren, sondern auch Coaches aus den 3. und 4. Klassen, die die Kinder aus der VSKL und den 1.Klassen begleiteten.
Die 3b erzählt: Dabei mussten wir mit zwei Kindern aus der 1.Klasse den Papier- und Restmüll in allen Klassen am Stockwerk durchsuchen. Wir begleiteten die Erstklässler und erklärten ihnen, was sie zu tun haben. Unsere Klasse hatte immer am Mittwoch Müllpolizeidienst. An der Tür jeder Klasse hing ein Zettel, der 5 Spalten hat. Hier wurde das Ergebnis pro Klasse eingetragen. In die erste Spalte schrieben wir das Datum. Dann gab es noch 3 Spalten, in die die Erstklässler eintragen mussten, wie viel falsch in den Müll geworfen wurde. Es gab drei Möglichkeiten: Ein glücklicher Smiley bedeutete, dass nichts oder zwei Sachen falsch sind. Ein neutraler Smiley bedeutete, dass 3 bis 5 Sachen falsch sind. Und das letzte, also der traurige Smiley, bedeutete, dass mehr als 5 Dinge falsch zugeordnet wurden. Mit einer Unterschrift bestätigten wir die Kontrolle. Es hat uns großen Spaß gemacht, die Kinder der 1. Klassen einzuschulen. Jetzt klappt es schon recht gut. (Isabell und Mariel 3b)
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
329
329
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
kein Thema (genderneutral)
kein Thema (genderneutral)
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Workshop "Bobby Bottle" von Glasrecycling Austria für die 4. Klassen
Workshop "Bobby Bottle" von Glasrecycling Austria für die 4. Klassen
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Artikel in unserer Schulzeitung; Preisverleihung und Urkundenverteilung an alle Klassen
Artikel in unserer Schulzeitung; Preisverleihung und Urkundenverteilung an alle Klassen
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Auswertung der Tabellen zum Müll-Trennverhalten der jeweiligen Klassen; Beobachtung und Befragung der Coaches
Auswertung der Tabellen zum Müll-Trennverhalten der jeweiligen Klassen; Beobachtung und Befragung der Coaches
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die Altpapiertrennung funktioniert besser und gleichzeitig wurde die Kooperation der SchülerInnen der VSKL und der 1. Klassen mit den 3. und 4. Klassen in einer Maßnahme zusätzlich zu bereits bestehenden Partnerklassen gestärkt.
Die Altpapiertrennung funktioniert besser und gleichzeitig wurde die Kooperation der SchülerInnen der VSKL und der 1. Klassen mit den 3. und 4. Klassen in einer Maßnahme zusätzlich zu bereits bestehenden Partnerklassen gestärkt.
Wo liegen unsere Stärken?
Die 25minütige Vormittagspause ermöglicht die Durchführung außerhalb der Unterrichtszeit und das 3er-Team macht ein Aufgabensplitting möglich.
Die 25minütige Vormittagspause ermöglicht die Durchführung außerhalb der Unterrichtszeit und das 3er-Team macht ein Aufgabensplitting möglich.