GUS(GenderUmweltSoziales)-Projekttage
Jahresbericht des Schuljahres 2017/2018
Schule: BG BRG 6 Rahlgasse
KoordinatorIn: Mag. Steininger GerlindeDirektorIn: Dir. Rollett Ilse
Handlungsbereiche:
- Zusammenarbeit mit dem Schulumfeld
- Einsparen von Ressourcen
- Natur erleben im Schulumfeld
Inhalt
Direkt nach den Osterferien (4.-6-April 2018) wurde in der Rahlgasse der Unterricht und der Klassenverband für die GUS(GenderUmweltSoziales)-Projekttage komplett aufgelöst. Es wurden etwa 50 verschiedene Workshops oder Projekte zu den Schulschwerpunkten von Lehrer*innen und Eltern abgehalten.Die Schüler*innen wählten im Vorfeld entweder drei eintägige Workshops oder einen dreitägigen Workshop und wurden in Gruppen von maximal 15 Teilnehmer*innen pro Betreuungsperson zugeordnet.
Die Auswahl war groß, die Titel lauteten z.B.: „Lebenszyklus von Handys“, „Querdenken“, „Taste the waste“, „Öffentlichen Raum gemeinsam nachhaltig gestalten“, „Umweltspürnasen in der Lobau“, „Rucksack aus neuen oder alten Materialien“, „Stationen der Flucht“, „Kleine Kräuterkunde- Wildkräuter sammeln und schmausen“, „How to ethically kill a turtle“ und viele mehr.
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 15
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Weiterentwicklung des maturablen GUS (GenderUmweltSoziales)-Lehrgangs und Anpassung an die NOST
Drei Projekttage zu Gender/Umwelt/Soziales für die gesamte Schule
Externe EMAS-Auditierung
Aktion: Gesunde Jause
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Direkt nach den Osterferien (4.-6-April 2018) wurde in der Rahlgasse der Unterricht und der Klassenverband für die GUS(GenderUmweltSoziales)-Projekttage komplett aufgelöst. Es wurden etwa 50 verschiedene Workshops oder Projekte zu den Schulschwerpunkten von Lehrer*innen und Eltern abgehalten.
Die Schüler*innen wählten im Vorfeld entweder drei eintägige Workshops oder einen dreitägigen Workshop und wurden in Gruppen von maximal 15 Teilnehmer*innen pro Betreuungsperson zugeordnet.
Die Auswahl war groß, die Titel lauteten z.B.: „Lebenszyklus von Handys“, „Querdenken“, „Taste the waste“, „Öffentlichen Raum gemeinsam nachhaltig gestalten“, „Umweltspürnasen in der Lobau“, „Rucksack aus neuen oder alten Materialien“, „Stationen der Flucht“, „Kleine Kräuterkunde- Wildkräuter sammeln und schmausen“, „How to ethically kill a turtle“ und viele mehr.
Handlungsbereiche
Zusammenarbeit mit dem Schulumfeld,
Einsparen von Ressourcen,
Natur erleben im Schulumfeld
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
690
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Die Umsetzung der einzelnen Workshops oblag den einzelnen Workshopleiter*innen. Die Einbeziehung genderspezifischer Gesichtspunkte gehört in der Rahlgasse zur Schulkultur
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Eltern als Workshopleiter*innen
Dialog im Dunkeln
Künstlerhaus
Technisches Museum
Naturhistorisches Museum
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Berichte, Fotos und Filme auf der Schulhomepage (Rahlgassen-Blog)
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Reflexionsarbeit mit den Schüler*innen am Ende der Workshops oder am nächsten Morgen im Klassenverband
Schriftliche Erfassung der Rückmeldungen der beteiligten Workshopleiter*innen
Diese Maßnahme / dieses Projekt war ein Beitrag zu unserem Jahresziel "..."
GUS(GenderUmweltSoziales)-Bildung
Woran haben wir den Erfolg erkannt?
Aktive (begeisterte) Teilnahme der Schüler*innen, Lehrer*innen und nicht zuletzt der Eltern
Engagement der Schüler*innen in den Feldern Gender, Umwelt und Soziales im Schulalltag
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die Auflösung der Klassen bringt die Knüpfung neuer Bekanntschaften der Schüler*innen mit sich, Kommunikation zwischen den Klassen wird verstärkt.
Die Auseinandersetzung mit Themen, für die sich Schüler*innen entscheiden durften bringt Freude am Lernen auch Ernsthaftigkeit
Die regelmäßige Durchführung von Projekt- und Aktionstagen gehört zu unserer Schulkultur
Wo liegen unsere Stärken?
Organisatorische und administrative Umsetzung
Interesse, Engagement und Kreativität der Lehrer*innen und Eltern um diese Workshops durchzuführen
Netzwerke
Unsere Schule ist auch noch Mitglied von anderen NetzwerkenIMST (Innovationen Machen Schulen Top)
Erasmus+
Weitere Netzwerke
Unesco, Sparkling Science, Science Center Netzwerk, MINT-Schule, Young Science