Plastik ist überall - Kunststoffe in unserem Alltag
Schule: G/RG Sachsenbrunn
KoordinatorIn: Dr. Ötsch ClaudiaDirektorIn: Mag. Braunstorfer Gernot
Inhalt
Vor rund 70 Jahren wurden Kunststoffe zum Massenprodukt. Ungefähr 8 Mrd. Tonnen wurden seither produziert und nach meist kurzer Verwendung auf Deponien oder in der Umwelt abgelagert. Die sortenreine Sammlung diverser Kunststoffe macht ein Recycling schwierig. Aus diesem Grund werden in Wien nur noch PET-Flaschen gesammelt. Der Restkunststoff wird in den Verbrennungsanlagen der Stadt verheizt, um Energiekosten zu sparen.Die Herstellung sowie Vor- und Nachteile von Kunststoffen wurden in den Klassen erarbeitet. Durch Selbstbeobachtungen und Verzichtsversuche wurde den Schülern bewusst, dass Kunststoffe aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Die Verwendung von Biokunststoffen aus Stärke, Cellulose oder Milchsäure macht jedoch Sinn. Aus diesem Grund stellten Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen Biokunststoff aus Kartoffelstärke her. Diesen könnte man sogar verkosten.
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Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 3
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
"Plastik ist überall - Kunststoffe in unserem Alltag"
Sammelaktionen (Ö3-Wundertüte)
Upcycling von Kunststoffen
Teilnahme an Faire Wochen
Gesunde Jause Buffet (ca. 1 x pro Monat)
Verkauf Fair Trade Stand
Bestückung der Automaten mit Fair Trade Ware (reginonale Ware)
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Vor rund 70 Jahren wurden Kunststoffe zum Massenprodukt. Ungefähr 8 Mrd. Tonnen wurden seither produziert und nach meist kurzer Verwendung auf Deponien oder in der Umwelt abgelagert. Die sortenreine Sammlung diverser Kunststoffe macht ein Recycling schwierig. Aus diesem Grund werden in Wien nur noch PET-Flaschen gesammelt. Der Restkunststoff wird in den Verbrennungsanlagen der Stadt verheizt, um Energiekosten zu sparen.
Die Herstellung sowie Vor- und Nachteile von Kunststoffen wurden in den Klassen erarbeitet. Durch Selbstbeobachtungen und Verzichtsversuche wurde den Schülern bewusst, dass Kunststoffe aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Die Verwendung von Biokunststoffen aus Stärke, Cellulose oder Milchsäure macht jedoch Sinn. Aus diesem Grund stellten Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen Biokunststoff aus Kartoffelstärke her. Diesen könnte man sogar verkosten.
Vor rund 70 Jahren wurden Kunststoffe zum Massenprodukt. Ungefähr 8 Mrd. Tonnen wurden seither produziert und nach meist kurzer Verwendung auf Deponien oder in der Umwelt abgelagert. Die sortenreine Sammlung diverser Kunststoffe macht ein Recycling schwierig. Aus diesem Grund werden in Wien nur noch PET-Flaschen gesammelt. Der Restkunststoff wird in den Verbrennungsanlagen der Stadt verheizt, um Energiekosten zu sparen.
Die Herstellung sowie Vor- und Nachteile von Kunststoffen wurden in den Klassen erarbeitet. Durch Selbstbeobachtungen und Verzichtsversuche wurde den Schülern bewusst, dass Kunststoffe aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Die Verwendung von Biokunststoffen aus Stärke, Cellulose oder Milchsäure macht jedoch Sinn. Aus diesem Grund stellten Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen Biokunststoff aus Kartoffelstärke her. Diesen könnte man sogar verkosten.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
140
140
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
ja
ja
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Umweltwissen: Ökologischer Fußabdruck (Workshop)
Umweltwissen: Ökologischer Fußabdruck (Workshop)
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Artikel im Schuljahresbericht
Plakat beim Tag der offenen Tür
Schaukasten bei Elternsprechtag
Artikel im Schuljahresbericht
Plakat beim Tag der offenen Tür
Schaukasten bei Elternsprechtag
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Projekttagebuch
Selbstreflexion
Verzichtsvertrag
Projekttagebuch
Selbstreflexion
Verzichtsvertrag
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Bewusstseinsbildung der SchülerInnen
Bewusstseinsbildung der SchülerInnen
Wo liegen unsere Stärken?
Motivation der SchülerInnen
Motivation der SchülerInnen