Respektvolles Miteinander
Schule: Volksschule Gratkorn
KoordinatorIn: VL Kleinhapl BirgitDirektorIn: Auer Ursula
Inhalt
Wie fühle ich mich, wenn jemand etwas Positives/Negatives zu mir sagt.Lehrer gibt positive /negative Kommentare, Schüler beschreiben ihre Gefühle. Im Gespräch mit den Kindern versuchen wir Lösungen zu finden, wie man negative Sätze in positive wandeln kann, ohne den Inhalt zu verändern.
Schüler reflektieren ihr Verhalten anderen Schülern gegenüber, welche Situation sie zu welchen Äußerungen - negativ und positiv - veranlasst hat. Hatten sie einen "guten" Tag, waren sie dann milder in ihrem Urteil? Wie wichtig ist es, mit seinen Kameraden gut auszukommen, wie kann man sich selbst zurücknehmen und seine Gefühle unter Kontrolle bekommen?
Es ist wichtig, dass die Kinder erkennen, dass man seinen Gefühlen nicht hilflos ausgeliefert ist, sondern sie steuern und kontrollieren kann und manchmal auch muss. Schließlich sind wir eine Gemeinschaft, in der nicht jeder jeden behandeln kann wie es ihm gerade passt. Dabei ist es wichtig, sich in den anderen hineindenken und -fühlen zu können. Die Schüler begreifen bei diesen Übungen, dass andere dasselbe empfinden wie sie. Und erkennen, dass sie andere genauso behandeln müssen, wie sie es sich für sich selbst wünschen.
Wenn diese Übungen stattfinden, funktioniert alles recht gut. Aber im Schulalltag wartet noch viel Arbeit auf uns.
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Über das Jahr verteilt wurden in Rollenspielen in allen 6 Klassen folgende Entwicklungsziele trainiert: respektvolles Miteinander, hören und gehört werden. In den Besprechungsstunden wurden die Ergebnisse miteinander verglichen und besprochen.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Wie fühle ich mich, wenn jemand etwas Positives/Negatives zu mir sagt.
Lehrer gibt positive /negative Kommentare, Schüler beschreiben ihre Gefühle. Im Gespräch mit den Kindern versuchen wir Lösungen zu finden, wie man negative Sätze in positive wandeln kann, ohne den Inhalt zu verändern.
Schüler reflektieren ihr Verhalten anderen Schülern gegenüber, welche Situation sie zu welchen Äußerungen - negativ und positiv - veranlasst hat. Hatten sie einen "guten" Tag, waren sie dann milder in ihrem Urteil? Wie wichtig ist es, mit seinen Kameraden gut auszukommen, wie kann man sich selbst zurücknehmen und seine Gefühle unter Kontrolle bekommen?
Es ist wichtig, dass die Kinder erkennen, dass man seinen Gefühlen nicht hilflos ausgeliefert ist, sondern sie steuern und kontrollieren kann und manchmal auch muss. Schließlich sind wir eine Gemeinschaft, in der nicht jeder jeden behandeln kann wie es ihm gerade passt. Dabei ist es wichtig, sich in den anderen hineindenken und -fühlen zu können. Die Schüler begreifen bei diesen Übungen, dass andere dasselbe empfinden wie sie. Und erkennen, dass sie andere genauso behandeln müssen, wie sie es sich für sich selbst wünschen.
Wenn diese Übungen stattfinden, funktioniert alles recht gut. Aber im Schulalltag wartet noch viel Arbeit auf uns.
Wie fühle ich mich, wenn jemand etwas Positives/Negatives zu mir sagt.
Lehrer gibt positive /negative Kommentare, Schüler beschreiben ihre Gefühle. Im Gespräch mit den Kindern versuchen wir Lösungen zu finden, wie man negative Sätze in positive wandeln kann, ohne den Inhalt zu verändern.
Schüler reflektieren ihr Verhalten anderen Schülern gegenüber, welche Situation sie zu welchen Äußerungen - negativ und positiv - veranlasst hat. Hatten sie einen "guten" Tag, waren sie dann milder in ihrem Urteil? Wie wichtig ist es, mit seinen Kameraden gut auszukommen, wie kann man sich selbst zurücknehmen und seine Gefühle unter Kontrolle bekommen?
Es ist wichtig, dass die Kinder erkennen, dass man seinen Gefühlen nicht hilflos ausgeliefert ist, sondern sie steuern und kontrollieren kann und manchmal auch muss. Schließlich sind wir eine Gemeinschaft, in der nicht jeder jeden behandeln kann wie es ihm gerade passt. Dabei ist es wichtig, sich in den anderen hineindenken und -fühlen zu können. Die Schüler begreifen bei diesen Übungen, dass andere dasselbe empfinden wie sie. Und erkennen, dass sie andere genauso behandeln müssen, wie sie es sich für sich selbst wünschen.
Wenn diese Übungen stattfinden, funktioniert alles recht gut. Aber im Schulalltag wartet noch viel Arbeit auf uns.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
120
120
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Das war in diesem Kontext nicht notwendig.
Das war in diesem Kontext nicht notwendig.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Keine
Keine
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Jede Klasse stellte ihre Ergebnisse im Rahmen der Besprechungen bzw. Konferenzen dar. Öffentlichkeitsarbeit gab es keine.
Jede Klasse stellte ihre Ergebnisse im Rahmen der Besprechungen bzw. Konferenzen dar. Öffentlichkeitsarbeit gab es keine.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
In unseren Besprechungsstunden wurden die Ergebnisse miteinander verglichen, besprochen und weitere Maßnahmen gesetzt, das bedeutet, dass wir im Unterricht weiterhin an diesen Ziel arbeiten werden.
In unseren Besprechungsstunden wurden die Ergebnisse miteinander verglichen, besprochen und weitere Maßnahmen gesetzt, das bedeutet, dass wir im Unterricht weiterhin an diesen Ziel arbeiten werden.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Noch nicht besonders viel, aber das ist ja auch erst der Anfang. Wir bleiben täglich am Ball.
Noch nicht besonders viel, aber das ist ja auch erst der Anfang. Wir bleiben täglich am Ball.
Wo liegen unsere Stärken?
Wir Lehrer leben gutes Miteinander den Kindern jeden Tag vor. Ein Mädchen der 4. Klasse wurde am Schulende mit dem "Erdmännchen-Preis" ausgezeichnet, sie war während ihrer gesamten Schulzeit ausgesprochen sozial und kameradschaftlich (Erdmännchen gelten als eine der sozialsten Tierarten).
Wir Lehrer leben gutes Miteinander den Kindern jeden Tag vor. Ein Mädchen der 4. Klasse wurde am Schulende mit dem "Erdmännchen-Preis" ausgezeichnet, sie war während ihrer gesamten Schulzeit ausgesprochen sozial und kameradschaftlich (Erdmännchen gelten als eine der sozialsten Tierarten).