Projektwoche Nationalpark Neusiedlersee
Schule: BG/BRG/BORG Eisenstadt
KoordinatorIn: MMag. Reinold CorneliaDirektorIn: Mag.a Mayer Petra
Inhalt
Die Projektwoche der NAWI-Klasse 6B fand im Nationalpark Neusiedlersee sowie einer eintägigen Exkursion zum Energiepark Bruck/Leitha statt. Alle Fahrten erfolgten mit Zug und Bus, um diese Projektwoche möglichst umwelt- und klimafreundlich zu gestalten.Im Nationalpark wurde an jedem Tag ein anderer thematischer Schwerpunkt gesetzt. Die Schülerinnen und Schüler bekamen durch die Nationalpark-Ranger nicht nur eine Führung, sondern erlebten praktische Erfahrungen, die sie vermutlich länger in Erinnerung behalten werden. So ging es im ersten Modul um allgemeine Informationen und das Kennenlernen des Nationalparks. Im zweiten Modul „Wass(er)leben“, wurden die Unterwasserwelt, deren Funktionsweisen und ihre vielfältigen Zusammenhänge gemeinsam erkundet. Dabei lernten die Schülerinnen und Schüler nicht nur unterschiedliche Fischarten, sondern auch Lebewesen unter dem Mikroskop kennen, wie Algen oder Kleinkrebse. Unter dem Motto „Salzige Paradiese“, wurden die besonderen Lebensräume der Salzgewässer und Salzböden sowie die daran angepassten Arten gemeinsam erlebt. Dabei wurde in praktischen Versuchen sogar getestet, wie unterschiedlich diese Gewässer schmecken, je nach ihrer Salzkonzentration. Im letzten Modul „Die Puszta“ ging es um die Beweidung im Nationalpark, durch die die Vegetation in diesem Bereich stark beeinflusst wird. Es wurden auch Insekten auf den Hutweiden gesammelt und die Schülerinnen und Schüler versuchten dann diese, mithilfe von Binokularen, anhand ihrer besonderen Merkmale zu unterscheiden. Zu den Highlights zählten sicherlich auch eine Kutschenfahrt und eine Bootstour am Neusiedlersee, sowie eine erfrischende Abkühlung im Wasser. Nach diesem viertägigen Programm haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Projektwoche ihre nähere Umgebung, den Seewinkel und Neusiedlersee, von unterschiedlichen Seiten kennengelernt. Durch das Erleben des Gebietes und seiner Besonderheiten, wurde diese Region für die Schülerinnen und Schüler nicht nur interessanter, sondern auch schützenswerter.
Den Abschluss der Projektwoche bildete eine Exkursion in den Energiepark Bruck/Leitha, um erneuerbare Energieformen näher kennenzulernen. Bei einer Führung durch die Biomasse-Fernwärme und eine Biogasanlage erfuhren sie viel über eine umweltschonende Energieversorgung. Der Fokus des Energieparks liegt auf Projekten zum Klima- und Umweltschutz, also Themen die für die Zukunft der Schülerinnen und Schüler eine große Rolle spielen.
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 5
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Bienen: Zum Thema Bienen gibt es für die Schülerinnen und Schüler viel Wissenswertes zu erfahren. So wurde beispielsweise der Aufbau eines Bienenvolkes, die Aufgabe der Bienen, deren Bedeutung für den Menschen, die Ursachen und Folgen des Bienensterbens sowie Lösungen zur Eindämmung des Bienensterbens genauer besprochen.
Schmetterlinge: In einem Klassenzimmer wurden Raupen von Distelfaltern in einem geeigneten Behälter, einem Pop-up-Netz, gehalten und beobachtet. Nachdem ihre Metamorphose zum adulten Schmetterling abgeschlossen war, wurden die Tiere von den Schülerinnen und Schülern in die Freiheit entlassen.
Lebendiger Biologieunterricht: Ob Teichmolch, Flusskrebs, Zweige, Blätter, Bärentierchen oder Einzeller. Im Rahmen des Biologieunterrichts fand sich oft ein Stück mitgebrachte Natur zur praktischen Veranschaulichung im Klassenzimmer. Weiters befindet sich ein Terrarium mit Stabheuschrecken im Biologiesaal, bei deren Betreuung die Schülerinnen und Schüler tatkräftig halfen.
Haushuhn: Der Aufbau eines Hühnereies, die Eikennzeichnung und Kükenentwicklung sowie die Lebensweise der Hühner. Das alles wurde beim Workshop „Haushuhn“ am Brothof Milalkovic in Steinbrunn besprochen. Die Hühner wurden auch im Stall besucht und als Abschluss gab es selbstgebackene Germteigküken. So erlebten die Schülerinnen und Schüler viel rund um das Thema Huhn und erlernten einen respektvollen Umgang mit diesen Nutztieren.
Zoobesuch: Bei einem Ausflug in den Tiergarten Schönbrunn lernten die Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen unterschiedliche Tierarten und deren Anpassungen an ihre Lebensweise kennen. Während sich die älteren Schülerinnen und Schüler durch die Teilnahme an einem Ethologieseminar intensiver mit Verhaltensbeobachtungen und Verhaltensexperimenten beschäftigten. Durch die Beobachtungen der Tiere soll allgemein auch der Schutz der Lebewesen und ihrer natürlichen Umgebung näher gebracht werden.
Wald: Ein Projekt der EVA-Klassen (eigenverantwortliches Arbeiten) war der Wald und dazu gehörte auch eine Exkursion in den Wald am Leithagebirge. Dort nahmen sie an einem Workshop mit einer Waldpädagogin teil und fanden dabei interessante Tiere und Pflanzen. Die Schülerinnen und Schüler lernten auch vieles über die Funktionen von Wäldern. Dazu gehörte auch eine spannende Diskussion über den Wolf, der in Österreich wieder heimisch wird.
Tropfsteinhöhle: Durch eine Exkursion in die Tropfsteinhöhle in Kirchberg am Wechsel lernten die Schülerinnen und Schüler ein verstecktes Ökosystem praktisch kennen. In dem Höhlensystem leben tierische und pflanzliche Lebewesen und Fledermäuse fühlen sich dort besonders wohl. Während einer Führung wurden die Entstehung der Höhle und der Einfluss des Menschen auf dieses Ökosystem thematisiert.
Wasser und Gewässerreinigung: Bei einem fächerübergreifenden Unterricht beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler näher mit der Ökologie von Gewässern. Intensiver behandelt wurden der Nationalpark Donauauen, Gewässervegetation sowie Schichtungen und Nahrungsbeziehungen in einem See. Es wurden auch die unterschiedlichsten Tiere, die im und am See und im Gewässerbereich leben, thematisiert. Beispiele hierfür sind Fische und Fischregionen, Schnecken, Muscheln, Flusskrebse und diverse Vogelarten. Ein wichtiger Punkt des Projekts war die Gewässerreinigung, dazu wurde eine Exkursion in die Kläranlage Eisbachtal in Eisenstadt unternommen. Dort wurde im Laufe einer Führung auf folgende Punkte der Abwasserreinigung bzw. –aufbereitung eingegangen: Wichtigkeit der Abwasserreinigung, Stufen der Abwasserreinigung in der Kläranlage (mechanisch, chemisch), Klärschlammverwertung, Testung des Abwassers.
Stadt: Zum Schwerpunkt die Stadt als Ökosystem wurden in den EVA-Klassen bestimmte Fragen bearbeitet. Dazu gehörten beispielsweise die unterschiedlichen Lebensbedingungen für Tiere am Land („natürliche Ökosysteme“) und in der Stadt (künstliches Ökosystem). Ein weiteres Thema waren die Gründe, warum Tiere in die Stadt ziehen und welche Vor- und Nachteile sich darin zeigen. Ebenfalls thematisiert wurde, welche Probleme sich in Bezug auf Tiere, die in der Stadt leben, ergeben bzw. wie sich das Zusammenleben von Menschen und Tieren in der Stadt gestaltet.
Dachbegrünung: Das Flachdach des neu erbauten Schulgebäudeabschnittes rund um den Haupteingang wurde mit unterschiedlichen Pflanzen begrünt. So blühen unter anderem mehrere Arten der Gattung Sempervivum am Dach und bieten so Insekten eine wichtige Nahrungsquelle im städtischen Bereich. Die Schülerinnen und Schüler können dieses begrünte Dach von den nahe gelegen Gängen und Klassenzimmern aus gut beobachten.
Heizung: Das Schulgebäude wird umweltfreundlich mit einer Fernwärme geheizt. Dabei wird größtenteils nachwachsendes und kohlenstoffdioxidneutrales Holz aus der Umgebung, in Form von Hackschnitzel, benutzt. Dadurch wird ein nachhaltiger Beitrag für die Umwelt geleistet. Weiters hat die Heizung, wie auch die Beleuchtung im Schulgebäude, in den Ferien eine ökologische Einstellung, wodurch diese weniger Energie verbrauchen.
SAGMO: Beim fächerübergreifenden Projekt „Schule macht green-mobil“, das aus dem letzten Jahr weitergeführt wurde, ging es um die Themen Verkehrsplanung und Mobilitätsforschung. Ein besonderer Fokus lag auf Green Mobility mit Bezug auf die Alltagswelt der Schülerinnen und Schüler. Dabei wurde die Verkehrsplanung von verschiedenen Blickwinkeln aus betrachtet, Exkursionen unternommen und selbst Daten erhoben und interpretiert. Bei diesem schulübergreifenden Projekt kam es zur Bildung eines informativen Netzwerkes mit einem konstruktiven gegenseitigen Wissensaustausch. So präsentierten beispielsweise die Schülerinnen und Schüler einer 4. Klasse Informationen und Versuche zum Thema für Kinder aus der Volksschule.
Handy Recycling Aktion: Durch den Abbau vieler Rohstoffe für Handys werden Urwälder zerstört. Daher sichert jedes recycelte Handy wichtige Ressourcen und damit auch Lebensräume von Pflanzen, Tieren und der dortigen Bevölkerung. Aus diesem Grund sammelten die Schülerinnen und Schüler einiger Klassen fleißig alte Mobiltelefone. Diese wurden bei einer Sammelaktion des Jane Goodall Instituts eingesendet. Dabei wurde österreichweit der zweite Platz belegt und pro Handy gab es einen Euro Spende für den Schutz von Schimpansen. Im Unterricht gab es begleitend dazu Informationen über die Bestandteile eines Handys und die damit verbundene Ressourcenproblematik. Dadurch sollten die Schülerinnen und Schüler ihr Konsumverhalten kritisch hinterfragen und sich der globalen Beeinflussung ihres Verhaltens bewusst werden.
Recycling-Kunst: Die Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse designten Sitzmöbel und Beistelltische, die sie dann aus diversen weggeworfenen Materialien anfertigten. Das Recycling von alten Dingen zu neuen stilvollen Möbeln gelang ihnen sehr erfolgreich. So wurden alte Skateboards zu einem Sessel und aus vielen Eierkartons entstand mithilfe eines Spanngurtes und einer Glasplatte ein neuer Designertisch.
Mülltrennung: In allen Klassenräumen und Sondersälen gibt es separate und beschriftete Mistkübel, um eine effiziente Mülltrennung zu gewährleisten.
Reanimation: Bei einem Workshop konnten Schülerinnen und Schüler der 1. und 4. Klasse unter der Leitung von notfallmedizinischem Fachpersonal, mithilfe von Reanimationspuppen, die Reanimation von Menschen erlernen. So konnten sie die wichtigsten Schritte für den Ernstfall bereits einüben.
Erste Hilfe Kurs: Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler wurden zu Ersthelferinnen und Ersthelfern ausgebildet und lernten die wichtigsten Prinzipien der Ersten Hilfe kennen.
Sexuelle Gesundheit: Ein Team der AIDS-Hilfe Steiermark führte einen Workshop zum Thema „Sexuelle Gesundheit – Schwerpunkt HIV/AIDS und andere sexuell übertragbare Krankheiten“ mit den Schülerinnen und Schülern aller 6. Klassen durch. Es gab in kleineren Gruppen Informationen zu den Themen Sexualität und Verhütung und die Schülerinnen und Schüler konnten Fragen dazu stellen.
Apfeltag: Die Schülerinnen und Schüler bekamen auch heuer, durch die Unterstützung des Elternvereins, wieder die Möglichkeit einmal in der Woche kostenlos einen gesunden Apfel zu bekommen.
Gesunde Jause: Das Schulbuffet bietet eine immer größere Auswahl an Snacks aus Obst und Gemüse sowie mehr vegetarische Alternativen an. Außerdem gibt es dort keine stark zuckerhaltigen Getränke zu kaufen.
Bewegte Pause: In der großen Pause konnten unterschiedliche Unterstufenklassen ihren Bewegungsdrang, unter Aufsicht, im Turnsaal ausleben.
Shades Tour: Bei einer Shades Tour in Wien führten ehemalige obdachlose Menschen die Schülerinnen und Schüler zu Notschlafstellen und helfenden Unterkünften. Durch diese persönliche Führung wurden die Themen Obdachlosigkeit und soziale Hilfestellung den Schülerinnen und Schülern näher gebracht und Vorurteile abgebaut.
Integrationsbotschafterinnen und -botschafter: Die vortragenden Personen der Aktion „Zusammen-Österreich“ sind Vorbilder für eine gelungene Integration in Österreich. Sie zeigten durch ihre Geschichten bzw. Biografien wie ein gelungenes Miteinander in Österreich möglich ist und motivierten die Schülerinnen und Schüler in Gesprächen ihre Chance auf Bildung zu nutzen und Vorurteile abzubauen. Die Schülerinnen und Schüler konnten offen Fragen stellen und eine Diskussion zum Thema Integration, Migration und Vorurteile führen.
ERASMUS-Projekt „Learn AIR/Teach AIR – Awareness – Integration – Respect”: Bei dieser zweijährigen, internationalen Zusammenarbeit von Schulen aus fünf Ländern bereisten Schülerinnen und Schüler mit Lehrpersonen in diesem Schuljahr Norwegen, Deutschland und Österreich. In den Ländern gab es neben den Schulbesuchen auch ein vielseitiges und interessantes Rahmenprogramm. In Norwegen wurde zum Beispiel eine Wohngemeinschaft für minderjährige Flüchtlinge besucht. Bei allen Aktivitäten und Workshops war die Arbeitssprache Englisch und es stand immer das Miteinander im Fokus. Im BG/BRG/BORG Eisenstadt fand dann diesen April der Abschluss des ERASMUS-Projekts statt. Dabei wurden die diversen Ausstellungsstücke zum Thema „Migration, Integration und Respekt“ präsentiert, die bei dieser Kooperation durch alle beteiligten Personen entstanden sind. Interesse am anderen, Offenheit und Neugier, der Wunsch Neues zu erfahren und Fremdes zu verstehen. Das waren die Leitgedanken des Projekts und diese haben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr gut erfüllt und eine beeindruckende Abschlussfeier geliefert.
Cenacolo: Die Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen hörten einen authentischen und persönlichen Vortrag von vier ehemaligen Drogenabhängigen aus dem „Cenacolo“. In dieser Wohngemeinschaft für Männer in Kleinfrauenhaid, lernen die jungen Bewohner durch ein einfaches Leben in Gemeinschaft, Gebet und Arbeit ihre Sucht erfolgreich zu überwinden und ihr Leben neu auszurichten.
Caritas Laufwunder: Beim Caritas-Lauf 2018 sind Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Klassen zusammen über 2000 km gelaufen und haben dadurch eine Spende von 9337,50 Euro für das Caritas Lerncafe gesammelt.
Maßnahme im Detail
Die Projektwoche der NAWI-Klasse 6B fand im Nationalpark Neusiedlersee sowie einer eintägigen Exkursion zum Energiepark Bruck/Leitha statt. Alle Fahrten erfolgten mit Zug und Bus, um diese Projektwoche möglichst umwelt- und klimafreundlich zu gestalten.
Im Nationalpark wurde an jedem Tag ein anderer thematischer Schwerpunkt gesetzt. Die Schülerinnen und Schüler bekamen durch die Nationalpark-Ranger nicht nur eine Führung, sondern erlebten praktische Erfahrungen, die sie vermutlich länger in Erinnerung behalten werden. So ging es im ersten Modul um allgemeine Informationen und das Kennenlernen des Nationalparks. Im zweiten Modul „Wass(er)leben“, wurden die Unterwasserwelt, deren Funktionsweisen und ihre vielfältigen Zusammenhänge gemeinsam erkundet. Dabei lernten die Schülerinnen und Schüler nicht nur unterschiedliche Fischarten, sondern auch Lebewesen unter dem Mikroskop kennen, wie Algen oder Kleinkrebse. Unter dem Motto „Salzige Paradiese“, wurden die besonderen Lebensräume der Salzgewässer und Salzböden sowie die daran angepassten Arten gemeinsam erlebt. Dabei wurde in praktischen Versuchen sogar getestet, wie unterschiedlich diese Gewässer schmecken, je nach ihrer Salzkonzentration. Im letzten Modul „Die Puszta“ ging es um die Beweidung im Nationalpark, durch die die Vegetation in diesem Bereich stark beeinflusst wird. Es wurden auch Insekten auf den Hutweiden gesammelt und die Schülerinnen und Schüler versuchten dann diese, mithilfe von Binokularen, anhand ihrer besonderen Merkmale zu unterscheiden. Zu den Highlights zählten sicherlich auch eine Kutschenfahrt und eine Bootstour am Neusiedlersee, sowie eine erfrischende Abkühlung im Wasser. Nach diesem viertägigen Programm haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Projektwoche ihre nähere Umgebung, den Seewinkel und Neusiedlersee, von unterschiedlichen Seiten kennengelernt. Durch das Erleben des Gebietes und seiner Besonderheiten, wurde diese Region für die Schülerinnen und Schüler nicht nur interessanter, sondern auch schützenswerter.
Den Abschluss der Projektwoche bildete eine Exkursion in den Energiepark Bruck/Leitha, um erneuerbare Energieformen näher kennenzulernen. Bei einer Führung durch die Biomasse-Fernwärme und eine Biogasanlage erfuhren sie viel über eine umweltschonende Energieversorgung. Der Fokus des Energieparks liegt auf Projekten zum Klima- und Umweltschutz, also Themen die für die Zukunft der Schülerinnen und Schüler eine große Rolle spielen.
30
Beide Geschlechter haben die gleichen Aufgaben und Möglichkeiten bei den theoretischen und praktischen Teilen bekommen und zusammen gearbeitet. Die Zugänge bei den Modulen bzw. Workshops waren daher eher individuell berücksichtigt und nicht geschlechterspezifisch.
Nationalpark Neusiedlersee, Energiepark Bruck/Leitha
Präsentation auf der Schulhomepage und schuleigenen Facebook-Seite.
Es gab ein Feedback der Schülerinnen und Schüler am Tagesende sowie am Ende des Projektes. Durch Besprechungen zwischen den beteiligten Lehrpersonen sowie in der Fachgruppe, vor und nach dem Projekt, wurde dieses reflektiert.
Die Beziehung zwischen den Schülerinnen und Schülern sowie zu den Lehrpersonen hat sich in manchen Fällen verbessert. In der Schule selbst hat sich durch das Projekt nicht viel verändert. Die Organisation und der Ablauf des Projektes waren durch den persönlichen Einsatz, zusätzlich zu den schulischen Aktivitäten, der beteiligten Lehrpersonen möglich.
Flexibilität, Enthusiasmus und gute Zusammenarbeit der beteiligten Personen.