Aktiver Naturschutz – Kampf den Neophyten
Schule: HLW Kufstein
KoordinatorIn: Mag. Auer MatthiasDirektorIn: Mag. Höfle Markus
Inhalt
Am 22. Juni führten wir ein Projekt mit zwei Schutzgebietsbetreuern im Gebiet des Motorikparks in Kufstein durch. Zwei Stunden waren wir, die 1CHW und ein fleißiger Helfer der Lebenshilfe mit 23 Personen im Einsatz. Unsere Aufgabe war es, das sogenannte “Drüsige Springkraut” oder besser bekannt als “Indisches Springkraut” auszurupfen. Es ist zwar recht schön anzusehen jedoch kann es in einem Schutzgebiet durch ihre rasend schnelle Verbreitung und dadurch, dass es keine Fressfeinde hat, heimische Pflanzenarten verdrängen. (Mag. Auer)Phillip Larch und Nicole Schreyer berichteten uns wie es zur Einsiedlung der Pflanze bei uns kam. Es wurde aus Indien und dem Himalaya Gebiet über England nach Europa gebracht. In Europa wird es durch die Reifen von Autos und LKW‘s weiter verbreitet. Die Situation hat sich laut Frau Schreyer in den vergangenen 5-10 Jahren sehr verschlechtert. Die einzige Möglichkeit das Kraut umweltfreundlich loszuwerden ist, dass es kurz vor der Samenreife abgeschnitten oder ausgerissen wird. Das von uns gesammelte Springkraut wurde zum Schluss von den Stadtwerken zum Verbrennen abgeholt. Es hat uns gefreut, dass wir uns an diesem Vormittag für einen guten Zweck einsetzen konnten!
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 10
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Umsetzung Fachschule NEU, Aktiver Naturschutz- Kampf den Neophyten
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Am 22. Juni führten wir ein Projekt mit zwei Schutzgebietsbetreuern im Gebiet des Motorikparks in Kufstein durch. Zwei Stunden waren wir, die 1CHW und ein fleißiger Helfer der Lebenshilfe mit 23 Personen im Einsatz. Unsere Aufgabe war es, das sogenannte “Drüsige Springkraut” oder besser bekannt als “Indisches Springkraut” auszurupfen. Es ist zwar recht schön anzusehen jedoch kann es in einem Schutzgebiet durch ihre rasend schnelle Verbreitung und dadurch, dass es keine Fressfeinde hat, heimische Pflanzenarten verdrängen. (Mag. Auer)
Phillip Larch und Nicole Schreyer berichteten uns wie es zur Einsiedlung der Pflanze bei uns kam. Es wurde aus Indien und dem Himalaya Gebiet über England nach Europa gebracht. In Europa wird es durch die Reifen von Autos und LKW‘s weiter verbreitet. Die Situation hat sich laut Frau Schreyer in den vergangenen 5-10 Jahren sehr verschlechtert. Die einzige Möglichkeit das Kraut umweltfreundlich loszuwerden ist, dass es kurz vor der Samenreife abgeschnitten oder ausgerissen wird. Das von uns gesammelte Springkraut wurde zum Schluss von den Stadtwerken zum Verbrennen abgeholt. Es hat uns gefreut, dass wir uns an diesem Vormittag für einen guten Zweck einsetzen konnten!
Am 22. Juni führten wir ein Projekt mit zwei Schutzgebietsbetreuern im Gebiet des Motorikparks in Kufstein durch. Zwei Stunden waren wir, die 1CHW und ein fleißiger Helfer der Lebenshilfe mit 23 Personen im Einsatz. Unsere Aufgabe war es, das sogenannte “Drüsige Springkraut” oder besser bekannt als “Indisches Springkraut” auszurupfen. Es ist zwar recht schön anzusehen jedoch kann es in einem Schutzgebiet durch ihre rasend schnelle Verbreitung und dadurch, dass es keine Fressfeinde hat, heimische Pflanzenarten verdrängen. (Mag. Auer)
Phillip Larch und Nicole Schreyer berichteten uns wie es zur Einsiedlung der Pflanze bei uns kam. Es wurde aus Indien und dem Himalaya Gebiet über England nach Europa gebracht. In Europa wird es durch die Reifen von Autos und LKW‘s weiter verbreitet. Die Situation hat sich laut Frau Schreyer in den vergangenen 5-10 Jahren sehr verschlechtert. Die einzige Möglichkeit das Kraut umweltfreundlich loszuwerden ist, dass es kurz vor der Samenreife abgeschnitten oder ausgerissen wird. Das von uns gesammelte Springkraut wurde zum Schluss von den Stadtwerken zum Verbrennen abgeholt. Es hat uns gefreut, dass wir uns an diesem Vormittag für einen guten Zweck einsetzen konnten!
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
23
23
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Gleichbehandlung in Unterricht und Exkursion
Gleichbehandlung in Unterricht und Exkursion
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Zusammenarbeit mit Schutzgebietsbeauftragten
Zusammenarbeit mit Schutzgebietsbeauftragten
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Schulhomepage, Jahresbericht
Schulhomepage, Jahresbericht
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Abschluss- und Nachbesprechung, Nachbesprechung Neobiota
Abschluss- und Nachbesprechung, Nachbesprechung Neobiota
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Bewusstseinsbildung
Bewusstseinsbildung
Wo liegen unsere Stärken?
Thematisierung und Teambildung
Thematisierung und Teambildung