Wichtigkeit ökologischer Vielfalt zur Aufrechterhaltung von Ökosystemen
Schule: BHAK/BHAS Zwettl
KoordinatorIn: Mag. Huber MarioDirektorIn: Dir. Mag. Schnabl Manfred
Handlungsbereiche:
- Einsparen von Ressourcen
- Reduzieren von Emissionen
- Mobilität und Verkehr
Inhalt
Global 2000 Vortrag - "Über Leben - Du brauchst die Natur"Der genannte Vortrag "Über Leben - Du brauchst die Natur" war ein Highlight des heurigen Schuljahres. Mit dem sehr anschaulichen und gut vorbereiteten Multivisionsvortrag konnte den Schülerinnen und Schüler unserer Schule ein umfassender Einblick in die Funktionsweise von Ökosystemen geboten werden. Die Verflechtung von Produzenten, Konsumenten und Destruenten wurde mit Hilfe anschaulicher Beispiele verdeutlicht und den Schülern lebensnah vermittelt wie Ökologie und Ökonomie zusammenhängen.
Neben der musikalischen Einleitung die gut zum Vortragsthema hinführte, benutzte der Vortragende zur bildlichen Verstärkung des Artensterbens das Spiel "Jenga" und zog in regelmäßigen Abständen einzelne Hölzer heraus. Damit wurde gezeigt, dass das Artensterben zur Destabilisierung von Ökosystemen führt. In weiterer Folge wurde auch besprochen, wie der Mensch den Zusammenbruch von Ökosystemen bedingt und welche Maßnahmen getroffen werden können damit das Funktionieren natürlicher Kreisläufe gesichert werden kann.
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 4
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Verdeutlichung der des Zusammenspiels von Ökologie und Ökonomie
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Global 2000 Vortrag - "Über Leben - Du brauchst die Natur"
Der genannte Vortrag "Über Leben - Du brauchst die Natur" war ein Highlight des heurigen Schuljahres. Mit dem sehr anschaulichen und gut vorbereiteten Multivisionsvortrag konnte den Schülerinnen und Schüler unserer Schule ein umfassender Einblick in die Funktionsweise von Ökosystemen geboten werden. Die Verflechtung von Produzenten, Konsumenten und Destruenten wurde mit Hilfe anschaulicher Beispiele verdeutlicht und den Schülern lebensnah vermittelt wie Ökologie und Ökonomie zusammenhängen.
Neben der musikalischen Einleitung die gut zum Vortragsthema hinführte, benutzte der Vortragende zur bildlichen Verstärkung des Artensterbens das Spiel "Jenga" und zog in regelmäßigen Abständen einzelne Hölzer heraus. Damit wurde gezeigt, dass das Artensterben zur Destabilisierung von Ökosystemen führt. In weiterer Folge wurde auch besprochen, wie der Mensch den Zusammenbruch von Ökosystemen bedingt und welche Maßnahmen getroffen werden können damit das Funktionieren natürlicher Kreisläufe gesichert werden kann.
Handlungsbereiche
Einsparen von Ressourcen,
Reduzieren von Emissionen,
Mobilität und Verkehr
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
100
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Wurden nicht in besonderer Art und Weise berücksichtigt, da es sich hierbei um kein geschlechtersensibles Thema handelt.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Zusammenarbeit mit dem Verein Global 2000
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Das Gesehene/Gehörte wurde in Form eines Berichtes auf der Schulhomepage veröffentlicht. Dadurch wurde die Problematik erneut aufgeworfen und dem öffentlichen Diskurs gestellt.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Im Anschluss an den Vortrag wurde in den Klassen über die brisante Thematik gesprochen und Inhalte weiter vertieft.
Die Evaluation erfolgte im Gespräch mit den Schüler/innen.
Diese Maßnahme / dieses Projekt war ein Beitrag zu unserem Jahresziel "..."
Verknüpfung Ökologie und Ökonomie
Woran haben wir den Erfolg erkannt?
An dem positiven Feedback der Schüler/innen und den regen Wortmeldungen bei den klasseninternen Diskussionsrunden.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Das Umweltbewusstsein konnte gestärkt werden und die SuS konnten dazu geführt werden ihre eigenen Verhaltensweisen zu hinterfragen.
Wo liegen unsere Stärken?
Gute Zusammenarbeit mit außerschulischen Organisationen
Netzwerke
Unsere Schule ist auch noch Mitglied von anderen NetzwerkenKeine Mitgliedschaften bei anderen Netzwerken