Auf dem Weg zu einer Schule ohne Smartphone
Schule: Freiraumschule Kritzendorf
KoordinatorIn: Syen AlexandraDirektorIn: Riess Robin
Inhalt
Eltern und Pädagogen der Freiraumschule haben sich im Schuljahr 2017/18 zur Aufgabe gemacht, eine Neuregelung im Umgang mit Smartphones zu finden.In der bisherigen Praxis haben die SchülerInnen ihre Geräte beim Eintreffen in die Schule abgegeben und zur Mittagszeit wieder erhalten.
Die Regelung sollte nun auf den Schulweg ausgeweitet werden, und dass das Smartphone erst beim Verlassen der Schule wieder ausgehändigt wird.
Damit die Regelung heuer in Kraft treten konnte, wurde im vergangenen Schuljahr die Nutzung des Smartphones umfangreich bei pädagogischen Elternabenden im Team, bei mit den Kindern und Jugendlichen und in der von Eltern eingerichteten "Handy-Gruppe" diskutiert.
Schritte,Meilensteine, Termine:
Herbst 2017:
Konsens Eltern und LehrerInnen eine Neuregelung zu finden. Die Neuregelung sollte nicht über die Köpfe der Jugendlichen hinweg entschieden werden, sondern in Kooperation mit ihnen.
Einrichtung einer Handygruppe, die sich mit dem Thema befasst, regelmäßig trifft, es präsent hält und eine mögliche Neuregelung formuliert.
Winter 2017:
Pädagogischer Elternabend, bei dem auch die Jugendlichen eingeladen waren und ihre Sicht gehört wurde.
Frühjahr 2018:
Workshop mit Kindern und Jugendliche mit Medienpädagoge Wolfgang Pospischill zum Thema "Safer Internet"
Elternabend mit Medienpädagoge Wolfgang Pospischill zum Thema "Safer Internet" mit anschließeneder Diskussion.
Gegen Ende des Schuljahres 2017/2018:
Formulierung einer Neuregelung. Über Detailfragen wurde in der Schulgemeinschaft debattiert.
Außerordentliche Generalversammlung, bei der beschlossen wurde, die Neuregelung im Umgang mit Smartphones in der Freiraumschule dem aktuellen Elternvertrag anzuhängen.
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Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
siehe Bericht
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Eltern und Pädagogen der Freiraumschule haben sich im Schuljahr 2017/18 zur Aufgabe gemacht, eine Neuregelung im Umgang mit Smartphones zu finden.
In der bisherigen Praxis haben die SchülerInnen ihre Geräte beim Eintreffen in die Schule abgegeben und zur Mittagszeit wieder erhalten.
Die Regelung sollte nun auf den Schulweg ausgeweitet werden, und dass das Smartphone erst beim Verlassen der Schule wieder ausgehändigt wird.
Damit die Regelung heuer in Kraft treten konnte, wurde im vergangenen Schuljahr die Nutzung des Smartphones umfangreich bei pädagogischen Elternabenden im Team, bei mit den Kindern und Jugendlichen und in der von Eltern eingerichteten "Handy-Gruppe" diskutiert.
Schritte,Meilensteine, Termine:
Herbst 2017:
Konsens Eltern und LehrerInnen eine Neuregelung zu finden. Die Neuregelung sollte nicht über die Köpfe der Jugendlichen hinweg entschieden werden, sondern in Kooperation mit ihnen.
Einrichtung einer Handygruppe, die sich mit dem Thema befasst, regelmäßig trifft, es präsent hält und eine mögliche Neuregelung formuliert.
Winter 2017:
Pädagogischer Elternabend, bei dem auch die Jugendlichen eingeladen waren und ihre Sicht gehört wurde.
Frühjahr 2018:
Workshop mit Kindern und Jugendliche mit Medienpädagoge Wolfgang Pospischill zum Thema "Safer Internet"
Elternabend mit Medienpädagoge Wolfgang Pospischill zum Thema "Safer Internet" mit anschließeneder Diskussion.
Gegen Ende des Schuljahres 2017/2018:
Formulierung einer Neuregelung. Über Detailfragen wurde in der Schulgemeinschaft debattiert.
Außerordentliche Generalversammlung, bei der beschlossen wurde, die Neuregelung im Umgang mit Smartphones in der Freiraumschule dem aktuellen Elternvertrag anzuhängen.
Eltern und Pädagogen der Freiraumschule haben sich im Schuljahr 2017/18 zur Aufgabe gemacht, eine Neuregelung im Umgang mit Smartphones zu finden.
In der bisherigen Praxis haben die SchülerInnen ihre Geräte beim Eintreffen in die Schule abgegeben und zur Mittagszeit wieder erhalten.
Die Regelung sollte nun auf den Schulweg ausgeweitet werden, und dass das Smartphone erst beim Verlassen der Schule wieder ausgehändigt wird.
Damit die Regelung heuer in Kraft treten konnte, wurde im vergangenen Schuljahr die Nutzung des Smartphones umfangreich bei pädagogischen Elternabenden im Team, bei mit den Kindern und Jugendlichen und in der von Eltern eingerichteten "Handy-Gruppe" diskutiert.
Schritte,Meilensteine, Termine:
Herbst 2017:
Konsens Eltern und LehrerInnen eine Neuregelung zu finden. Die Neuregelung sollte nicht über die Köpfe der Jugendlichen hinweg entschieden werden, sondern in Kooperation mit ihnen.
Einrichtung einer Handygruppe, die sich mit dem Thema befasst, regelmäßig trifft, es präsent hält und eine mögliche Neuregelung formuliert.
Winter 2017:
Pädagogischer Elternabend, bei dem auch die Jugendlichen eingeladen waren und ihre Sicht gehört wurde.
Frühjahr 2018:
Workshop mit Kindern und Jugendliche mit Medienpädagoge Wolfgang Pospischill zum Thema "Safer Internet"
Elternabend mit Medienpädagoge Wolfgang Pospischill zum Thema "Safer Internet" mit anschließeneder Diskussion.
Gegen Ende des Schuljahres 2017/2018:
Formulierung einer Neuregelung. Über Detailfragen wurde in der Schulgemeinschaft debattiert.
Außerordentliche Generalversammlung, bei der beschlossen wurde, die Neuregelung im Umgang mit Smartphones in der Freiraumschule dem aktuellen Elternvertrag anzuhängen.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
42
42
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Nein
Nein
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT) /Saferinternet
Referent: Woflfgang Pospischill
Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT) /Saferinternet
Referent: Woflfgang Pospischill
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Jeder Prozessschritt wurde dokumentiert und innerhalb der Schulgemeinschaft transparent gemacht. So entstanden in Detailfragen kontroverse, aber dennoch konstruktive Diskussionen, die zum Gelingen beigetragen haben.
Jeder Prozessschritt wurde dokumentiert und innerhalb der Schulgemeinschaft transparent gemacht. So entstanden in Detailfragen kontroverse, aber dennoch konstruktive Diskussionen, die zum Gelingen beigetragen haben.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Das primäre Ziel der Handyregelung ist die Stärkung der persönlichen und direkten Kommunikation.
Wie eingangs beschrieben hat sich die Schulgemeinschaft das Ziel gesetzt bis zum Schuljahresende eine neue Regelung im Umgang mit Smartphones zu formulieren und im Elternvertrag zu verankern. Dieses Ziel wurde erreicht.
Das primäre Ziel der Handyregelung ist die Stärkung der persönlichen und direkten Kommunikation.
Wie eingangs beschrieben hat sich die Schulgemeinschaft das Ziel gesetzt bis zum Schuljahresende eine neue Regelung im Umgang mit Smartphones zu formulieren und im Elternvertrag zu verankern. Dieses Ziel wurde erreicht.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die Smartphone-Regelung wurde im Elternvertrag verankert und ist somit für alle bindend. Grundsätzlich sind Smartphones aus unserer modernen Lebenswelt nicht mehr wegzudenken.
Mit der Maßnahme soll - wie in den Zielen schon formuliert - die direkte Kommunikation untereinander gestärkt werden.
Kritische und bewusste Auseinandersetzung mit dem Thema.
Die Smartphone-Regelung wurde im Elternvertrag verankert und ist somit für alle bindend. Grundsätzlich sind Smartphones aus unserer modernen Lebenswelt nicht mehr wegzudenken.
Mit der Maßnahme soll - wie in den Zielen schon formuliert - die direkte Kommunikation untereinander gestärkt werden.
Kritische und bewusste Auseinandersetzung mit dem Thema.
Wo liegen unsere Stärken?
Bereitschaft zum Diskurs innerhalb der Schulgemeinschaft zu vielfältigen Themen.
Bereitschaft zum Diskurs innerhalb der Schulgemeinschaft zu vielfältigen Themen.