Eine Lehrveranstaltung im Zeichen der Umwelt
Schule: Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien
KoordinatorIn: Dr. Hobusch Ulrich, BEd., MSc.,MSc.DirektorIn: Dr. Haase Thomas
Inhalt
Im Mai 2017 wurde im Rahmen der Freien Wahlfachlehrveranstaltung „Umweltzertifizierung in Bildungsinstitutionen“ überlegt, was im Sinne der Nachhaltigkeit an der Hochschule verbessert werden kann.Fehlfunktionen werden smart
Auf Anregung der Studentinnen und Studenten hat Herr Meri von der EDV-Abteilung QR-Codes programmiert, die einen Link zu einer Tabelle mit Fehlermeldungen generieren. Durch die Verknüpfung der QR-Codes mit der spezifischen Raumnummer werden die Räume, wo Fehlfunktionen wie tropfende Wasserhähne oder Schäden an Möbeln auftreten, automatisch in die Tabelle eingetragen. Dadurch kann es rascher zu einer Fehlerbehebung kommen. Durch die systematische elektronische Erfassung können außerdem besonders fehleranfällige Geräte identifiziert werden, so dass man bei Neuanschaffung diese durch bessere Produkte ersetzen kann.
Mit Würfelglück in die bewegte Pause – das fördert die Lern- und Merkfähigkeit
Bewegte Pausen machen schlau und sind daher eine wichtige Anforderung des Umweltzeichens. Frische Luft und Bewegung bringen das Gehirn auf Hochtouren! Das wirkt sich positiv auf die Lern- und Merkfähigkeit aus. Die Studierenden haben dazu Würfel bestellt, mit denen man kräftigende Übungen, Geschicklichkeitsübungen, Partnerübungen, Verbesserung der Beweglichkeit, Entspannungs- oder Aufmerksamkeitsübungen zufällig auswählen kann. Der Würfel und Übungskärtchen können bei der AUVA bestellt werden, Programm: „Mach mit - Bewegung hält fit“.
Eine Weiterentwicklung des Konzepts wäre die bewegte Schule, bei der durch Bewegung während des Lernens im Unterricht Wissen leichter erworben wird.
Mit Nutzerverhalten kann man bis zu 10 % Energie einsparen
Außerdem haben die Studierenden neue Schilder gestaltet, um durch Nutzerverhalten Wasser und Energie einzusparen oder das Lüften - selbstverständlich energiesparen durch Stoßlüften - anzuregen. Die Beschriftung der Altstoffsammelbehälter wurde an Wiener Verhältnisse angepasst. Da es Fehlwürfe durch Kaffeebecher im Altpapier gab, wurde an den Behältern ein durchgestrichenes Bechersymbol angebracht.
Ideen für die Zukunft durch Kooperationen weiterentwickeln
Aktuelle Busfahrpläne wurden aufgehängt. Dabei entstand der Wunsch, eine direkte Busverbindung zwischen Bahnhof Meidling und der Hochschule zu bekommen, da viele Studierende in den Bundesländern wohnen. Vielleicht kann durch eine Befragung der Anrainer/innen und Kontakte mit dem Bezirk und den Wiener Linien die Idee zum Leben erweckt werden. Eine ringförmige Buslinie mit Punkten hoher Frequenz, u.a. Bahnhof Meidling, Niederhofstraße, Schloss Schönbrunn, Kennedybrücke, HAUP sowie andere Bildungseinrichtungen oder Krankenhäuser am Weg, wäre eine gute Lösung. Ein gemeinsames Seminar mit Studenten und Studentinnen der Verkehrsplanung an der TU oder BOKU könnte die vorhandenen Ideen praxistauglich verfeinern. Womit noch ein wesentliches Ziel der Bildung für Nachhaltige Entwicklung angesprochen ist: durch Kooperationen werden Ideen für eine lebenswerte Zukunft vervielfältigt und leichter umsetzbar. (Auszug Bericht Arno Dermutz, VKI der uns im Rahmen der Lehrveranstaltung besuchte)
Rückblick
Umweltbildung/ÖKOLOG ist auch in der Leistungsvereinbarung angesprochen.
Ja
Ja
Lernort PH
Ausbildung
Grüne Pädagogik als Basisthema an der Hochschule – Grüne Pädagogik muss in allen Modulen sichtbar sein.
Teilnahme von Studierenden an einem Entwicklungsprojekt in Tansania
Tandemprojekt "Hand in Hand" von Umweltpädagogik-Studierenden und geflüchteten Menschen
Teilnahme von Studierenden am Projekt „Mit anderen Augen“ (Auszeichnung "Best of Austria. Bildung für nachhaltige Entwicklung")
In 70% aller Lehrveranstaltungen werden ökologische Inhalte behandelt (Umweltzeichenkriterium)
Beispiele:
Lehrveranstaltung Umweltzertifizierung in Bildungsinstitutionen
Lehrveranstaltung Nachhaltigkeit in Ernährung und Haushalt - Überprüfung von Lehrmaterialien wie z.B. "Shopping for my future" und "Ein Teller voller Klima" mit dem Materialkompass Verbraucherbildung; - Lernaufgaben hinsichtlich Grüner Pädagogik Kriterien prüfen und erweitern - Concept Map erstellen und mit dem Baum der Grünen Pädagogik reflektieren
Lehrveranstaltung Ernährungs- und Haushaltsforschung - Befragung der Studierenden zur Mensa nach den Umweltzeichenkriterien für die Schulverpflegung und Zufriedenheit mit der Mensa
Studieneingangsphase: Teamteaching Linder/Salzmann-Schojer für alle erstsemestrigen Studierenden zu Ökolog und Umweltzeichen - Studierende werden sensibilisiert und zur Mitarbeit eingeladen , Vorbereitung auf die Schulpraxis – BNE-Kriterien werden im Rahmen eines Gruppenpuzzles zu unterschiedlichen Themen bearbeitet und präsentiert
World Cafe mit Studierenden Studiengangs übergreifend AP und UP
Diese Auflistung stellt nur eine kleine Auswahl der Aktivitäten dar und könnte beliebig verlängert werden.
Grüne Pädagogik als Basisthema an der Hochschule – Grüne Pädagogik muss in allen Modulen sichtbar sein.
Teilnahme von Studierenden an einem Entwicklungsprojekt in Tansania
Tandemprojekt "Hand in Hand" von Umweltpädagogik-Studierenden und geflüchteten Menschen
Teilnahme von Studierenden am Projekt „Mit anderen Augen“ (Auszeichnung "Best of Austria. Bildung für nachhaltige Entwicklung")
In 70% aller Lehrveranstaltungen werden ökologische Inhalte behandelt (Umweltzeichenkriterium)
Beispiele:
Lehrveranstaltung Umweltzertifizierung in Bildungsinstitutionen
Lehrveranstaltung Nachhaltigkeit in Ernährung und Haushalt - Überprüfung von Lehrmaterialien wie z.B. "Shopping for my future" und "Ein Teller voller Klima" mit dem Materialkompass Verbraucherbildung; - Lernaufgaben hinsichtlich Grüner Pädagogik Kriterien prüfen und erweitern - Concept Map erstellen und mit dem Baum der Grünen Pädagogik reflektieren
Lehrveranstaltung Ernährungs- und Haushaltsforschung - Befragung der Studierenden zur Mensa nach den Umweltzeichenkriterien für die Schulverpflegung und Zufriedenheit mit der Mensa
Studieneingangsphase: Teamteaching Linder/Salzmann-Schojer für alle erstsemestrigen Studierenden zu Ökolog und Umweltzeichen - Studierende werden sensibilisiert und zur Mitarbeit eingeladen , Vorbereitung auf die Schulpraxis – BNE-Kriterien werden im Rahmen eines Gruppenpuzzles zu unterschiedlichen Themen bearbeitet und präsentiert
World Cafe mit Studierenden Studiengangs übergreifend AP und UP
Diese Auflistung stellt nur eine kleine Auswahl der Aktivitäten dar und könnte beliebig verlängert werden.
Fortbildung
Seminar Angewandte Biologie und Ökologie
Seminar Ernährung und nachhaltiger Lebensstil – Nachhaltigkeit in aller Munde! – zukunftsfähige Ernährung in der Schule
Und viele, viele mehr siehe Fortbildungsplan der Hochschule 2017
Seminar Angewandte Biologie und Ökologie
Seminar Ernährung und nachhaltiger Lebensstil – Nachhaltigkeit in aller Munde! – zukunftsfähige Ernährung in der Schule
Und viele, viele mehr siehe Fortbildungsplan der Hochschule 2017
Weiterbildung / Lehrgänge
Lehrgang Citizen Sience
Lehrgang Berufsorientierung und Umweltprojektmanagement
Lehrgang für NaturvermittlerInnen
Hochschullehrgang: Wildkräuter und Arzneipflanzen
Universitätslehrgang Gartentherapie
Masterstudiengang Green Care
Lehrgang Citizen Sience
Lehrgang Berufsorientierung und Umweltprojektmanagement
Lehrgang für NaturvermittlerInnen
Hochschullehrgang: Wildkräuter und Arzneipflanzen
Universitätslehrgang Gartentherapie
Masterstudiengang Green Care
Aktivitäten des ÖKOLOG-Teams an der PH
Gemeinsam mit der Personalvertretung: Teamtag an der Hochschule – wurde im Rahmen einer Umweltzeichensitzung ins Leben gerufen – gemeinsamer Bau einer Pergola, Nützlings Hotels, gemeinsames Bild, …
World – Cafe Studiengangs übergreifend- Information zu Ökolog und UZ in der Studieneingangsphase, Umweltteamsitzungen zur gemeinsamen Koordination der weiteren Schritte, Verankerung von Grüner Pädagogik durch Modulabstimmungen, Lehrveranstaltung Umweltzertifizierung in Bildungsinstitutionen hat im SoSe2017 stattgefunden, Überarbeitung der Nutzerhinweise. Neues Mängelmeldesystem, regelmäßige Entleerung Ideenbriefkasten und Bericht ans Rektorat, Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen,
Umsetzung relevanter Maßnahmen bezogen auf den Betrieb
laufende Beachtung der Umweltzeichenkriterien
derzeit aktuell: zweite Befragung der Studierenden zur Mensa unter Berücksichtigung der UZ-Kriterien und Rückmeldung an den Mensabetreiber
Gemeinsam mit der Personalvertretung: Teamtag an der Hochschule – wurde im Rahmen einer Umweltzeichensitzung ins Leben gerufen – gemeinsamer Bau einer Pergola, Nützlings Hotels, gemeinsames Bild, …
World – Cafe Studiengangs übergreifend- Information zu Ökolog und UZ in der Studieneingangsphase, Umweltteamsitzungen zur gemeinsamen Koordination der weiteren Schritte, Verankerung von Grüner Pädagogik durch Modulabstimmungen, Lehrveranstaltung Umweltzertifizierung in Bildungsinstitutionen hat im SoSe2017 stattgefunden, Überarbeitung der Nutzerhinweise. Neues Mängelmeldesystem, regelmäßige Entleerung Ideenbriefkasten und Bericht ans Rektorat, Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen,
Umsetzung relevanter Maßnahmen bezogen auf den Betrieb
laufende Beachtung der Umweltzeichenkriterien
derzeit aktuell: zweite Befragung der Studierenden zur Mensa unter Berücksichtigung der UZ-Kriterien und Rückmeldung an den Mensabetreiber
Umsetzung relevanter Maßnahmen bezogen auf den Betrieb
Laufende Beachtung der Umweltzeichenkriterien – Rezertifizierung im SoSe 2018
Laufende Beachtung der Umweltzeichenkriterien – Rezertifizierung im SoSe 2018
Verbreitungszentrum PH
Maßnahmen an Praxisschulen an der PH
Die Hochschule hat österreichweit Praxisschulen, an denen Studierende ihre Schulpraktika absolvieren. Viele dieser Schulen sind Ökolog- oder Umweltzeichenschulen.
Die Hochschule hat österreichweit Praxisschulen, an denen Studierende ihre Schulpraktika absolvieren. Viele dieser Schulen sind Ökolog- oder Umweltzeichenschulen.
Maßnahmen an Praxisschulen im Umfeld
UP180 Studierende können im Rahmen ihrer Schulpraktika am Schulstandort Tullnerbach in allen Gegenständen ökologische Aspekte einbringen und unterrichten. Teamteaching und fächerübergreifender Unterricht sind Teil der Schulpraxis
UP180 Studierende können im Rahmen ihrer Schulpraktika am Schulstandort Tullnerbach in allen Gegenständen ökologische Aspekte einbringen und unterrichten. Teamteaching und fächerübergreifender Unterricht sind Teil der Schulpraxis
Aktivitäten im Rahmen des Regionalteams
kein Regionalteam
kein Regionalteam
Entwicklungszentrum PH - Forschung und Innovation
Allgemeine Forschungsarbeiten (Seminar- bzw. Bachelorarbeiten)
Auszug Defensio Juni 2017- Status abgeschlossen:
Bichl Bianca: Abenteuerlich lernen – Die Auswirkung einer „Öko-Projektwoche“ mit erlebnispädagogischen Absichten auf das Klassenklima und das Naturbewusstsein von Schülerinnen und Schülern.
Ecker Kathrin: Außerschulischer Lernort Wald – Waldpädagogik als Chance für Kinder und Jugendliche.
Pelzer Martin: Nachhaltiges Lernen – Umsetzungsmöglichkeiten der Grünen Pädagogik am Beispiel eines Lernsettings im Agrarbildungszentrum Salzkammergut.
Langmaier Magdalena: KlimAHA! Konzeption und Evaluation eines Schulprojektes zum Thema Klimawandel und die Folgen auf die Waldbewirtschaftung anhand einer 4. Klasse des Francisco Josephinum Wieselburg.
Auszug Defensio Juni 2017- Status abgeschlossen:
Bichl Bianca: Abenteuerlich lernen – Die Auswirkung einer „Öko-Projektwoche“ mit erlebnispädagogischen Absichten auf das Klassenklima und das Naturbewusstsein von Schülerinnen und Schülern.
Ecker Kathrin: Außerschulischer Lernort Wald – Waldpädagogik als Chance für Kinder und Jugendliche.
Pelzer Martin: Nachhaltiges Lernen – Umsetzungsmöglichkeiten der Grünen Pädagogik am Beispiel eines Lernsettings im Agrarbildungszentrum Salzkammergut.
Langmaier Magdalena: KlimAHA! Konzeption und Evaluation eines Schulprojektes zum Thema Klimawandel und die Folgen auf die Waldbewirtschaftung anhand einer 4. Klasse des Francisco Josephinum Wieselburg.
Forschungsprojekte (ProfessorInnen)
Garten und Gärtnern als Ressource für Gesundheit und Wohlbefinden Renate Cervinka
Kritische Erfolgsfaktoren der Heumilchproduktion in Österreich Leopold Kirner
Potenziale für die Implementierung von tierfreundlichen Haltungssystemen in der Schweinehaltung in Österreich Leopold Kirner
Entwicklung eines Green Care Strategieplans zu Forschung, Lehre und Praxis an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Dorit Haubenhofer (Wolf)
Integrationspädagogik an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Roswitha Wolf (Haubenhofer)
Wirkungsstudie „Naturpädagogik an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen in Wien“ Roswitha Wolf (Wagner, Haubenhofer)
Mediale Vermittlung von umweltpädagogisch relevanten Themen Andrea Payrhuber
Landwirtschaft und Gesellschaft zwischen Vertrauen und Misstrauen Liane Kaipel (Payrhuber)
Systematische Einführung von CLIL an HLFS Kralicek (Langer)
Garten und Gärtnern als Ressource für Gesundheit und Wohlbefinden Renate Cervinka
Kritische Erfolgsfaktoren der Heumilchproduktion in Österreich Leopold Kirner
Potenziale für die Implementierung von tierfreundlichen Haltungssystemen in der Schweinehaltung in Österreich Leopold Kirner
Entwicklung eines Green Care Strategieplans zu Forschung, Lehre und Praxis an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Dorit Haubenhofer (Wolf)
Integrationspädagogik an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Roswitha Wolf (Haubenhofer)
Wirkungsstudie „Naturpädagogik an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen in Wien“ Roswitha Wolf (Wagner, Haubenhofer)
Mediale Vermittlung von umweltpädagogisch relevanten Themen Andrea Payrhuber
Landwirtschaft und Gesellschaft zwischen Vertrauen und Misstrauen Liane Kaipel (Payrhuber)
Systematische Einführung von CLIL an HLFS Kralicek (Langer)
Unterrichtsvorbereitungen mit ökologischem Inhalt
Laut Studienkommissionsbeschluss müssen an der Hochschule in 70% aller Lehrveranstaltungen Inhalte mit ökologischen Inhalten unterrichtet werden. Im Rahmen der Entwicklung der Curricula und Lehrveranstaltungen zur LehrerInnenbildung NEU wurden die Lehrveranstaltungen diesbezüglich geprüft.
Laut Studienkommissionsbeschluss müssen an der Hochschule in 70% aller Lehrveranstaltungen Inhalte mit ökologischen Inhalten unterrichtet werden. Im Rahmen der Entwicklung der Curricula und Lehrveranstaltungen zur LehrerInnenbildung NEU wurden die Lehrveranstaltungen diesbezüglich geprüft.
Maßnahme im Detail
Bezeichnung der Maßnahme / des Projekts
Eine Lehrveranstaltung im Zeichen der Umwelt
Eine Lehrveranstaltung im Zeichen der Umwelt
Beschreibung: Was wurde durch diese Maßnahme erreicht?
Im Mai 2017 wurde im Rahmen der Freien Wahlfachlehrveranstaltung „Umweltzertifizierung in Bildungsinstitutionen“ überlegt, was im Sinne der Nachhaltigkeit an der Hochschule verbessert werden kann.
Fehlfunktionen werden smart
Auf Anregung der Studentinnen und Studenten hat Herr Meri von der EDV-Abteilung QR-Codes programmiert, die einen Link zu einer Tabelle mit Fehlermeldungen generieren. Durch die Verknüpfung der QR-Codes mit der spezifischen Raumnummer werden die Räume, wo Fehlfunktionen wie tropfende Wasserhähne oder Schäden an Möbeln auftreten, automatisch in die Tabelle eingetragen. Dadurch kann es rascher zu einer Fehlerbehebung kommen. Durch die systematische elektronische Erfassung können außerdem besonders fehleranfällige Geräte identifiziert werden, so dass man bei Neuanschaffung diese durch bessere Produkte ersetzen kann.
Mit Würfelglück in die bewegte Pause – das fördert die Lern- und Merkfähigkeit
Bewegte Pausen machen schlau und sind daher eine wichtige Anforderung des Umweltzeichens. Frische Luft und Bewegung bringen das Gehirn auf Hochtouren! Das wirkt sich positiv auf die Lern- und Merkfähigkeit aus. Die Studierenden haben dazu Würfel bestellt, mit denen man kräftigende Übungen, Geschicklichkeitsübungen, Partnerübungen, Verbesserung der Beweglichkeit, Entspannungs- oder Aufmerksamkeitsübungen zufällig auswählen kann. Der Würfel und Übungskärtchen können bei der AUVA bestellt werden, Programm: „Mach mit - Bewegung hält fit“.
Eine Weiterentwicklung des Konzepts wäre die bewegte Schule, bei der durch Bewegung während des Lernens im Unterricht Wissen leichter erworben wird.
Mit Nutzerverhalten kann man bis zu 10 % Energie einsparen
Außerdem haben die Studierenden neue Schilder gestaltet, um durch Nutzerverhalten Wasser und Energie einzusparen oder das Lüften - selbstverständlich energiesparen durch Stoßlüften - anzuregen. Die Beschriftung der Altstoffsammelbehälter wurde an Wiener Verhältnisse angepasst. Da es Fehlwürfe durch Kaffeebecher im Altpapier gab, wurde an den Behältern ein durchgestrichenes Bechersymbol angebracht.
Ideen für die Zukunft durch Kooperationen weiterentwickeln
Aktuelle Busfahrpläne wurden aufgehängt. Dabei entstand der Wunsch, eine direkte Busverbindung zwischen Bahnhof Meidling und der Hochschule zu bekommen, da viele Studierende in den Bundesländern wohnen. Vielleicht kann durch eine Befragung der Anrainer/innen und Kontakte mit dem Bezirk und den Wiener Linien die Idee zum Leben erweckt werden. Eine ringförmige Buslinie mit Punkten hoher Frequenz, u.a. Bahnhof Meidling, Niederhofstraße, Schloss Schönbrunn, Kennedybrücke, HAUP sowie andere Bildungseinrichtungen oder Krankenhäuser am Weg, wäre eine gute Lösung. Ein gemeinsames Seminar mit Studenten und Studentinnen der Verkehrsplanung an der TU oder BOKU könnte die vorhandenen Ideen praxistauglich verfeinern. Womit noch ein wesentliches Ziel der Bildung für Nachhaltige Entwicklung angesprochen ist: durch Kooperationen werden Ideen für eine lebenswerte Zukunft vervielfältigt und leichter umsetzbar. (Auszug Bericht Arno Dermutz, VKI der uns im Rahmen der Lehrveranstaltung besuchte)
Im Mai 2017 wurde im Rahmen der Freien Wahlfachlehrveranstaltung „Umweltzertifizierung in Bildungsinstitutionen“ überlegt, was im Sinne der Nachhaltigkeit an der Hochschule verbessert werden kann.
Fehlfunktionen werden smart
Auf Anregung der Studentinnen und Studenten hat Herr Meri von der EDV-Abteilung QR-Codes programmiert, die einen Link zu einer Tabelle mit Fehlermeldungen generieren. Durch die Verknüpfung der QR-Codes mit der spezifischen Raumnummer werden die Räume, wo Fehlfunktionen wie tropfende Wasserhähne oder Schäden an Möbeln auftreten, automatisch in die Tabelle eingetragen. Dadurch kann es rascher zu einer Fehlerbehebung kommen. Durch die systematische elektronische Erfassung können außerdem besonders fehleranfällige Geräte identifiziert werden, so dass man bei Neuanschaffung diese durch bessere Produkte ersetzen kann.
Mit Würfelglück in die bewegte Pause – das fördert die Lern- und Merkfähigkeit
Bewegte Pausen machen schlau und sind daher eine wichtige Anforderung des Umweltzeichens. Frische Luft und Bewegung bringen das Gehirn auf Hochtouren! Das wirkt sich positiv auf die Lern- und Merkfähigkeit aus. Die Studierenden haben dazu Würfel bestellt, mit denen man kräftigende Übungen, Geschicklichkeitsübungen, Partnerübungen, Verbesserung der Beweglichkeit, Entspannungs- oder Aufmerksamkeitsübungen zufällig auswählen kann. Der Würfel und Übungskärtchen können bei der AUVA bestellt werden, Programm: „Mach mit - Bewegung hält fit“.
Eine Weiterentwicklung des Konzepts wäre die bewegte Schule, bei der durch Bewegung während des Lernens im Unterricht Wissen leichter erworben wird.
Mit Nutzerverhalten kann man bis zu 10 % Energie einsparen
Außerdem haben die Studierenden neue Schilder gestaltet, um durch Nutzerverhalten Wasser und Energie einzusparen oder das Lüften - selbstverständlich energiesparen durch Stoßlüften - anzuregen. Die Beschriftung der Altstoffsammelbehälter wurde an Wiener Verhältnisse angepasst. Da es Fehlwürfe durch Kaffeebecher im Altpapier gab, wurde an den Behältern ein durchgestrichenes Bechersymbol angebracht.
Ideen für die Zukunft durch Kooperationen weiterentwickeln
Aktuelle Busfahrpläne wurden aufgehängt. Dabei entstand der Wunsch, eine direkte Busverbindung zwischen Bahnhof Meidling und der Hochschule zu bekommen, da viele Studierende in den Bundesländern wohnen. Vielleicht kann durch eine Befragung der Anrainer/innen und Kontakte mit dem Bezirk und den Wiener Linien die Idee zum Leben erweckt werden. Eine ringförmige Buslinie mit Punkten hoher Frequenz, u.a. Bahnhof Meidling, Niederhofstraße, Schloss Schönbrunn, Kennedybrücke, HAUP sowie andere Bildungseinrichtungen oder Krankenhäuser am Weg, wäre eine gute Lösung. Ein gemeinsames Seminar mit Studenten und Studentinnen der Verkehrsplanung an der TU oder BOKU könnte die vorhandenen Ideen praxistauglich verfeinern. Womit noch ein wesentliches Ziel der Bildung für Nachhaltige Entwicklung angesprochen ist: durch Kooperationen werden Ideen für eine lebenswerte Zukunft vervielfältigt und leichter umsetzbar. (Auszug Bericht Arno Dermutz, VKI der uns im Rahmen der Lehrveranstaltung besuchte)
Welche der Qualitäten aus den „Qualitätskriterien“ wurden besonders angesprochen?
- Sichtbare Veränderungen an der PH und in der örtlichen Gemeinde
- Zukunftsperspektiven
- Partizipation
- Management
- Reflexion und Evaluation von BNE Initiativen auf Schulebene
Welche Daten, Kennzahlen und Ergebnisse externer Rückmeldungen wurden berücksichtigt? (optional)
Umweltzeichen
Umweltzeichen
Link auf spezifische Seite (optional)
Keine Angabe
Keine Angabe
Dokument oder Unterrichtsmaterial 1
Dokument oder Unterrichtsmaterial 2
Bild
Netzwerke und Auszeichnungen
Fachdidaktikzentren
Wir arbeiten mit Fachdidaktikzentren im ökologischen Bereich zusammen (optional)
Nein
Nein
Zentrum
Keine Angabe
Keine Angabe
Thema
Keine Angabe
Keine Angabe
Zentrum
Keine Angabe
Keine Angabe
Thema
Keine Angabe
Keine Angabe
Sparkling Science
Wir arbeiten bei einem Sparkling Science Projekt mit (optional)
Nein
Nein
Titel des Projekts
Keine Angabe
Keine Angabe
Link zu näheren Informationen
Keine Angabe
Keine Angabe
Wir arbeiten in anderer Weise mit folgenden Institutionen zusammen:
Keine Angabe
Keine Angabe
Netzwerke
Die Pädagogische Hochschule kooperiert mit / ist Mitglied in anderen Netzwerken:
andere Netzwerke (UNESCO, Gesunde Schule, Bewegte Schule etc.)
Keine Angabe
Keine Angabe
Die Pädagogische Hochschule hat folgende Auszeichnungen erhalten
- Das österreichische Umweltzeichen
- Sustainability Award
- Bildung für nachhaltige Entwicklung – BEST OF AUSTRIA