„Altes Handwerk neu entdecken!“
Schule: Technische Mittelschule St. Marienkirchen/Schärding
KoordinatorIn: Renauer UlrikeDirektorIn: Dir. an NMS Dipl. Päd. Renauer Ulrike
Inhalt
Die Schüler/-innen der 3a und 3b Klassen an der TNMS St. Marienkirchen durften einen Tag lang das alte Handwerk des Weidenflechtens kennenlernen.Die Vorbereitungen bestanden darin, dass man mit den Schüler/-innen die Eigenschaften der Weide und des Weidenflechtens näher bespricht.
Frau Marianne Hofstätter war die leitende Künstlerin dieses Projektes.
Sie leitet selbst eine Weiden- Flechtwerkstatt und hat bereits viele Schulprojekte unterstützt.
Der Kurs verlangte gute Kraft in den Händen und Armen und gutes Auffassungsvermögen, da es verschiedene Flechttechniken gibt.
Geflochten wurde großteils mit einer eingeweichter Weide. Es wurden verschiedenen Sorten verwendet, wie weiße, rote oder auch Rohweiden (frisch geschnittene Weide).
Spaß und das selbstständige Arbeiten der Schüler/-innen stand im Vordergrund und so konnten sie selbst Weidenkunstwerke zum Thema Dekoration, Garten und Körbe herstellen.
Den Schüler/-innen hat das handwerkliche Arbeiten sehr viel Spaß gemacht.
Sie haben gemerkt, dass das Weidenflechten kein leichtes und einfaches Arbeiten ist- Umso schöner war es zum Schluss, das eigene Werkstück präsentieren zu dürfen!
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Altes Handwerk neu entdecken
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Die Schüler/-innen der 3a und 3b Klassen an der TNMS St. Marienkirchen durften einen Tag lang das alte Handwerk des Weidenflechtens kennenlernen.
Die Vorbereitungen bestanden darin, dass man mit den Schüler/-innen die Eigenschaften der Weide und des Weidenflechtens näher bespricht.
Frau Marianne Hofstätter war die leitende Künstlerin dieses Projektes.
Sie leitet selbst eine Weiden- Flechtwerkstatt und hat bereits viele Schulprojekte unterstützt.
Der Kurs verlangte gute Kraft in den Händen und Armen und gutes Auffassungsvermögen, da es verschiedene Flechttechniken gibt.
Geflochten wurde großteils mit einer eingeweichter Weide. Es wurden verschiedenen Sorten verwendet, wie weiße, rote oder auch Rohweiden (frisch geschnittene Weide).
Spaß und das selbstständige Arbeiten der Schüler/-innen stand im Vordergrund und so konnten sie selbst Weidenkunstwerke zum Thema Dekoration, Garten und Körbe herstellen.
Den Schüler/-innen hat das handwerkliche Arbeiten sehr viel Spaß gemacht.
Sie haben gemerkt, dass das Weidenflechten kein leichtes und einfaches Arbeiten ist- Umso schöner war es zum Schluss, das eigene Werkstück präsentieren zu dürfen!
Die Schüler/-innen der 3a und 3b Klassen an der TNMS St. Marienkirchen durften einen Tag lang das alte Handwerk des Weidenflechtens kennenlernen.
Die Vorbereitungen bestanden darin, dass man mit den Schüler/-innen die Eigenschaften der Weide und des Weidenflechtens näher bespricht.
Frau Marianne Hofstätter war die leitende Künstlerin dieses Projektes.
Sie leitet selbst eine Weiden- Flechtwerkstatt und hat bereits viele Schulprojekte unterstützt.
Der Kurs verlangte gute Kraft in den Händen und Armen und gutes Auffassungsvermögen, da es verschiedene Flechttechniken gibt.
Geflochten wurde großteils mit einer eingeweichter Weide. Es wurden verschiedenen Sorten verwendet, wie weiße, rote oder auch Rohweiden (frisch geschnittene Weide).
Spaß und das selbstständige Arbeiten der Schüler/-innen stand im Vordergrund und so konnten sie selbst Weidenkunstwerke zum Thema Dekoration, Garten und Körbe herstellen.
Den Schüler/-innen hat das handwerkliche Arbeiten sehr viel Spaß gemacht.
Sie haben gemerkt, dass das Weidenflechten kein leichtes und einfaches Arbeiten ist- Umso schöner war es zum Schluss, das eigene Werkstück präsentieren zu dürfen!
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
18
18
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Es waren keinerlei unterschiedliche Lernzugänge zu beobachten. Es entstanden individuelle Kunstwerke: Weidenkugel, Windblatt und Körbe.
Jeder/ Jede konnte sich individuell für ein Werkstück entscheiden.
Es waren keinerlei unterschiedliche Lernzugänge zu beobachten. Es entstanden individuelle Kunstwerke: Weidenkugel, Windblatt und Körbe.
Jeder/ Jede konnte sich individuell für ein Werkstück entscheiden.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Zusammenarbeit mit Frau Marianne Hofstätter aus Neukirchen/ Alt.
Sie leitet eine Weiden- Flechtwerkstatt.
Zusammenarbeit mit Frau Marianne Hofstätter aus Neukirchen/ Alt.
Sie leitet eine Weiden- Flechtwerkstatt.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Ausstellung beim Schulfest, Präsentation auf der Schulhomepage
Ausstellung beim Schulfest, Präsentation auf der Schulhomepage
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Teambesprechung
Teambesprechung
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Steigerung des Interesses am Arbeiten mit Naturmaterialien
Steigerung des Interesses am Arbeiten mit Naturmaterialien
Wo liegen unsere Stärken?
Unser Bildungsziel ist es die Kreativität der SchülerInnen durch Forschendes Lernen zu wecken.
Unser Bildungsziel ist es die Kreativität der SchülerInnen durch Forschendes Lernen zu wecken.