CO2 Fußabdruck von typischen Nahrungsmitteln (Kohlenstoffkreislauf)
Jahresbericht des Schuljahres 2016/2017
Schule: GRG 10 Laaer Berg Straße
KoordinatorIn: Dr. Eichinger ReneDirektorIn: Mag. Heerstraß Karina
Handlungsbereiche:
- Einsparen von Ressourcen
- Reduzieren von Emissionen
Inhalt
Die SchülerInnen erarbeiteten sich zunächst die Begriff Kohlenstoffkreislauf und Klimawandel. Spielerisch wurde eine Reihe von Begriffen in diesem Zusammenhang den SchülerInnen näher gebracht.Mit dem erlangten Wissen wurden Stoffkreisläufe in der Nahrungsmittelindustrie untersucht und hinterfragt. Neben Produktion wurde auch Transport, Verpackung und Vertrieb (Haltbarkeitsdaten, Verlust) genauer angesehen.
Die SchülerInnen sollten durch das Projekt auch das eigene Konsumverhalten hinterfragen und Maßnahmen zur Verbesserung der eigenen Situation vorschlagen und im Idealfall ergreifen.
Das gesamte Projekt wurde am schulinternen ÖKOs Projekttag vorgestellt, zu dem, neben den SchülerInnen auch die Eltern eingeladen waren.
Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 2
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Klimawandel am Beispiel des typischen Einkaufs (Hauptthema des Berichts)
Evaluierung Müllentsorgung
Nachhaltige Ernährung (alternative Nahrungsquellen)
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Die SchülerInnen erarbeiteten sich zunächst die Begriff Kohlenstoffkreislauf und Klimawandel. Spielerisch wurde eine Reihe von Begriffen in diesem Zusammenhang den SchülerInnen näher gebracht.
Mit dem erlangten Wissen wurden Stoffkreisläufe in der Nahrungsmittelindustrie untersucht und hinterfragt. Neben Produktion wurde auch Transport, Verpackung und Vertrieb (Haltbarkeitsdaten, Verlust) genauer angesehen.
Die SchülerInnen sollten durch das Projekt auch das eigene Konsumverhalten hinterfragen und Maßnahmen zur Verbesserung der eigenen Situation vorschlagen und im Idealfall ergreifen.
Das gesamte Projekt wurde am schulinternen ÖKOs Projekttag vorgestellt, zu dem, neben den SchülerInnen auch die Eltern eingeladen waren.
Handlungsbereiche
Einsparen von Ressourcen,
Reduzieren von Emissionen
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
31
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Es wurde Wert darauf gelegt, dass in einer modernen Welt jeder einzelne - egal welchen Geschlechts - für nachhaltigen Konsum verantwortlich ist.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Keine
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
In Form des ÖKOs Tags an der Schule. Dabei wurden SchülerInnen, Eltern und interessierte Personen an die Schule geladen, um Projekte der einzelnen Klassen zu sehen.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
SchülerInnengespräche, Erfassung des Ist-Zustands vor und nach dem Projekt
Diese Maßnahme / dieses Projekt war ein Beitrag zu unserem Jahresziel "..."
Nachhaltigkeit
Woran haben wir den Erfolg erkannt?
Veränderter Warenkorb der SchülerInnen
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
An der Schule in dem Sinne nichts, da sich das private Verhalten der SchülerInnen ändern sollte. Sollte es dabei auch zu einem veränderten Konsum in der Schule gekommen sein (klimaneutrale Speisen bevorzugt konsumiert), so wurde dies zumindest nicht evaluiert.
Wo liegen unsere Stärken?
Im individuellen Zugang auf das Thema in Kleinstgruppen (2-4 SchülerInnen) innerhalb des Ökologieunterrichts
Netzwerke
Unsere Schule ist auch noch Mitglied von anderen NetzwerkenKeine Mitgliedschaften bei anderen Netzwerken