ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

"Gewaltprävention durch Sport"

Schule: Regenbogenschule Volksschule 9 Fellach
KoordinatorIn: VD OSR Mag. Metzler-Samonig Margarete, MA
DirektorIn: VD OSR Mag. Metzler-Samonig Margarete, MA
Inhalt
Gewaltprävention durch Sport und Bewegung zeigte sich bei diesem Projekt als außerordentlich effizient. Mit Hilfe von körperlicher Aktivität werden soziale Kompetenzen gefördert und gestärkt. Alle Übungen zielten auf Vertrauensaufbau, Förderung der Kommunikation, Erarbeiten von Verhaltensregeln, Integration, und Teambuilding ab. Damit wird eine gute Basis geschaffen, einer stetigen Zunahme an Gewalt und Mobbing an österreichischen Schulen entgegenzuwirken.
Im Rahmen eines vorbereiteten Programmes aus Theorie- und Praxisstunden wurde den Schülerinnen und Schülern die Thematik altersadäquat näher gebracht.
Ziele des Projektes waren:
* Verbesserung der Unterrichtsqualität und positive Beeinflussung des Klassen- und Schulklimas
* Erwerb eines wertschätzenden Umgangs miteinander und einer sozialverträglichen Kommunikation
* Förderung der Schlüsselqualifikationen im Rahmen der Sozialkompetenz und der individuellen Persönlichkeitsentwicklung
Gemeinsam!

Gemeinsam!

Du kannst dich auf uns verlassen!

Du kannst dich auf uns verlassen!

Ich halte dich!

Ich halte dich!

Fühl dich sicher, ich bin bei dir!

Fühl dich sicher, ich bin bei dir!

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
In die Unterrichtsarbeit einfließende Präventionsarbeit war im Schuljahr 2016/17 ein ständiges Thema. Dazu gehört die "Gewaltfreie Kommunikation", die während der letzten Schuljahre zur Schulkultur geworden ist. Die Elemente der gewaltfreien Kommunikation werden immer wieder erinnert und geübt. Es ist uns wichtig jeder Person, ob Schüler oder Schülerin, Eltern, Lehrer oder Lehrerin, zu vermitteln, dass sie wichtige und geschätzte Mitglieder der Schulgemeinschaft sind und entscheidend zum Gelingen des Miteinanders und Wohlfühlens an der Schule beitragen. Sprache ist ein wichtiges Ausdrucksmittel dafür.
Präventionsarbeit im Rahmen von Projekten wurde in zweifacher Weise geleistet. In Kooperation mit der Nachbarvolksschule, den dazugehörigen Kindergärten und Horten setzten wir das Projekt "Gefahren im Netz: Schau hin! Was macht dein Kind mit den Medien - Was machen die Medien mit deinem Kind?" um. Bei einem weiteren Projekt im Rahmen von "Xgsund ins Leben" ging es um "Gewaltprävention durch Sport". Ein sorgsames Miteinander erfuhren unsere Schülerinnen und Schüler beim Mitmach-Musical "Das muss ich haben", gestaltet von Toni Tanner.
Der bewusste Umgang mit der Natur und deren Ressourcen sind etabliert und bleiben wichtige Bestandteil der Unterrichtsarbeit. Auch in diesem Schuljahr besuchte uns die Wasserschule, es gab Workshops zum Thema "Sonne", der Schulgarten wurde gepflegt und mit der Ernte leckere Brote hergestellt. Neu ist eine Bienenweide.

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Gewaltprävention durch Sport und Bewegung zeigte sich bei diesem Projekt als außerordentlich effizient. Mit Hilfe von körperlicher Aktivität werden soziale Kompetenzen gefördert und gestärkt. Alle Übungen zielten auf Vertrauensaufbau, Förderung der Kommunikation, Erarbeiten von Verhaltensregeln, Integration, und Teambuilding ab. Damit wird eine gute Basis geschaffen, einer stetigen Zunahme an Gewalt und Mobbing an österreichischen Schulen entgegenzuwirken.
Im Rahmen eines vorbereiteten Programmes aus Theorie- und Praxisstunden wurde den Schülerinnen und Schülern die Thematik altersadäquat näher gebracht.
Ziele des Projektes waren:
* Verbesserung der Unterrichtsqualität und positive Beeinflussung des Klassen- und Schulklimas
* Erwerb eines wertschätzenden Umgangs miteinander und einer sozialverträglichen Kommunikation
* Förderung der Schlüsselqualifikationen im Rahmen der Sozialkompetenz und der individuellen Persönlichkeitsentwicklung
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
56
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
In der Reflektion wurden mit den Schülerinnen und Schülern unterschiedliche geschlechterbezogene Strategien registriert und angesprochen.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
XUND INS LEBEN - Gerngroß & Steiner OG / Eichenhofsiedlung 29-30 / A-8047 Graz/Ragnitz
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Abschlussfest, zu dem auch die Eltern eingeladen wurden
Demonstration von Übungen im Rahmen des Abschlussfestes und Erläuterung durch die Trainer
Fotopräsentation
Homepage
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Rückmeldungen in den Teamsitzungen, Rückmeldungen der Eltern beim Abschlussfest, Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Deutliche Verbesserung des Schulklimas und der Sozialkompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler!
Wo liegen unsere Stärken?
Alle Kolleginnen sind von der Sinnhaftigkeit und positiven Wirkung eines wertschätzenden und respektvollen Umgangs überzeugt und engagiert, dies auch mit allen Schülerinnen und Schülern zu leben.