ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Ich geh' mal schnell die Welt retten - Recycling und Ressourcenschonung

Schule: Mittelschule Bad Gleichenberg
KoordinatorIn: Dipl.Päd. Wittmann Daniela
DirektorIn: Prof. Mag. Staud Peter, BEd
Inhalt
Unsere Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen (3a, 3b & 3c) führten im Wintersemester 2016/17 unter der Anleitung von Studentinnen der FH Joanneum Bad Gleichenberg, Studiengang Gesundheitsmanagement im Tourismus, ein spannendes Projekt unter dem Titel „Ich geh mal schnell die Welt retten“ durch. Dabei wurden die drei Themenschwerpunkte „Wasser, Recycling und Müll im Alltag“ jeweils von einer Gruppe der FH Studentinnen gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern im Rahmen von zwei Projekttagen, am 29. und am 30.11.2016, bearbeitet.
Gestaltung von Mode aus Recycling-Materialien

Gestaltung von Mode aus Recycling-Materialien

Interessantes zum Thema Müllvermeidung

Interessantes zum Thema Müllvermeidung

Kunstobjekte aus Recyclingmaterial

Kunstobjekte aus Recyclingmaterial

Produkt zum Thema Recycling

Produkt zum Thema Recycling

Lehrausgang zur regionalen Wasserversorgung

Lehrausgang zur regionalen Wasserversorgung

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 8

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Lernen lernen, Trinkwasser-Wasser, Projekte zum Thema "Sicherheit"(RK-Kurse, Schwimmabzeichen, Kontrolle der Fahrräder, Radsicherheitstraining, Workshops mit der Polizei und der Feuerwehr), Projekt "Wald"(Natura 2000), Bike-line, Projekt mit der FH-Joanneum"Recycling- "Wir wollen mal schnell die Welt retten", Teilnahme am EKS, Gesunde Jause, önj-Schüler retten Naturlandschaften

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Unsere Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen (3a, 3b & 3c) führten im Wintersemester 2016/17 unter der Anleitung von Studentinnen der FH Joanneum Bad Gleichenberg, Studiengang Gesundheitsmanagement im Tourismus, ein spannendes Projekt unter dem Titel „Ich geh mal schnell die Welt retten“ durch. Dabei wurden die drei Themenschwerpunkte „Wasser, Recycling und Müll im Alltag“ jeweils von einer Gruppe der FH Studentinnen gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern im Rahmen von zwei Projekttagen, am 29. und am 30.11.2016, bearbeitet.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
54
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
In der Durchführung des Projektes wurde durchgängig auf geschlechtersensible Arbeitsweise geachtet. Traditionelle Geschlechterrollen wurden kritisch hinterfragt und die Schülerinnen und Schüler durch die pädagogischen Maßnahmen zu einer diesbezüglichen Reflexion angeregt.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Das Projekt wurde in Kooperation mit der FH Joanneum Bad Gleichenberg durchgeführt. Zusätzlich gab es zahlreiche Außenkontakte zu regionalen Wirtschaftstreibenden sowie zu Dienstleistern aus dem Bereich der öffentlichen Infrastruktur (Wasserversorgung, Wasseraufbereitung).
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Die Präsentation der Ergebnisse erfolgte in Form einer Ausstellung der von den Schülerinnen und Schülern erarbeiteten Produkte, die in der NMS Bad Gleichenberg sowie bei lokalen Gewerbetreibenden für Eltern und Öffentlichkeit sichtbar gemacht wurden. Zusätzlich erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit in Form von medialer Berichterstattung durch regionale Printmedien sowie die Dokumentation auf den Webseiten der NMS Bad Gleichenberg sowie der FH Joanneum Bad Gleichenberg.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Die Reflexion und Evaluation der Projektergebnisse erfolgte in fortlaufend in regelmäßigen Besprechungen der Steuerungsgruppe. Von den beteiligten Schülerinnen und Schülern wurde dazu Feedback eingeholt und ausgewertet. Zusätzlich wurde die erkennbare Bewusstseinsänderung der Schülerinnen und Schüler durch pädagogische Beobachtungen evaluiert.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Die Projektmaßnahmen führten zu einem klar erkennbaren veränderten Umgang der Schülerinnen und Schüler mit Ressourcen im Schulalltag. Dadurch konnten die Idee und die Einhaltung der Umweltziele weiter gefestigt werden.
Wo liegen unsere Stärken?
Herr Direktor Kellermeier, das Kollegium, die Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern leben den Gedanken der Umweltziele. Aus dieser gemeinschaftlichen Überzeugung entsteht viel Potenzial, um wichtige Erfolge erreichen zu können.
Welche weiteren Maßnahmen/Projekte wurden im Schuljahr durchgeführt?
Keine Angabe