ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Soziales Lernen und psychosoziale Gesundheit

Schule: Volksschule Mauerbach
KoordinatorIn: Dipl.- Päd VOL Konrath Renate
DirektorIn: Frischmann Tanja, BEd
Inhalt
1. Fortbildung: „Autorität durch Beziehung“, für Lehrerinnen, um neue Anregungen für den Umgang mit verhaltensauffälligen SchülerInnen zu bekommen.
2. SchülerInnen-Workshop: „Ich – du – wir - Förderung eines guten Klassenklimas“, fand in allen Klassen statt. Der Workshop wurde sehr gut von den SchülerInnen angenommen und ermöglichte den Klassenlehrerinnen auch neue Einblicke in gewisse Verhaltensmuster ihrer Kinder.
Ziel war es auch, die SchülerInnen soweit hinzuführen, dass sie einerseits Aktivität und Ruhe erkennen und angemessen darauf reagieren können; andererseits aber auch die Vielfältigkeit in einer Klasse als Bereicherung wahrzunehmen.
Klassenworkshop

Klassenworkshop

Es rauchen schon die Köpfe

Es rauchen schon die Köpfe

Schau, schau!

Schau, schau!

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Unsere Schule ist ein Ort der Begegnung, des Lernens und des Wohlfühlens. Unser Ziel ist es, den Lebensraum Schule unter Einbeziehung ökologischer Gesichtspunkte weiter auszugestalten.“

Passend zu diesem SQA – Thema wurde im vergangenen Schuljahr der Schwerpunkt auf Soziales Lernen und psychosoziale Gesundheit gelegt.

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
1. Fortbildung: „Autorität durch Beziehung“, für Lehrerinnen, um neue Anregungen für den Umgang mit verhaltensauffälligen SchülerInnen zu bekommen.
2. SchülerInnen-Workshop: „Ich – du – wir - Förderung eines guten Klassenklimas“, fand in allen Klassen statt. Der Workshop wurde sehr gut von den SchülerInnen angenommen und ermöglichte den Klassenlehrerinnen auch neue Einblicke in gewisse Verhaltensmuster ihrer Kinder.
Ziel war es auch, die SchülerInnen soweit hinzuführen, dass sie einerseits Aktivität und Ruhe erkennen und angemessen darauf reagieren können; andererseits aber auch die Vielfältigkeit in einer Klasse als Bereicherung wahrzunehmen.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
142
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
nein
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
in Kooperation mit der Wiener Gebietskrankenkasse
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Informationen an die Eltern
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
noch nicht, da wir nächstes Jahr nochmal dieses Thema behandeln werden
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Um gemeinsam Strategien zu finden, die dazu führen, dass das Energiepotential und die Kraftresourcen nicht überbeansprucht werden, gibt es vermehrte Kommunikation und Austausch.
Wo liegen unsere Stärken?
Harmonisches Miteinander; Problemlösungsorientiert