ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Wir unterstützen uns gegenseitig - Einführung einer Peerkultur

Schule: Mittelschule und Musikmittelschule Herzogenburg
KoordinatorIn: SR Scheidl Alice
DirektorIn: Schulrätin Teufl Martina, MA
Inhalt
Schüler aus höheren Klassenstufen werden dazu eingesetzt, den jüngsten Schülern den Einstieg in die neue Schulart zu erleichtern. Sie sind Betreuer, Ansprechpartner und Vertrauenspersonen.
Zusätzlich wurde verstärkt klassen- und schulstufenübergreifend gearbeitet: von der Gestaltung des Schulfreiraumes bis zum Musikschwerpunkt der Schule
Zuhör-  und Mitmach-  Lese-Adventkalender

Zuhör- und Mitmach- Lese-Adventkalender

Der letzte Vampir - Musicalaufführung

Der letzte Vampir - Musicalaufführung

Pflanzwerkstatt des Schulfreiraumes

Pflanzwerkstatt des Schulfreiraumes

Trommelworkshop

Trommelworkshop

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 1

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Soziales Lernen als Unterrichtsfach für einige Schulstufen, Suchtprävention und viele ausgebildete Lehrer an der Schule, Buddy-System mit 1. und 4. Klassen, regelmäßige Aktionen, die klassen- oder schulstufenübergreifend durchgeführt werden zur Stärkung des sozialen Miteinanders z. B. Theaterfahrten, eigenständige Musicalproduktion an der Schule, Konzerte, Lesungen, Leseaktionen, Vorbereitung von Schulveranstaltungen, caritatives Leseprojekt - Jung und Alt, Teilnahme an Wettbewerben, gemeinsame Faschingsversanstaltung, Trommelworkshop, Kennenlernfest, 3/Woche Jausenverkauf von SchülerInnen organisiert, Biologischer Schwerpunkt: Klimabündnis-Workshop, Futuregeneration Energies, klassenübergreifende WS über alternative Energien, Energieprojekt, MOVE-Verein zur Elektromobilität - Kennenlern-Tag für die SchülerInnen, Schülerlotsen, 30-Km/h-Zone vor der Schule, Zebrastreifen, WS zur Verkehrsplanung, Betreuung des Ökogartens, Pflanzwerkstatt, Äpfelkorb, Schulmilchaktion, Jausenführerschein

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Schüler aus höheren Klassenstufen werden dazu eingesetzt, den jüngsten Schülern den Einstieg in die neue Schulart zu erleichtern. Sie sind Betreuer, Ansprechpartner und Vertrauenspersonen.
Zusätzlich wurde verstärkt klassen- und schulstufenübergreifend gearbeitet: von der Gestaltung des Schulfreiraumes bis zum Musikschwerpunkt der Schule
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
250
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Burschen und Mädchen können nach ihren Interessen wählen, es wird auf eine heterogene Teamarbeit großer Wert gelegt.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
die Planerin des neuen Schulfreiraumes - DI Liesi Jilka; der Trommelcoach Bernd Jaritz, Angelika Beer von der IG Windkraft,
Julia Perschon - Theaterpädagogin des Landestheaters St. Pölten, Naturführer Josef Rauschmayer, Gemeinde, Klimabündnis, Banken, Eltern
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Schaukasten, regionale Printmedien, Wettbewerbsteilnahme, Schulhomepage
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Besprechungen im Projektteam, regelmäßigen Reflexionen mit Schülern in Form von Portfolien, KEL- Gespräche, von den Schülern gestaltete Wandtafeln
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
SchülerInnen lernten einander klassenübergreifend besser kennen
Aufbau einer Peerkultur und viele gemeinsame Aktivitäten
Wo liegen unsere Stärken?
Bereitschaft zum besonderen Engagement von allen Seiten