ÖKOLOG-Schulen sind Schulen zum Wohlfühlen. Sie engagieren sich für die Umwelt und suchen nachhaltige Lösungen für soziale, ökonomische und ökologische Fragestellungen.

Feedback- und Kommunikationskultur

Schule: Mary Ward Privatgymnasium und Oberstufenrealgymnasium
KoordinatorIn: Mag. Gruber Martina
DirektorIn: Dr. Zirbs Ulrike
Inhalt
Im Herbst 2016 wurde im Rahmen einer pädagogischen Konferenz die Vorstellung des Themas und die Ideenfindung eingeleitet. Daraus ist in Zusammenarbeit mit dem Kollegium sehr schnell ein konkretes Umsetzungskonzept entstanden. Die Kernpunkte beziehen sich auf:
Kommunikation Schule - Elternhaus, Kommunikationsstrukturen und Informationsflüsse in der Schule, Feedback mittels Fragebögen an Eltern, Schülerinnen und Schüler, gegenseitiges Hospitieren.
Teambuilding im Rahmen der Projekttage

Teambuilding im Rahmen der Projekttage

Workshop "Blühendes Afrika"

Workshop "Blühendes Afrika"

Rückblick

Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 5

Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Schulkleidung aus bio- und fair- gehandelter Produktion, Info über Fairtrade in Religion und Geografie, Wirtschaftsethik als eigenes Fach in der Oberstufe, Afrika-Workshop, Wirtschaftspraktikum, Naturkosmetik-Workshop, Fit for Life - SchülerInnen lernen praktische Dinge für's Leben z. B. Ernährung, Gesundheit, Reparaturen durchführen, Nachhilfebörse von Schülern für Schüler, Vortrag über Volontariat in Mexiko, Kunsprojekt: "Gib der Armut ein Gesicht", Gesunde Jause-Führerschein inkl. Trinkpass, Sipcan-Automaten-Zertifizierung, Exkursion ins Haubiversum, Umweltzeitung zum Thema "Landwirtschaft und regionale Produkte" im Rahmen des Umweltpreises der Stadt St. Pölten, Waldjugendspiele, "Gesunde Jause" Projekte von Schüler und Schülerinnen organisiert, Tag des Apfels, Workshop "Handyanwendung und Cyber-Mobbing", Schulübergreifender Projekttag Mary Ward St. Pölten und Krems zum Thema: "Depression", Kleiderkreisel, Prüfungsbögen anstelle von Schularbeitsheften, Spielzeug - Flohmarkt gemeinsam mit PVS, Konzeptpapier für die Matura aus leeren Seiten alter Schularbeitshefte, SOLE-Stunden für die 1. und 5. Klassen, Peer-Mediation, Orientierungstage für alle Klassen, Cura Vitae-Arbeitskreis für LehrerInnen, SQA-Schwerpunkt: " Informations- und Kommunikationskultur", Hospitationen im Kollegium ...

Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Im Herbst 2016 wurde im Rahmen einer pädagogischen Konferenz die Vorstellung des Themas und die Ideenfindung eingeleitet. Daraus ist in Zusammenarbeit mit dem Kollegium sehr schnell ein konkretes Umsetzungskonzept entstanden. Die Kernpunkte beziehen sich auf:
Kommunikation Schule - Elternhaus, Kommunikationsstrukturen und Informationsflüsse in der Schule, Feedback mittels Fragebögen an Eltern, Schülerinnen und Schüler, gegenseitiges Hospitieren.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
500
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Sowohl Mädchen als auch Burschen wird die Möglichkeit gegeben über Feedback ihre Sichtweisen und Ideen einzubringen.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Externe Moderation bei Prozessfindung. Zusammenarbeit mit Eltern um Feedback einzuholen und auch Ergebnisse und Weiterentwicklungsmöglichkeiten zu präsentieren.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
In der pädagogischen Konferenz, über Elternbriefe, die Schulhompage und den Jahresbericht.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Im Rahmen von SQA und Feedback in der Konferenz im Herbst 2017.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Klarere Kommunikationsflüsse und bessere Vernetzung innerhalb des Kollegiums und zwischen Schule, Schülern und Schülerinnen und Elternhaus.
Wo liegen unsere Stärken?
Gemeinsames Planen und Erstellen des Konzeptes, Umsetzung und gemeinsames Dranbleiben und Weiterentwicklung des Schulklimas.