Peergroups fördern das Schulklima
Schule: Volksschule Gutenberg an der Raabklamm
KoordinatorIn: Dipl. Päd. Fasching-Suzzi KatharinaDirektorIn: Dipl. Päd. Schloffer Manuela
Inhalt
Um das Schulklima unserer Schule zu fördern wurden Peergroups in drei Bereichen (Mülltrennung, Stromsparen, Streitschlichtung) eingesetzt. In jeder Klasse gab es sog. "Mülltrenner-Profis" und "Energie-Detektive", "Streitschlichter" gab es nur in der Grundstufe 2. Für einen Monat durften sie diverse Tätigkeiten aus ihrem jeweiligen Bereich ausführen und bekamen zum Abschluss ein Arbeitszeugnis.Rückblick
Anzahl der Personen im ÖKOLOG-Team: 5
Welche ÖKOLOG-Aktivitäten (Maßnahmen, Projekte etc.) hat Ihre Schule im aktuellen Schuljahr im Hinblick auf die Entwicklungsziele gesetzt?
Um das Schulklima unserer Schule zu verbessern wurden Peergroups in drei Bereichen (Mülltrennung, Stromsparen, Streitschlichtung) eingesetzt. Eine zuvor gehaltene Präsentation in jeder Klasse durch die Klassenlehrerin hat den Kindern die Wichtigkeit eines ökologischen und positiven Schulklimas verdeutlicht.
Maßnahme im Detail
Beschreibung der Maßnahme
Um das Schulklima unserer Schule zu fördern wurden Peergroups in drei Bereichen (Mülltrennung, Stromsparen, Streitschlichtung) eingesetzt. In jeder Klasse gab es sog. "Mülltrenner-Profis" und "Energie-Detektive", "Streitschlichter" gab es nur in der Grundstufe 2. Für einen Monat durften sie diverse Tätigkeiten aus ihrem jeweiligen Bereich ausführen und bekamen zum Abschluss ein Arbeitszeugnis.
Um das Schulklima unserer Schule zu fördern wurden Peergroups in drei Bereichen (Mülltrennung, Stromsparen, Streitschlichtung) eingesetzt. In jeder Klasse gab es sog. "Mülltrenner-Profis" und "Energie-Detektive", "Streitschlichter" gab es nur in der Grundstufe 2. Für einen Monat durften sie diverse Tätigkeiten aus ihrem jeweiligen Bereich ausführen und bekamen zum Abschluss ein Arbeitszeugnis.
Wie viele SchülerInnen haben an dieser Maßnahme / dem Projekt mitgewirkt?
60
60
Wie wurden geschlechterspezifische Lernzugänge berücksichtigt?
Es wurde darauf geachtet, dass in etwa gleich viele Mädchen und Buben an dem Projekt teilnehmen.
Es wurde darauf geachtet, dass in etwa gleich viele Mädchen und Buben an dem Projekt teilnehmen.
Welche Außenkontakte / Kooperationen gab es im Rahmen dieser Maßnahme / dieses Projekts?
Eine organisierte Führung im Altstoffsammelzentrum der Gemeinde verdeutlichte den Schülerinnen und Schülern die Wichtigkeit der richtigen Mülltrennung.
Eine organisierte Führung im Altstoffsammelzentrum der Gemeinde verdeutlichte den Schülerinnen und Schülern die Wichtigkeit der richtigen Mülltrennung.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt präsentiert? In welcher Form erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit?
Zunächst wurde das Projekt in der Gemeindezeitung angekündigt. Danach wurde dieses auch auf der Schulhomepage veröffentlicht. Am "Tag der offenen Tür" konnten Interessenten zusätzlich auf unserer "Ökolog-Wand" alle wichtigen Informationen zu diesem Projekt entnehmen.
Zunächst wurde das Projekt in der Gemeindezeitung angekündigt. Danach wurde dieses auch auf der Schulhomepage veröffentlicht. Am "Tag der offenen Tür" konnten Interessenten zusätzlich auf unserer "Ökolog-Wand" alle wichtigen Informationen zu diesem Projekt entnehmen.
Wie wurde die Maßnahme / das Projekt reflektiert/evaluiert?
Durch eine monatliche Konferenz zum Projekt wurde dieses reflektiert und evaluiert. Zusätzlich könnten hierbei Verbesserungen für das nächste Monat getroffen werden.
Nicht nur die Lehrpersonen evaluierten dieses Projekt, sondern auch die beteiligten Schülerinnen und Schüler. Vor dem Wechsel der Peergroups am Ende des Monats fand eine Reflexionsrunde statt. Bei dieser reflektierten die "alten" Peergroups, was im vorherigen Monat toll und was nicht so gut gelaufen ist. Dadurch konnten die neu gewählten Peergroups einen Einblick in das Projekt bekommen und schwierigere Situationen besser meistern. Neben einer kurzen Beschreibung der Tätigkeiten, gaben die "alten" Peergroups den "neuen" auch Tipps. Somit konnte ein reibungsloser Übergang von Monat zu Monat stattfinden.
Durch eine monatliche Konferenz zum Projekt wurde dieses reflektiert und evaluiert. Zusätzlich könnten hierbei Verbesserungen für das nächste Monat getroffen werden.
Nicht nur die Lehrpersonen evaluierten dieses Projekt, sondern auch die beteiligten Schülerinnen und Schüler. Vor dem Wechsel der Peergroups am Ende des Monats fand eine Reflexionsrunde statt. Bei dieser reflektierten die "alten" Peergroups, was im vorherigen Monat toll und was nicht so gut gelaufen ist. Dadurch konnten die neu gewählten Peergroups einen Einblick in das Projekt bekommen und schwierigere Situationen besser meistern. Neben einer kurzen Beschreibung der Tätigkeiten, gaben die "alten" Peergroups den "neuen" auch Tipps. Somit konnte ein reibungsloser Übergang von Monat zu Monat stattfinden.
Was hat sich durch die Maßnahme an der Schule verändert?
Seitens der Schülerinnen und Schüler als auch der Lehrpersonen zeigt sich ein verbessertes verantwortungsbewusstes Verhalten gegenüber dem Aufrechterhalten eines ökologischen und positiven Schulklimas.
Seitens der Schülerinnen und Schüler als auch der Lehrpersonen zeigt sich ein verbessertes verantwortungsbewusstes Verhalten gegenüber dem Aufrechterhalten eines ökologischen und positiven Schulklimas.
Wo liegen unsere Stärken?
Unsere Stärken liegen im Bereich "Zusammenhalt". Das Projekt hat uns gezeigt, dass die Partizipation der Schülerinnen und Schüler zu einem verbesserten Schulklima führt.
Unsere Stärken liegen im Bereich "Zusammenhalt". Das Projekt hat uns gezeigt, dass die Partizipation der Schülerinnen und Schüler zu einem verbesserten Schulklima führt.